So, vielleicht versteht man es nun besser.
Alles über mein neues Balkonkraftwerk
- T3TDSyncro
- Erledigt
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Zitat
Das Phänomen der nur zeitweisen Datenerfassung haben angeblich (fast) alle WR
Das kann ich zumindest für mich so nicht bestätigen
Google mal Bilder und Links zu dem was ich geschrieben habe. Meines Erachtens nach ist so eine Anlage nur sinnvoll nutzbar wenn man
alle Parameter kennt...
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Google mal Bilder und Links zu dem was ich geschrieben habe. Meines Erachtens nach ist so eine Anlage nur sinnvoll nutzbar wenn man
alle Parameter kennt...
Ich ändere ja am System selber nichts, ich ergänze es lediglich um eine smarte Steckdose und kann somit vergleichen.
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Hallo,
man kann alle Beitäge löschen, die nicht gefallen.
Im Ergebnis erreichen dann die zugeörigen Informationen
den jeweiligen Nutzer im besten Fall verspätet,
im schlechten Fall, nachdem er in Infrastruktur
oder in Installation investiert.
Das schadet dann dem Nutzer.
Informationen der Obrigkeit und zugehörige Konsequenzen
zurückzuhalten ist ein fragwürdiges Unterfangen.
'Hein Mück' hat wenig Ahnung von der Materie.
Wir prüfen Energieerzeugungsanlagen und stellen
Anlagenzertifikate nach DIN VDE ARN 4110 aus.
Wir wissen also sehr genau, was los ist.
Es hilft niemandem, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen.
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Hallo,
wenn jemandem das Thema über Energieerzeugungsanlagen
in Niederspannungsnetzen (230 / 400 Volt) nicht gefällt,
muss man das Thema löschen.
Warum man im Verlauf dann einzelne Beiträge bezügl.
neuer Bundesgesetze dazu löscht, erschließt sich mir nicht.
Aber mich trifft es ja nicht, weil ich über alle Informationen
verfüge.
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es ist ja auch nicht sinnvoll die Firmware so einzustellen, das die Daten im Millisekundenbereich ausgelesen werden.
Ein Intervall von sagen wir mal 10 Minuten produziert über das Jahr schon sehr viel Daten.
Das wären in dem Fall 50k Daten.das dürfte für statistische Zwecke ausreichen.
wie das Intervall eingestellt ist steht im Handbuch des Wechselrichters.
man könnte im Zuge der Anmeldung beim Netzbetreiber auch gleich den Austauschdes Zählers mit Rüchlaufsperre gegen einen Zweirichtungszähler Smart anstossen.
Bei mir so geschehen.
Meins ist beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister registriert.
Das kann man online in 10 Minuten durchführen .Für das Marktstammdatenregister benötigt man einen Account .
Alles Easy.
Nachts gibts keine Daten, weil die Wechselrichter immer erst bei Beleuchtung starten
bzw. wenn die DC-Startspannung an ihm anliegt.
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TDV Kannst du dich mal bitte aus meinen Freds raushalten?
Ich bin kein kleines Kind mehr und beschränke mich somit auf die für mich wichtigen Dinge.Der Rest geht mir am Allerwertesten vorbei, da nicht zielführend.
Selbstverständlich ist mir bewusst, dass du allwissend bist und auch sämtliche Gewerke dieser Welt aus dem Effeff beherrschst und darin auch einen Meisterbrief (Bachelor of Sience) hast, trotzdem muss man nicht jedem x-beliebigen Mitmenschen sein unnötiges Wissen ums Verrecken unter die Nase schmieren.
Ich habe fertig.
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ok, es ging ja nur darum das dich ein Zweirichtungszähler nix kostet und der dir den Eingespeisten Ertrag anzeigt.
Deinen Schukostecker kannst du natürlich auch über einen Stromzähler ans Netz anschliessen.
Ich hatte da ein Gerät von Lidl aus der Kramkiste geht.
Jetzt läuft die messung über funk.
Schreib lieber mal wie das mit deinem Zwischenstecker Datenlogger funktioniert.
Und bitte sei nicht so abweisend , man meint es doch gut...
OH, sehe gerade das ich net gemeint war, sorry
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Schreib lieber mal wie das mit deinem Zwischenstecker Datenlogger funktioniert.
Ganz einfach, der Stecker vom Wechselrichter wird in die smarte Steckdose gesteckt und dieses Konstrukt in eine Steckdose. Dann misst die Dose sämtliche Ströme und ich kann die mit einer App auslesen.
Und der Zähler ist erstmal unwichtig, wir bekommen ja eh alle bald einen Smartmeter auf die Nase gedrückt.
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Ja,da hast du recht.
Ich hab zwar schon einen elektronischen Zähler mit Rücklaufsperre, aber den Smart han ich gleich mit der Registrierung der Anlage
beantragt.
Sie haben mir aber schon mitgeteilt, das das ganze noch etwas dauern kann weil Sie in absehbarer Zeit alle zähler auswechseln
müssten.
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Hallo,
die Leute (private Energieeinspeiser), die keinen Zweirichtungszähler
am NEP besitzen, nutzen kostenlos das deutsche Kabelnetz.
Ergo schädigen sie 'Ottonormalverbraucher', der mit seiner
Stromrechnung diese Kosten bezahlt.
"Unwichtig" ist da nix.
Moralisch verwerfbar, juristisch derzeit illlegal.
Aber möge jeder für sich entscheiden ...
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meiner wird ausserdem getauscht wegen der abgelaufenen Eichung.
Ausserdem zahlen alle die am Stromnetz hängen über den Grundpreis diese Netze mit.
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Mein erzeugter Strom bleibt in M E I N E M Haushalt, N A C H dem Zähler, was also soll das nun hier??
Ich kann mit einem BKW nicht ins öffentliche Netz einspeisen und will das auch gar nicht.
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Wenn die Grundlast in deinem Hausnetz niedriger ist wie der momentane Ertrag, dann geht wohl der Überschuss ins öffentlich Netz.Blöd ist nur das die so kleine Mengen nicht vergüten.
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Na ja, die paar Cent sind wohl zu vernachlässigen. Mir ist wichtiger, dass ich damit dem Verbrauch = Stromkosten entgegenwirken kann.
Bis das sich bezahlt gemacht hat, geht sehr viel Wasser den Rhein runter.
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Also bei uns ist der Ablauf wie folgt:
- ich beantrage beim Netzbetreiber die Erlaubnis zum Betrieb eines BKW ( reine Formsache, wurde noch nie anbgelehnt)
- ich melde die Anlage im Marktstammdatenregister mit Nennung des Inbetriebnahmedatums, etc. an
- die Daten werden abgeglichen, bei Abweichungen muss man korrigieren ( z.B. unterschiedliche Leistung angegeben)
- die Anlage wird installiert und in Betrieb genommen
- der Netzbetreiber tauscht ( kostenlos) sofern noch vorhanden den alten gegen einen elektronischen Zähler. Wobei man
sich hier das Modell nicht aussuchen kann und es auch noch keine smarten Zähler gibt
Alles wie Friedrich schon geschrieben hat relativ einfach und unkompliziert.
ZitatWenn die Grundlast in deinem Hausnetz niedriger ist wie der momentane Ertrag, dann geht wohl der Überschuss ins öffentlich Netz.Blöd ist nur das die so kleine Mengen nicht vergüten
Genau so ist es. Diesen Monat habe ich bisher 9,3 kW erzeugt von denen ich 1,3 kW ( ohne Vergütung) ins Netz eingespeist habe.
Es kommt halt darauf an sein Nutzungsverhalten so gut wie möglich an die Anlage anzupassen.
Deshalb finde ich mein Emlog auch äußerst praktisch weil ich da genau sehe was wann passiert.
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Heute war der Tag der Montage:
Mobiler Strom ist halt schon eine feine Sache.
Vogelperspektive.
Nur mit zwei Leitern hatten wir keine Chance, auch nur ansatzweise die Panels zu montieren.
Plan B musste her: Seil von oben runter, Panel dranhängen und hochziehen. Dann erst aus dem Fenster einen der Montagepunkte befestigen und von der Leiter aus den zweiten.
Dasselbe Spiel nochmal, dann hängen beide am schiefen Putz.Morgen oder Anfang nächste Woche kommt die Elektrik dran. Morgen schrauben wir aber auf jeden Fall noch die Winkelverstellung fest.
Bis jetzt waren das inklusive Gerüst auf- und abbauen ungefähr acht Stunden. Die Montage des Befestigungssatzes war am aufwändigsten.
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Tausch die bei den Profilen mitgelieferten Schrauben und Flügelmuttern direkt gegen vernünftige aus Edelstahl aus....der Kunststoff an den Sterngriffen wird schnell brüchig und die Schrauben setzen Flugrost an (zumindest bei meinem Halter)....
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Danke für den Tipp.
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Heute haben wir noch den Rest befestigt und die Kabel provisorisch durchs Fenster gehängt.
Da kommen noch Fensterdurchführungen dran, eventuell sogar noch kürzere Kabel.
Nächste Woche wird dann der Wechselrichter an die Wand geschraubt und angeschlossen.
Gleich mal mit der Delta 2 getestet, ob alles passt.
Für einen bewölkten Himmel ein gutes Ergebnis.
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