Die Panzer-Kombis der Bundeswehr in steingrau-oliv

  • Grüß´euch,


    hier nun endlich, wie angekündigt, alles was ich zum Thema Panzer-Kombis beitragen kann.


    Im "Taschenbuch für Wehrfragen 1963-64" habe ich eine frühe Erwähnung der Panzer-Kombi, als Sonderbekleidung für die Panzertruppe gefunden.
    Leider sind von der Firma RAKA damals Blanko-Etiketten verwendet worden. Das Herstellungdatum wurde eingestempelt und hat nicht viele Wäschen überstanden.
    In den meisten Kombis dieser Bauart von RAKA, die mir vorliegen, kann man kein Datum mehr lesen.


    Bei der folgenden Panzer-Kombi ist noch der Schatten "4/62" zu erkennen.
    Das Gurtmaterial für den in die Innenseite des Overalls eingearbeiteten Rettunggurt ist hier aus einem oliv-grünen Gurtmaterial.
    Bei einer Pz.-Kombi mit Herstellungsdatum 11/62 ebenfalls von RAKA sind die Gurte dann weiß. Die innere Brusttasche ist, in Fahrtrichtung, rechts eingebaut.


    Die waagerecht eingebauten Brusttaschen und die Oberschenkeltaschen sind innen balgig ausgeführt. Wie beim Kampfanzug auch hier Knöpfe für Taschenlampe und DF. Und wie beim Kampfanzug sind auch hier die Ärmel, Knie und die Gesäß-Partie verstärkt.


    Der Front-RV von Opti ist praktischer weise für zwei Wege gangbar.


    In den Ärmel- und Beinabschlüssen ist wohl ursprünglich ein Gummiband eingearbeitet worden. Die Elastizität hat aber die Zeiten nicht überstanden. Die Innenseiten der Beinabschlüsse sind ebenfalls verstärkt.


    Was so nicht zu sehen ist, der Schulterbereich ist rückenseitig ebenfalls doppelt ausgeführt. Die Handschlaufe vom Rettungsgurt ist mit einem Drukkknopf fixiert.
    Die Öffnung dafür verschließt ein Opti-Reißverschluß.


    Bei der frühen Pz.-Kombi war kein wärmendes Futter vorgesehen. Die Ausführung der Hosensäcke, der Einschubtaschen, mit Durchgriff-Öffnungen läßt darauf schliessen, daß bei starker Kälte noch eine Hose darunter angezogen werden sollte. Auf beiden Seiten vom RV sind kleine Taschen für Verbandspäckchen angebracht.
    Einen Tunnelzug zum Tailieren gibt es auch.


    Auch hier gab es Sonderanfertigungen. Um einen Anzug für diesen untersetzten Soldaten zu bekommen, hat man kurzerhand die Pz.-Kombi eines Riesen an den Ärmeln und Beinen durch Abnäher eingekürzt.




    Das Holster für die Pistole unter der linken Achsel hatte noch eine fest eingenähte, lederne Verstärkung. Bei der Pz.-Kombi von RAKA vom November 1962 ist dieses Detail noch ebenso ausgeführt.


    Bei der ansonsten baugleichen Pz.-Kombi von Pausch ist das Holster aus Leder, mit transparenten Kunststoff verstärkt und mit drei Knöpfen, herausnehmbar befestigt.



    Hier hat ein Panzermann die laschen Gummis am Beinabschluß herausgezogen und zu Bindeschlaufen umfunktioniert.



    Fortsetzung folgt........



    Servus der murkser

  • Nabend murkser.


    Ein sehr schöner Beitrag.
    Meine älteste Pz-Kombi hat die gleichen Merkmale, wie die von Dir zuerst beschrieben...




    ... ist aber deutlich mit 8./62 gestempelt.


    Bei dem Modell des Herstellers PAUSCH habe ich ein farblich abweichendes Lederfutter für die Pistole vorgefunden:




    Bin gespannt auf die weiteren Modelle.


    Gruß
    Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • :D sehr gutes Thema :D


    zuznächst diese hier:



    noch ohne Hoheitsabzeichen,
    wurde im Detail schon fast vollständig beschrieben. :thumbup:





    Zum Holster der Pistole:



    fest eingenähter Wildlederbesatz.
    Passt aber für die P1 nicht, die fällt trotz Halteriemens drunter durch...
    Von den Ausmaßen könnte ich mir vorstellen dass da eine Government 1911A1 (45er) reinpasst.(Die ist am Laufende dicker und könnte bei dem Einsatz gut "stecken" bleiben).
    Das Holster ist unten geschlossen.



    und da wäre noch eine



    baugleich mit der von mir vorher gezeigten,
    nur ist der Rettungsgurt weiß,
    das Holster ist baugleich, aber der Leder-Einsatz sehr verwaschen, ausgetrocknet und herausgebrochen.
    Ja und sie trägt die Hoheitsabzeichen.
    Diese Kombi hab ich noch im Januar 1982 empfangen :yes:


    mkG
    Bernd


    Nachtrag:
    Unter der Panzerkombi wurde lt. Aussage meiner "alten" Kameraden der Trainingsanzug getragen.

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • Grüß´euch,


    das Herstellungsdatum "4/62" von der RAKA Pz.-Kombi stimmt schon. Mit bebrilltem Auge kann ich´s recht deutlich lesen :yes: Nur auf ein Digi-Bild kriege ich´s nicht lesbar praktiziert :wacko:


    So, dann tut sich eine lange Lücke in meinem Bestand auf und es geht weiter mit einer Pz.- Kombi aus dem Jahre 1973. Ob es von der 1964er Bauart bis 1973 Änderungen gegeben hatte vermag ich nicht zu sagen. Möglich wäre auch, daß diese Bauart auch schon vor 1973 bei der Truppe war.


    Die Pz.-Kombi von 1973:


    Bei dieser Pz.-Kombi wurde zum Vorgängermodell einiges geändert. Das fängt schon bei der Versorgungsnummer an. Die Drukkknöpfe an den Ärmel- und Beinabschlüssen lassen darauf schliessen, daß hier ein Wärme-Futter (leider habe ich kein passendes Futter) eingeknöpft gehört. Die Beiabschlüsse sind hier nicht per RV teilbar.


    Der Knopf für das DF ist entfallen, der untere Knopf für die Taschenlampe, hier leider, abgefallen.


    Die Brusttaschen sind schräg eingesetzt und auf dem linken Oberarm ist ein Futteral für vier Schreibgeräte angenäht.
    Die Verstärkungen der Ärmel und Knie sind entfallen. Die Oberschenkel-Taschen sind jetzt nicht mehr vorne, sondern an den Seiten eingebaut.


    Es ist jetzt jeweils eine Tasche an den Innenseiten der Brusttaschen aufgesetzt. Die beiden Taschen für Verbandspäckchen hatte man belassen. Die Hosentaschen haben keine Durchgriffe mehr.


    Alleine der Hosenboden hatte noch die Verstärkung behalten.


    Die vereinfachten Beinabschlüsse.


    Die Pz.-Kombi von Marquardt und Schulz aus dem Jahre 1974:



    Auf den ersten Blick gibt es zum Modell 1973 keine großen Unterschiede.


    Wie beim Vorgängermodell ist auch hier das Material im vorderen und rückwärtigen Schulterbereich doppelt ausgeführt.


    Jedoch entfallen 1974 die beiden innenliegenden Taschen für die Verbandspäckchen. Und die Enden der Hosenbeine sind zum besseren Ein- und Ausstieg wieder teilbar.


    Bei den beiden Pz.-Kombis von 1973 und -74 sind die Pistolenholster so ausgeführt wie bei dem Modell Pausch 1964.
    Leider habe ich auch zu dieser Pz.-Kombi kein vom Herstellungsdatum passendes Wärmefutter.


    Nun wurde auch die Verstärkung des Hosenbodens für überflüssig erachtet.



    Fortsetzung folgt....



    Servus der murkser

  • ... und für mich ist das 73´er-Modell Neuland 8o
    So eine muss ich unbedingt noch für meine Sammlung bekommen :thumbsup:


    Bin gespannt, wie es weitergeht :top:


    Gruß
    Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Hallöle,


    mach´ich ja gerne, schon zum Eigennutz, weil vielleicht jemand weiß wann nun die Pz. Kombi-Variante von 1973 tatsächlich zur Truppe gekommen ist.
    Und, ob es da noch ein Modell dazwischen gegeben hat von 1964 bis 1973.


    Für das Jahr 1975 kann ich leider nur ein Innenfutter von der Firma H. Winnen
    vorweisen:



    Der Flausch ist auf der Innenseite. Unter den Achseln und im Schritt ist zur besseren Belüftung ein dünnes Gaze-Material verwendet worden.


    Die Pz. Kombi von 1976 weist auch wieder div. Änderungen auf (evtl. gab es diese Ausführung auch schon 1975).
    Die Etiketten sind jetzt nicht mehr auf die Innenseit der linken Brusttasche genäht worden, sondern mittig knapp unter den Kragen.
    Das dürfte wohl die Arbeit der StOV-Bediensteten erleichtert haben. Auch sind jetzt Pflegehinweise obligatorisch.


    Was gleich auffällt ist, daß die Seitentaschen von den Oberschenkeln, geradewegs zu den Waden hinunter gewandert sind.


    Die Möglichkeit Schreibgerät unter zu bringen war um ein Fach eingeschränkt worden und dann war nur noch für drei Stifte Platz.


    Die zusätzliche kleine Tasche gab es nun nur noch innen auf der linken Seite. Der ganze Schulterbereich ist nur noch einlagig ausgeführt.
    Der Flausch vom Plüschfutter ist innen.



    Der defekte Abschluß des RV wurde mit einem Aufnäher gesichert. Was die Zugänglichkeit zur Tasche unzulänglich machte.


    Der Zugang zum Rettungsgurt wurde jetzt von Flausch und Klett verschlossen. Der Drukkknopf für die Handschlaufe wurde weg gelassen.


    Diese Ausführung der Panzer-Kombi dürfte wohl die allgemein bekannteste und am meisten verbreitete sein.


    Nun ein zeitlicher Sprung in das Jahr 1986. Eine Panzer-Kombi der Firma Leo Köhler KG mit kleinen Eigenheiten:
    Das Etikett noch ganz unscheinbar. Noch zu erwähnen: Von der gleichen Firma habe ich noch eine Pz.-Kombi aus dem Jahre 1986, die bis auf das gewendete Plüschfutter, der Ausführung von 1976 entspricht.


    Es sind keine Nationalitäten-Kennzeichen angebracht worden. Über der linken Brusttasche ist ein Streifen zum anklammern des Umschalters der Bordverbindung/Funk angenäht. Ein für den Tragekomfort wichtiger Punkt war das Wenden der Flauschseite des Wärmefutters auf die Aussenseite. Der i.d. 1976er Ausführung noch lose Rand des Futters wird hier mit einem kurzen Stück Klett an die Innenseite der Pz.-Kombi geklettet.




    Hier sieht beinahe noch alles aus wie seit 1976 gehabt.


    Doch was ist das? Die Beintasche auf der linken Seite hat von der Wade wieder zum Oberschenkel hoch gewechselt.


    Ein kleiner Scherz des/der Nähers/Näherin? Der Front-RV verkehrt herum eingenäht. Da darf es nicht pressieren.



    Servus bis eben....

  • Die wohl letzte olive Panzerkombi hat noch ein Unterscheidungsmerkmal zu den zuletzt von murkser beschriebenen Modellen.



    Auch hier auf den ersten Blick keine Veränderungen.



    Über der linken Brusttasche ist auch die Lasche zur Befestigung der Sprechgarnitur vorhanden ...



    An den Ärmeln und ...



    ... an den Beinabschlüssen fehlen allerdings die Druckknöpfe für das Futter.
    Das dürfte bedeuten, dass bei dieser Kombi bereits das Steppfutter drunter getragen wurde (oder, dass der Hersteller einfach die Druckknöpfe vergessen hat).



    Als Herstellungsjahr wird hier 1989 ausgewiesen.


    Gruß
    Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Hallöle,


    nein der Hersteller hatte die Drukkknöpfe nicht vergessen.
    Bei einer baugleichen Pz.-Kombi aus dem Jahre 1990 von Marquardt & Schulz, die mir vorliegt, fehlen sie auch.
    Die Herkunft der Steppfutter für die Pz.-Kombis könnte ihren Ursprung bei den steingrau-oliven Arbeits-Kombinationen haben.
    Bei einem Truppenversuch von 1983 wurde ein Model ermittelt, das sehr nahe an der Kombination für die Panzerbesatzungen angelehnt war. Die Arbeits-Kombi unterscheidet sich lediglich durch das fehlen des Pistolenholsters und des Rettungsgurtes. Dafür sind die Arbeits-Kombis mit Schulterklappen ausgestattet worden.
    Arbeits-Kombi und Steppfutter werden lose übereinander getragen.


    Für diese Arbeits-Kombi wurde ein Steppfutter mit Strickbündchen an den Ärmel- und Beinenden mit ausgegeben.
    Vers.Nr. Arbeitskombi :8415-12-801-0052 oder 8415-12-313-7103
    Vers.Nr. Steppfutter: 8415-12-901-0057


    Mein frühestes Exemplar ist von 1987.



    Servus der murkser

  • Hier mal die tchnischen Lieferbedingungen für die Panzerkombi aus den Jahren 1961 und 1964. Ab 1964 war die Pistolentasche auf jeden Fall herausnehmbar vorgesehen.
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677638us.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677639fr.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677640go.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677641rv.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677642lg.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    " src="<img src='http://up.picr.de/22677644bu.jpg' border='0' alt='Bild'/>">
    Gruß Stefan

  • Nachträglich gekürzte Panzerkombi des 1.Modells


    Habe mir aus der Bucht diese Panzerkombi geangelt,



    da sie mit einer passenden Größenangabe angeboten wurde:



    Nach dem Anziehversuch dachte ich, dass ich träume.
    Das Ding wollte einfach nicht passen. Weder in der Länge der Arme, Beine und auch nicht im Schritt!
    Der Fehler war schnell gefunden.
    Die Panzerkombi wurde fachgerecht für einen Zwerg eingekürzt.


    Die Arme wurde um 5 cm gekürzt:



    Über dem Taillienzug sogar um 8 cm:



    Auch die Beine wurden um 8 cm gekürzt:



    Da fehlen dann mal schnell 16 cm in der Länge :wacko:
    Die Schneiderarbeiten wurden alle fachgerecht ausgeführt, so dass der Umstand auf den ersten Blick gar nicht auffällt.
    Sogar der Reißverschluss wurde herausgetrennt und neu eingepasst, so dass er unten zu lang erscheint:



    Mir passt das Teil so jedenfalls nicht :no:
    Man könnte die Nähte zwar alle wieder auftrennen, aber dann wäre ein deutlicher Farbunterschied er kennbar, da die Kombi schon ausgewaschen ist.
    Schade, aber irgendwie auch ein Stück Ausrüstungsgeschichte :thumbsup:


    Gruß
    Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


    Einmal editiert, zuletzt von stiwa ()

  • Hallo Kai,


    SCHADE!


    Trenn mal an einer Stelle ganz vorsichtig eine Naht ein wenig auf. Ich hatte bei einer Kombi Glück. Sie war wohl nicht im Neuzustand gekürzt worden. Der Farbunterschied war nur minimal und ist nach 3 oder 4 Wäschen nicht mehr aufgefallen.


    Viel Glück!


    Markus

  • @ murkser,


    hab die Tage auch eine Kombi, sagen wir 1.Modell, modifiziert, 4er Ärmelbüro, identisch mit deiner vorgestellten, erhalten. :D Wurde als Sprungkombi verwendet.
    Die ist gestempelt "Marquardt und Schultz 10/73".
    Zwschen dem ersten und diesem Modell ist mir auch keine andere Ausführung bekannt.
    Da wurde wohl auf Altbestände zurückgegriffen. (meine Kombi, erstes Modell, haben alle damals neu zuversetzten Soldaten noch 1982 im Januar empfangen!).


    MkG
    Bernd

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • ... hier mal als Ergänzung eine Panzerkombi von 1968


     


    Zu der Kombi von 1964 konnten keine Unterschiede festgestellt werden. Auch hier wurde noch keine Unterzeihkombi verwendet.


    Bleibt also noch die Lücke zwischen 1969 und 1972 offen.

    Wer hat da noch Belegstücke?

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Bei der Durchsicht meiner Bestände bin noch auf ein weiteres Detail gestoßen, welches eine Eingrenzung des Einsatzes beim Futter aus Kunstfaserpelz erlaubt.


      


    Diese zusammengehörige Panzerkombi von 1982 hat das Futter noch mit dem "Pelz" nach innen ...


     


    ... bei der ebenfalls zusammengehörigen Kombi von 1983 ist der "Pelz" dann nach außen gedreht.



     


    Diese Änderung kann damit auch genau festgemacht werden.

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Ich bin jetzt in den Besitz einer Panzerkombi von 1972 gekommen ...

      

    ... sie entspricht voll und ganz dem oben gezeigten Modell von 1973 ...

      

    ... leider war auch hier kein Einknöpffutter mit dabei. Ansonsten aber ein schöner, sammelnswerter Zustand.

    Jetzt müsste noch die Lücke von 1969 bis 1971 geklärt werden, damit man weiß, wann der Modellwechsel stattfand.

    Gruß - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!