Neue kradmelder bei Y Reisen

  • DEA,Der Spruch war astrein,ist aber Illusorisch.

    Mit Ausnahme der Holländischen Fahrradpolizei,

    die es geschafft hat den Dienstherrn davon zu

    überzeugen, das man in Holland Mountainbikes braucht,

    muss jeder das nehmen was ihm der Dienstherr in die Hand

    drückt,fertig aus.Die Österreicher mussten mit der Puch Ranger

    klarkommen,das war ein Mofa.Nun haben wir eine BMW die 200 Sachen fährt.

    Wenn die son Moped mit ins Ausland nehmen,dann wird das als

    erstes erbeutet,nur weil die mal richtig Moped fahren wollen.

    mfg Tc

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Da hast du wohl Seite 1 nicht gelesen?

    Das war auch in der Überlegung,allerdings

    hat man mitten in der Pampa Probleme

    das Ladegerät einzustöpseln

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Aggregat, ist schlecht zu handhaben, wenn man sich im Marsch befindet.

    Zudem, wenn das ohne Strom auch läuft, dann ist das schlicht ein Pedeleg.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Ein Tretesel ist auch zu langsam. (nicht autobahntauglich.)




    In welcher Vorschrift wurde denn eigentlich Ausbildung und Tätigkeit der Kradmelder festgelegt?

    Ich meine jetzt nicht das Fahrerische, denn das erledigt ja die Fahrschule.

    Mir geht es um das militärisch-taktische.

    Da müsste man dann auch die sinnvollen Forderungen für die Beschafung von Krädern ableiten können.

    Es gibt eine allgemeine BW-Vorschrift: Einsatz eines Melders (ohne Krad).

    "Was´n das für´n Beruf?" ................"Das bedeutet, daß ich beim Rasenmähen eine Krawatte trage."

  • Ist doch grossartig, wäre eine Erprobung wert.


    Aber 60Km/h ? - Ich war einmal nachts auf der A1 mit 89 Klamotten und 40 Tonnen

    unterwegs. Da tauchten zwei eng zusammenliegende Rücklichter vor mir auf. Es

    war ein Quad mit 60 bis 70 Stundenkilometern. G E F Ä H R L I C H . . . . . .

    "Was´n das für´n Beruf?" ................"Das bedeutet, daß ich beim Rasenmähen eine Krawatte trage."

  • Kommt mal bitte wieder zum Thema zurück und landet in der Realität. Weder ein Gespann, eine Mofa, noch ein Fahrrad wird den Anforderungskatalog erfüllen. Leichte Geländemotorräder mit E-Motor können vielleicht definierte Geländebereiche an Grenzen abdecken, dabei ist dann ja die Basis zum Laden oder Akkutausch festgelegt. Belege, dass die Norweger mit E-Bikes Versuche machen stammen aus August 2018 KLICK, allerdings wird der Einsatz auch dort eingeschränkt. Weitere Berichte über die Realisation sind mir nicht bekannt.


    Natürlich gab/gibt es Radkompanien, allerdings mit einem anders definierten Auftrag. Es gibt ja auch Mulis bei den Gebirgsjägern, da diese den speziellen Anforderungen entsprechen, allerdings wohl kaum als Melder bei der Marschbegleichtung einer Mot-Kolonne einsetzbar sind, oder?


    DEA Du hast natürlich mit der Werkzeugwahl ins Schwarze getroffen, allerdings ist das bei einer Armee wohl kaum logistisch so zu lösen. Zudem ist ja die Ausrichtung der Bundeswehr heute eine ganz andere als das, was viele hier kennen und vermissen. Alleine der Vergleich von Stückzahlen bei den Motorrädern ist schon beachtlich:


    14.000 Hercules, 2.500 KTM, 100 BMW, dazu noch ein wenig Kleinkram für Sonderaufgaben



    Dazu kommt noch, dass im Bereich der Motorräder ein Wettrüsten im Bereich Leistung und Assistenzsysteme stattfindet, dadurch ist eine einfache Truppeninstandsetzung kaum noch zu realisieren. Und deutsche Motorradhersteller gibt es im Prinzip auch nicht mehr, schaut Euch mal an wo BMW einen Teil seiner Modele produzieren lässt und mit welchem Ergebnis...

    Grüße aus dem Norden
    Claus

    Erleuchtung auf der dunklen Seite der Macht 37534537pb.gif

  • Im Grunde können wir daran jetzt sowiso nix mehr ändern,

    selbst wenn du Verteidigungsminister wärst.

    Ebikes hätten vielleicht nen Vorteil, da man da sich

    Wartung spart,kein Wasser ,kein Öl,kein Auspuff.

    Man müsste Wechselakkus haben,aber das sind die Dinger

    am Bike ,die am meisten kosten und auch schnell kaputt sind.

    Bei ner kleinen Stückzahl wie die die jetzt haben, muss man

    jetzt damit leben ,das die BMWs etwas teuer geworden sind.

    Nur 6 Jahre, sind viel zu kurz und was kommt danach?

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Und es wäre doch für bestimmte Aufträge gegangen: Die Borkumer Polizei nutzt seit

    2-3 Jahren ein E-Motorrad. Falls Interesse besteht, könnte das hier ja jemand verlinken.


    Gruß Willem.

    "Was´n das für´n Beruf?" ................"Das bedeutet, daß ich beim Rasenmähen eine Krawatte trage."

  • Das machen die wegen dem Luftkurortsgehabe.

    Die haben ansonsten nur Pferdekutschen auf der ganzen Insel.


    Die haben jetzt BMWs beschafft und niemand kann das ändern.

    Zu den Vor und Nachteilen von E-Bikes haben wir schon

    alles mögliche aufgelistet,das steht bei der BW nicht auf deren

    Zettel.Die müssen Alzeit bereit sein,Ladezeiten entsprechen

    dem nicht so sehr.

    mfg Tc

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • So so , die haben nur Pferdekutschen auf der ganzen Insel hmmm

    Woher hast Du diese Weisheit ?


    Gruß


    Dietmar

  • Ja gut ,dann war das eine Insel weiter.Jedenfalls ist die Reichweite auf ner

    Insel natürlich beschränkt,das was anderes als das was die BW fordert.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

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