Beiträge von DonBilbo

    Schau mal Insa Turbo sind zwar runderneuert aber wir haben die jetzt auf auf 3G's, 1 Jimny und 1 Frontera. Preis Leistung ist top und man bekommt fast alle Gängigen Profile und Schneeflocke. Auf meinem Wolf hab ich den Risko in 235/85R16 Straße Top auch nicht lauter als ein BF MT.

    Moin Steffen,

    Also zu dem Thema Kühler, da ging mein Gedanke eher an 230/280GE oder 240GD und 290GDT. Was mir leider zeigt das du dich anscheinend mit Thema Kühlung nicht so richtig beschäftigt hast. Der Alukühler aus dem 463 wäre auch eine Option da er einen Ölwarmetauscher für den Motor besitzt zusätzlich zum Automatikkühler, gerade beim 606 wo ja noch ein zusätzlicher Ölkühlers im rechten Kotflügel inkl. E-Lüfter verbaut ist.


    Desweiteren sehe ich deine Meinung auf den Verzicht eines Ladeluftkühlers als kritisch, gerade im Punkt Leistung und Standfestigkeit. Ich stehe auf dem Standpunkt wenn ein verbautes Teil (Ladeluftkühler) nicht notwendig ist, würden die Hersteller es auch nicht verbauen da es unnötig kosten in Entwicklung und Produktion erzeugt.


    Ich kenne deinen Wasserkühler nicht aber ich geh Mal maximal von nem Dreireiher aus (und im schlimmsten Fall noch ein offenes Trecker Kühlnetz), was bei einem 290GTD schon unterdimensioniert ist.


    Warum willst du die Kupplungsglocke nicht umschweißen? Die ist aus einem sehr gut schweißbaren Material und mit der richtigen Technik kein Problem, ist nur 1cm auszugleichen. Bevor die Naht reißt raucht es vorher die Kupplung wech.


    Die Motoren die du als Langläufer aufzeigst, haben doch nichts mit unseren Motoren zu tun und diese laufen garantiert auch nicht permanent an ihrer 100% kotzgrenze.


    MfG Don

    Moin Steffen,

    Welcher Dauerläufer läuft unter 💯% Volllast =O 24/7/365? Da musst du mich mal aufklären, was für ein Aggregat das ist.

    Im PKW Bereich sind die alten MB Diesel definitiv als Dauerläufer zu sehen.


    Was ich gerade beim nochmal lesen gesehen habe, du hattest an den einem Motor 5 krumme Pleuel von 6. Das war doch hoffentlich nicht dein 3,5l 606?

    Mich würde interessieren wie die Kolben aussahen.


    Zu dem Thema Block Versteifung, warum sägst du nicht die Getriebeglocke unten ab und schweißt die tiefer an. Ist weniger Aufwand und da du eh nur Wolf/Transporter Getriebe verwendest die Glocken sind keine Mangelware. Was für eine Kupplung fährst du eigentlich wenn ich Fragen darf?


    Noch ein Tipp von mir, wenn du schon solche Motoren einbaust, nimm bitte auch die dementsprechend großen Kühler und las nicht den Standard Wolf Kühler drin.


    MfG Don

    Moin Steffen, das verstehe ich jetzt nicht mit den Bildern? Wieso nicht aus dem gleichen Motor :/ einmal Pleuel krumm und einmal Schraube rausgerissen?


    Bei den Motoren seh ich keinen großen Unterschied im max. Schaben zum Beispiel Wasserschlag brechen alle Kurbelgehäuse.


    Wo ich dir Recht gebe ist, das der 606A im normalen Betrieb (PKW) ein Dauerläufer ist aber das sind 616, 617, 601, 602, 603, 604 ....... 606 ob mit oder ohne A auch die teilweise hohen Laufleistungen bezeugen das auch. In den Geländewagen sieht das zwar etwas ander's aus aber da liegt es halt an der Nutzung.


    Wo ich dir ebenfalls Recht gebe ist das der 606A und der 605A der Dieselbruder vom 2JZ ist aber sobald man ihn über eine gewisse Grenze bringt ist er kein Dauerläufer mehr. Wie du ja bestimmt weißt gibt's gewisse Motorenteile nicht mehr an jeder Ecke.


    Wo ich noch Mal ne Frage habe zu deinen früheren post, warum hast du in deinem Wolf eigentlich so einen großen Turbo (holset 35 glaube ich🤔) verbaut und die Pumpe auf 3500/min begrenzt trotz großer Elemente (wenn ich das richtig verstanden habe), du bekommst doch den Lader bei Drehzahl nicht gefüttert, der wirkt doch erst bei Drehzahl oberhalb von 3500-4500 was ja gerade die Paradedisziplin der 605/606 ist (so weit ich weiß 6000 + x :deck: ) . Da hast du doch kaum genug Abgasdruck, wäre da nicht ein kleiner Lader effektiver der früher hoch spullt und warum ohne Ladeluftkühler?


    MfG Quintin

    Hallo Steffen, ich glaube trotzdem nicht das dass Gewinde durch zu hohen Druck herausgerissen ist, dafür brauche ich kein technisches Wissen in Maschinenbau aus dem 1. Semester das ist immer der feine Grad zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis hat sich bei mir bis heute gezeigt das der Grauguss auf Grund seiner rauen Oberfläche eher zum reißen neigt als eine saubere, unbeschädigte und richtige Schraubverbindung. Wie du gesagt hast ist das Pleuel krumm, was ja auch auf die Lagerschale hin deutet wie ich es vermutet hatte statt, klingeln wie du zuerst schriebst. Wenn das nur der eine Zylinder war haut da was mit deiner Einspritzung nicht hin, vermute ich mal. Was ich noch nicht ganz verstanden habe, was du ja auch bis ins Detail preisgeben musst, versuchst du nen Dieselmotor mit Wasserstoff laufen zu lassen wie nen Benziner mit Autogas?

    Gruß Quintin

    Moin Steffen,


    das ist doch aber nicht aus deinem neuen Motor? Klarer Fall von „der Ölfilm ist gerissen“... Und wer arbeitet mit HeliCoil im Motorblock? Hat da irgendein Nichtsnutz das Gewinde versaut oder ist erst der Bolzen wegen Überlast herausgerissen und du hast dem eine neues Gewinde verpasst?


    Und der Gesetzesvorschlag sagt, daß ab 2035 keine neuen (PKW-)Verbrenner mit CO²-Ausstoß auf den Markt kommen sollen. Nun denn, die „Schuldenbremse“ ist auch festgeschrieben und wird gerade schamlos und hinterlistig ausgehebelt.

    Da muss ich JottKa Recht geben das sieht stark nach helicoil aus und nicht nach Gewindebuchse, hab beides schon öfter verbaut. Würde ja er drauf tippen das da einer das überdreht hat, alles was ich bis jetzt an Schäden an Blöcken gesehen habe wo zuviel Druck war hat's vorher den Lagerbock oder Block geknackt. Die Lagerschalen sehen eher aus wie Pleuel oder Kurbelwelle krumm. Die Riefen deuten auf Dreck oder Restspäne von einer Bearbeitung. Zu dem Thema Block Versteifung kann ich dir den Opel x20xev (Haben aber nicht alle) empfehlen, da gab's ne Versteifung die wurde auf den Hauptlagern verschraubt, die Blöcke sind Perfekt um Z20LEX umzubauen auf Leistung (Da closed Deck statt Open Deck) jedenfalls sitzt die Versteifung nur im Hauptlagerbereich.

    Moin,

    Fahrer- und Beifahrersitz sind vertauscht. Die Verstellmimik für den Sitz sowie der Verstell„knopf“ für die Lehne ist, soweit mir bekannt, türseitig... :mech:


    Ich weiß, ich bin Spielverderber.:weg:

    Da liest du leider falsch die Sitze sind so richtig verbaut

    Nachsteller zurück drehen, Trommel runter und die Handbremshebel gangbar machen die werden fest sein. Trommel die Rostkante runter schleifen und wieder drauf, Nachsteller raus drehen und auf 0,3-0,5 mm Luftspalt einstellen zwischen Belag und Trommel.

    Aufbocken hinten entweder mittig am Diffgehause (da passiert nichts) oder am achsrohr direkt neben den Längslenkern wenn du die Buchsen nicht belasten willst, und an der Vorderachse am Diff für anheben für rechts und am Achsrohr für Links.

    Mal ne blöde Frage, die Bilder vom Zylinderkopf die zu letzt gepostet hast da waren noch Serien Ventile drin? Ich bin da schon echt ne Weile raus, aber wurden nicht die Auslassventile mit Natrium gefüllt um mit höheren Verbrennungstemperaturen klar zu kommen? Aus welchen Material kann man Ventile drehen/herstellen das die mit Wasserstoff klar kommen? Oder hab ich da was falsch verstanden (bitte korrigiert mich bin nicht auf dem laufenden).

    Warum überhaupt braucht man einen Nato-Knochen bei nem Wolf 🤔 oder Zivilen G. Hab bei meinem Wolf auch ein Radio drin und nen kleinen Schalter für klemme 30, wenn ich ihn länger stehen lass ca. 6 Monate beim letzten Mal. Der springt immer sofort an, für mich ist der Nato Knochen bei Dane/Ösi etc. nur der Ersatz des tarnlichtschalters ( bei denen hängt noch ein Relais hinten dran). Für mich ist steht eins klar, wer einen Nato-knochen brauch bei einem Diesel G hat seine Elektrik nicht im Griff und als Diebstahlschutz taugt er auch nicht beim Diesel (hab es bei meinem ausprobiert dauert 5 min bis er läuft wenn weiß wie) nur das Lenkschloss dauert länger.

    Hallo wie so ist im Wolf die Kette mehr belastet als beim 124 er ?

    A ja der wenn der Wolf bergauf fährt dann ist Zug auf der Kette :T

    gruß Thorsten

    Ja genau und beim Berg abfahren mehr Zug auf der Losseite :daumenrunter:. Klar die Wölfe wurden in ihrer Dienstzeit immer warm gefahren, hatten immer den gleichen Fahrer, sind nie im Gelände gefahren und auf der Straße mit nur 50km/h im 4. Gang bewegt worden.

    Hallo Fabian, bist du sicher dass dein Wolf nur 128.000km gelaufen hatte (ich meine echt nachweisbar) wenn ja dann haben die den bei der BW echt geritten. Im Schnitt sollten die um die 250.000km schon halten, im 190er und 124er gehen locker 400.000-600.000km (wenn nicht sogar mehr) mit einer Kette bei guter Wartung da werden sie ja auch nicht so hoch belastet wie im Wolf.

    Eine weitere Fehlerquelle ist das Ventil am Zündschloss dieses geht auch ab und zu nach 30 Jahren kaputt. Was ich auch schon ein paar mal hatte das die Vakuumpumpe nicht mehr genug Unterdruck erzeugt hatte.