Also die Sache mit dem Erdbohrer ist schon sehr gut. Wir haben auch Weinberge. So ein Anker kostet nur € 2,50 und wiegt nicht viel. Man kann ihn auch mit der Wagenheberstange ein und ausdrehen. (Je nach Untergrund). Die Erdanker mit den Nägeln haben wir bei der Feuerwehr. Die Haltekraft ist aber eher bescheiden zum Aufwand. Interessant daran ist, dass man die Nägel seit einigen Jahren verkehrt herum einschlägt. Irgend wer ist draufgekommen, dass die Haltekraft besser ist, wenn die Nagelspitzen vom zum bergenden Objekt wegzeigen!!! Angeblich drückt die Zugkraft den Anker zu Boden. Andernfalls reisst der Anker den Boden auf wie ein Pflug.
Das eingraben von Gegenständen ist mühsam. Bei der Feuerwehrtechnikausbildung haben wir Bäume eingegraben und mit Holzpflöcken gesichert. Beim aufstellen eines LKW ist dann der Baum mit Seil, Holzpflöcken und Dreck über den LKW geflogen.
Nichtschaufelnderweise Ewald d.Ä.