Schön zu sehen wie es was wird !
Komme dann nächstes Jahr zum anschauen !
Schön zu sehen wie es was wird !
Komme dann nächstes Jahr zum anschauen !
@ralla1729
Du kannst auch so jederzeit vorbeischauen oder zum Anschauen kommen.
Nur, ob er dann fertig ist .... da schauen wir mal.
So nun kleine Boostedt - Sommerbiwak - Pause.
Liebe Grüße
Jürgen
Hallo zusammen,
die Teile mussten natürlich auch wieder aus der Halle raus.
Bei Tageslicht konnte man dann festtsellen, wo kleine Bereiche nicht gedeckt haben.
Hier gab es dann einen kleinen Sprühstoß aus der Dose.
Die Kleinteile wurden dann ersteinmal nach Themenbereichen sortiert.
Auch größere Teile brauchten hier und da noch eine Farbauffrischung.
Hierbei konnte ich feststellen, dass RAL 7008 matt eine sehr dankbare Farbe für Anfänger ist.
Der Keller füllt sich mit lackierten Teilen, die auf den Einbau warten.
Liebe Grüße
Jürgen
Moin,
Alles so schön Grün hier..
Beste Grüße
Ramboduck
... nicht grün .... Khakigrau ....
Hallo zusammen,
heute waren wir bei BENZSCHRAUBER und haben die Reifen zusammengesetzt.
Ersteinmal das jeweilige Material für einen Reifen zusammenstellen.
Hier das Dreier - Gummi-Sett.
Jetzt die vier Metallteile.
Erster Arbeitsschritt, den Schlauch in den Mantel drücken.
Als zweites das Felgenband in den Mantel drücken, dabei das Ventil durch die Öffnung im Felgenband setzen.
Das Einschmieren mit der Montagepaste nicht vergessen.
Nun die drei Gummiteile mit der Felge zusammenführen.
Dabei darauf achten, dass das Ventil auch in durch die Aussparrung der Felge kommt.
.... geht gleich weiter .....
... und weiter geht es ....
Jetzt Montagepaste auf die andere Reifenseite.
Der erste Ring wird aufgelegt. (Sieht schon fast gut aus.)
Mit Hilfer der Montiermaschine wird dieser Ring mit dem Reifen nun nach unten gedrückt.
Der innenliegende "Keil-Ring" wird eingelegt.
Der Sprengring wird von oben eingesetzt.
Bis der Sprengring bündig mit der oberen Wulst der Felge abschließt
und der Keilring hinter dem ersten Ring liegt.
Nun den Druck der Montiermaschine nehmen und grundsätzlich wäre alles fertig.
Der Reifen wird an die Druckluft angeschlossen und vorerst mit 1 Bar gefüllt.
Hierbei halten wir sicherheitshalber etwas Abstand. Der Reifen drückt sich ins Felgenbett.
Ab und zu hört man ein ploppen. Dann wird der Druck auf 2 Bar erhöht.
Wenn der Sprengring richtig liegen bleibt wird der Druck auf etwas über 5 Bar erhöht.
Dann den Druckschlauch entfernen und ein Ventil einsetzen.
Wir haben die Reifen auf 3,5 Bar abgelassen. Fertig.
Bei einem Reifen lag der Sprengring nicht in der Spur.
Hier hatten wir den Druck nicht über 1 Bar gebracht. Die Luft den den damit verbundenen
Pressdruck, abgelassen. Mit Hilfe einer Dachlatte und eines Hammers haben wir den Sprengring
in die richtige Position befördert und wieder Druck drauf gegeben.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Liebe Grüße
Jürgen
PS.: Ich habe die Größe 255 / 85 R16 gewählt.
Ich habe beim Reifenhändler wo ich mal
Gearbeitet habe solche Aktion gesehen wo ein Sprengring durchs Dach
geflogen ist da der Kollege das aufpumpen nicht überwacht hat 2
Teile wurden nie wieder Gesehen und gefunden
Moin Jürgen,
die Reifen sehen ja richtig griffig aus.
Kannst ja mal später, bei Gelegenheit was über die Fahreigenschaften,
Herkunft und Preis verraten.
Der Reifendurchmesser wäre auch interessant, im Vergleich zu den 9:00-16.
Sehr schön, das jetzt der schöne Teil des Neuaufbaues dran ist.
Der Teil, wo man schöne Ergebnisse sieht.
Und da ich grade schreibe, alles liebe nachträglich zum Geburtstag.
Gruß
Klaus
Alles anzeigenMoin Jürgen,
die Reifen sehen ja richtig griffig aus.
Kannst ja mal später, bei Gelegenheit was über die Fahreigenschaften (wie ARNE schon geschrieben hat, hier ist KARLI der Experte.), Herkunft (ebay, Reifenhänlder) und Preis (155,00 €; je Stück inklusive Lieferung vor 2 Jahren.)
Der Reifendurchmesser wäre auch interessant, im Vergleich zu den 9:00-16. (Ist ca. 5 - 7 cm kleiner.)
Sehr schön, das jetzt der schöne Teil des Neuaufbaues dran ist.
Der Teil, wo man schöne Ergebnisse sieht. (Stimmt, dass macht richtig Spaß.)
Und da ich grade schreibe, alles liebe nachträglich zum Geburtstag. (Danke!)
Gruß
Klaus
Moin,
Asche auf mein Haupt, ich bin davon ausgegangen,
das Karli 255/100 fährt.
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
die Felgenringe der Reifen sind beim Zusammensetzten natürlich
etwas im Lack angegriffen worden.
Mit dem Pinsel werden diese Stellen ausgebessert.
Und ich hatte noch einheitliche Ventilkappen.
Dann mal rauf damit.
Liebe Grüße
Jürgen
Moin Jürgen,
kurze Frage, ist ein Auswuchten bei derartigen Rädern notwendig?
Schöne Farbe - tolle Arbeit - bin auf weiteres Fotomaterial sehr gespannt.
Grüße aus Hamburg
kurze Frage, ist ein Auswuchten bei derartigen Rädern notwendig?
bei ca 30 borgward-rädern, die ich bisher runtergeschrubbt habe, musste ich erst zwei auswuchten lassen. alle anderen fuhren sich auch ohne wunderbar.
die vorderen lass ich immer wuchten !
das spart kugelkopfschäden an den lenkgelenken usw !
stephan
@ PHILIPP HH,
bis jetzt habe ich noch keine Räder ausgewuchtet.
Mal schauen, wie es dann - wenn es soweit ist - läuft.
Aber die Hinweise von ARNE und STEPHAN sind auch sehr hilfreich.
Liebe Grüße
Jürgen
Hallo zusammen,
nun sind die hinteren Blattfedern mit dem Einbau dran.
Das vordere Blattfederteil ist mit einem Auge versehen.
Die hintere Seite läuft glatt aus.
Der Bolzen für das Auge
muss nun erst einmal wieder von der Farbe befreit werden,
da er ansonsten nicht in die Aufnahme am Rahmen passt.
Auch die Aufnahme muss, da wo der Bolzen mit ihr in Berührung kommt,
von Farbüberschüssen befreit werden.
Das Fetten des Auges der Blattfeder nicht vergessen.
Auch der Bolzen wird gefettet.
Nun Rahmenaufnahme und Auge von der Blattfeder auf eine Höhe
bringen und den Bolzen einsetzen.
Mit dem Gummihammer den restlichen Weg des Bolzens unterstützen.
…. gleich geht es weiter …..
…. und weiter geht es ….
Nun fehlt nur noch der Schmiernippel und die Sicherungsschraube.
Der ganze vordere Teil der hinteren Blattfeder von unten gesehen.
Jetzt muss nur noch der hintere Teil der Blattfedern eingebaut werden.
Diese vier Teile
werden für die hintere Aufnahme benötigt.
Die hintere Blattfeder wird in die Aufnahme gehoben.
Darunter liegt die „Rolle“.
Die Öffnung der Rolle wird nun auf die gleiche Höhe wie die Öffnungen
der Aufnahme gebrachtund es wird der Schraubbolzen durchgesteckt.
Auch hier unterstützt der Gummihammer etwas.
Plättchen und Mutter aufsetzen und fest verschrauben.
Fertig!
Liebe Grüße
Jürgen
Hallo zusammen,
nachdem wir beim letzten Mal den Einbau der hinteren Blattfedern beschrieben hatten,
kommen nun die vorderen Blattfedern dran.
Im Gegensatz zu den hinteren, gibt es bei den vorderen Blattfedern kein vorne und hinten.
Beide Enden haben jeweils ein Auge.
Die hintere Aufnahme am Rahmen ist schwingend / schaukelnd gelagert.
Die vordere Aufnahme ist fest am Rahmen angebracht.
Die Rundungen der Haltebolzen sind am hinteren Ende an einer Seite abgeflacht,
damit sie in der Rahmenaufnahme nicht verdrehen können.
Nun das Auge und den Bolzen wieder einfetten.
Auge und Rahmenaufnahme auf eine Höhe bringen und den Bolzen einsetzen.
Bolzen mit der Mutter sichern.
Das Ganze auch für die hintere Aufnahme und schon sind die vorderen Blattfedern eingebaut.
Nun sind die vier Blattfedern am Rahmen!
Liebe Grüße
Jürgen
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