KraKA im Bundeswehrfilm
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ich habe erst gedacht naja1970 wird wohl noch kein kraka im film ne rolle spielen,.........
aber man hat es ja gesehen. :thumbsup:danke der film war echt gut. hatte aber doch eine leichte sommercamp atmosphäre. gerade da als die soldaten rauchener weise die schlauchboote verbunden haben.
also rauchen und arbeiten , bei uns gab es soetwas nicht. -
:love::love::love::love:
Ab 1966 ist vermehrt ,mit Kraka 540 bei der BW zu rechnen :love:
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bekommt auch das kraka von mir 4 von 4 möglichen love smiley
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Der Film zeigt doch einen praktikabelen Lösungsansatz zu den hier:
Quartett-Karte
geäußerten ÜberlegungenMarkus
PS@Calijan: Danke für den Link
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....dann mal ran an die tasten :!: Es besteht meldepflicht
da gibst es doch noch bestimmt welche diue man selber noch nicht kennt.
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Melde gehorsamst, im Film "Das verrückteste Auto der Welt" (1975, aus der "Dudu"-Reihe) kommt ein Kraka 640 in ziviler Lackierung vor. Inklusive Zusammenklappen und Luftverlastung.
Ist aber ein ziemlich flacher Klamauk -
Grillen im Funkkoffer Papierkorb - endlich weiß ich warum die Dinger fast immer fehlten...
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Was waren denn das für Gewehre bei der Nahkampfausbildung????
Garantiert kein G3 und für den 98k erscheint mir der Lauf zu lang.....
Gruß
Matthias -
Ich denke das sind schon K98k, der Lauf sieht nur länger aus weil der Putzstock und der Seitengewehrhalter fehlen.
Gruß Calijan
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Ja, das sind K98.
So wurde mir auch von meinem Schwiegervater berichtet (FschJgBtl272 1963-1973), dass die alten WH-Karabiner für Nahkampfausbildung eingesetzt wurden.
Damit wurden dann auch die Abwehr von Kolbenhieben mit dem Klappspaten geübt.
Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass der Karabiner darüber sehr erfreut war.
Die Waffen wurden regelrecht schrottreif geprügelt!
Mittlerweile gibt es das auch nicht mehr.Gruß
Kai -
Tja,
Hätten sie die mal behalten.
Sozusagen als Backup in Afghanistan um durch die Lehmwände zu schießen. :D:DGruß
Andi
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Ja die armen 98er, das haben die nicht verdient!
Tja,
Hätten sie die mal behalten.
Sozusagen als Backup in Afghanistan um durch die Lehmwände zu schießen.Dafür hatten sie doch das gute alte G3 extra modifiziert und für ne weile im Einsatz :thumbup:
Leider inzwischen auch wieder abgelöst durch das häßliche und über 7Kg, mit zubehöhr fast 8Kg, schwere G28.gruß Calijan
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@Kai-hat dein Schwiegervater auch was über die Einführung des Kraka parat ?
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Mein Schwiegervater ist zusammen mit dem KRAKA bei der Bundeswehr angefangen :thumbsup:
Das war im Jahr 1963.Dazu ein paar Zitate aus dem Buch
Fallschirmjäger
Die Geschichte der 1.Luftlandedivision 1956-1994Kapitel II-Seite 77
ZitatDie KRAKAs werden erprobt
Gleichzeitig mit den Planungen und der Verwirklichung der neuen Luftlandekonzeption werden die Überlegungen weiter verfolgt, luftgelandete Fallschirmjäger mit einem leichten, luftbeweglichen Transportmittel auszustatten.
Die Firma Faun entwickelte ein solches Fahrzeug: Den "Kraftkarren", von der Truppe kurz "KRAKA" ge4nannt, der 1963 bei der Erprobungsstelle 41 in Trier seine ersten Fahrversuche durchläuft. Er verfügt über einen 400 ccm Zweitaktmotor, ist sehr einfach gebaut und für den Fallschirmabwurf aus dem Transportflugzeug NORATLAS aus Platzgründen klappbar gemacht. Beachtenswert ist die hohe Transportleistung von 800 kg bei einem Eigengewicht von nur 400 kg.
1964 erhält jede Fallschirmjägerbrigade 25 KRAKAs zum Truppenversuch. Bei der Fallschirmjägerbrigade 25 werden sie bei den Luftlande-Versuchsübungen "PUMA", "MARDER" und "LUCHS" erprobt und als brauchbar bezeichnet. Die Motorleistung des kleinen Zweitakters ist jedoch nicht ausreichend.
Vorstellung des KRAKA beim Bundesverteidigungsministerium; ...
KRAKAs in der Erprobungsphase in allen Variationen: Zugfahrzeug 120 mm Mörser, San-Version, Personentransport; o.re.:schwimmfähig mit besonderer "Schwimmplane"; o.li.: zusammengeklappt nimmt er nur noch 64% seiner Grundfläche ein; u.li.u.re.: leichtgepanzerte KRAKA-Version "Terrier".Weiter heißt es in Kapitel III-Seite 88
ZitatDie erste Erprobung des"Kraftkarren
Im Jahr 1969 führt die geplante Einführung größerer, leistungsstarker Hubschrauber dazu, daß der KRAKA wieder als Transportmittel in Erwägung gezogen wird, um den Fallschirmjägern eine größere taktische Beweglichkeit zu geben.
Im August beginnt bei der Erprobungstelle 41 -in engem Zusammenwirken mit der Truppe- erneut die Prüfung des Fahrzeugs. Die Erprobung muß aufgrund unzureichender Ergebnisse wieder abgebrochen werden. Die Forderungen der Truppe sind unter anderem auch wegen der noch immer zu schwachen Motorleistung noch nicht erfüllbar.
Die Firma Faun entwickelt weiter. Mehrere Varianten entstehen als Prototypen. Im November 1969 wird ein modifizierter Kraftkarren mit einem BMW-Viertaktmotor als "LKW 0,75 t gl Pritsche" vorgestellt.
Die Erprobung des jetzt sehr veränderten Fahrzeuges -es ist erstmals auch für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen- verläuft positiv.
In der Folge werden die Rüstsätze für Funkgeräte, für Panzerabwehrlenkraketensysteme TOW und MILAN, für die Feldkanone 20mm, für Verwndetentransport und für Gerät entwickelt. Die Einführung, nach weiterer gründlicher Erprobung, ist für die 70er Jahre geplant.Und dann noch im Kapitel III-Seite 110
ZitatSteigerung von Kampfkraft und Luftbeweglichkeit durch Einführung von TOW, KRAKA, MILAN und CH 53
...
Der KRAKA wird seit 1974 in hohen Stückzahlen ausgeliefert und verbessert die Beweglichkeit der Fallschirmjäger nach einer Luftlandung.
...10 Jahre später (1984) begann die WIESEL-Erprobung.
Gruß
Kai -
Danke Kai, nun weis ich welches Buch noch fehlt
Ich mein es gab auch noch ein Kraka 540 mit BMW Motorumbau, der wurde ca.2003 im I- net angeboten .Leider hab ich das, damals nicht gesichert. Kann sich vielleicht noch jemand an die Anzeige erinnern.Es war ne privat Homepage und er hatte drei 540 er im Angebot.
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nun weis ich welches Buch noch fehlt
das günstigste angebot das ich auf die schnelle gefunden habe war 40€ -
...naja hab ja Zeit, Hab es nicht eilig
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.naja hab ja Zeit, Hab es nicht eilig
und gerade wenn es ums kraka geht, zahlt es sich immer aus zeit zu haben.
die zeit und der zufall sind wichtige faktoren das Sammlerglücks
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