... so, jetzt passt das einigermaßen mit der Dichtung - zumindest sind die Kanäle frei ...
Das Röhrchen muß ich noch ausrichten und ca. 1 mm tiefer in die Bohrung eintreiben.
Da werde ich mir vermutlich ein kleines Hilfsmittel machen, damit ich sachte mit dem Hämmerchen arbeiten kann ...
Gruß fux
Das Rohr saß bei mir auch irrsinnig stramm. Das fällt wahrscheinlich nie wieder ab. Hoffentlich 
.
... Abstand Unterkante Bund vom Röhrchen zum Vergaser war vor Demontage ca. 1,5 mm. Allein mit Zange und Drehbewegungen bekomme ich ca. 2,5 mm hin.
Schmiermittel möchte ich aus bekannten Gründen nicht nehmen, mir roher Gewalt auch nicht agieren.
Werde mir jetzt was in der Art der Skizze machen, damit ich von oben auf den Bund hämmern kann ... 
... so, hab zwischenzeitlich gebastelt ... ist jetzt kein Meisterstück geworden 
Abfallstück Alu, Metallsäge und Feile - für eine zunächst einmalige Aktion eben ein schnelles Hilfsmittel ...
Das Röhrchen ist nun wieder in ursprünglicher Tiefe eingetrieben und spritzt gem. Anregung von Munin 
Den Dichtsatz kann ich dennoch nicht empfehlen 
Aus Erinnerung hatte ich den bei ner Teilebestellung vor einiger Zeit von csp mitgeordert, weil mir klar war, das ich mal tätig werden muß 
Schwimmernadelventil hab ich lieber das original Solex wiederverwendet, Deckeldichtung mußte ich nachstanzen, Co-Schraube hatte andere Geometrie und die Dichtung zum Anssauggeweih hat Lochdurchmesser 34,0 ... 
Ansauggeweih hat Durchmesser 35,x es ergibt sicht also ein Absatz und vermutlich auch Verwirbelungen.
CO-Wert konnte ich heute nicht wirklich zielführend einstellen. Habe dann auch wieder die Solex-Schraube genommen und den neuen O-Ring übergezogen.
Wollte dann sicherheitshalber zur Dorfwerkstatt, weil ich mein Messgerät schon weggepackt hatte, da war heute aber TÜV-Termin - also keine Zeit für Peanuts. Irgendwas ist ja immer, sonst wird das mit den alten Kisten ja langweilig ... 
Ich bin in Quarantäne. Corona-Erstkontakt. Den Zusatzurlaub nutzte ich bisher, um im Garten klar Schiff zu machen. Ist erledigt und ich kann mich mal um vor mir hergeschobenes kümmern .
Am Verdeck hat sich eine Naht aufgelöst, und ich habe sie genäht. Eine Stunde hin, eine Stunde zurück. So kriegt man den Tag natürlich auch rum. Und das wird nicht die Letzte gewesen sein, wie man an der Naht darüber unschwer erkennen kann...
Die Hupe. Sie ist immer noch nicht in Ordnung. Leider ist der Hauptverdächtige — die Lenkstange — unter dem Tank.
Aber wenn ich in dieses schwarze Loch gucke, krieg‘ ich schon Puls, also lieber gleich den Tank ablassen und rausnehmen.
Besser.
Wenn man erstmal begriffen hat, wie es geht, kann man die Lenksäule auch ohne Achsdemontage ausbauen 
Trotzdem muß man einiges auseinandernehmen.
Hier schabt die Säule an der Karosserie:
Und so krumm war das Prallelement:
Ich habe es einfach wieder gerade gebogen, jetzt funktioniert die Hupe. Fast. Die Frage dazu kommt im nächsten Post.
Und die Standheizung sprang ja auch nicht mehr an. Da ist aber auch immer irgendwas. Weil ich dachte, das die Pumpe aus Verschleißgründen unter Umständen die Benzinsäule nicht hält und deshalb der Brennwächter die Heizung wieder stoppt, hatte ich vorsichtshalber schon ein Rückschlagventil gekauft.
Aber als ich diesen Knick sah, dachte ich mir, ich versuche erstmal die Heizung zu starten, wenn er raus ist.
Jaa, das scheint es gewesen zu sein... Ich habe die Leitungen jetzt sinnvoller gelegt. Morgen mache ich noch einen längeren Testlauf, wenn die Heizung dann immer noch so gut läuft war die Reparatur einfach 
.
Ein Problem habe ich allerdings immer noch mit der Hupe. Kriechstrom. Keine Ahnung, wie hoch die Spannung ist, weil ich mein Multimeter verbaselt habe. Aber die Prüflampe glimmt so vor sich hin, wenn der Hupknopf nicht betätigt ist. Wird natürlich hell, wenn man ihn drückt. Die Hupe hupt ja auch.
Ich habe eine Wurfleitung von der Trennstelle im Kofferraum links:
Zum Pin an der Lenksäule gezogen (ganz links im Bild).
Damit habe ich den Kabelbaum im linken Seitenteil überbrückt, weil ich den Verdacht hatte, daß da vielleicht eine Isolierung versagt hat. Aber immer noch Kriechstrom. Dann habe ich den Lenkstock auseinandergenommen und nichts verdächtiges erkannt. Was kann das denn sein? Und wie kann ich das Problem sinnvoll einkreisen? Das Multimeter suche ich natürlich noch :-D.
... ich vermute mal, du schließt die Prüflampe anstatt der Hupe vorne unten an die 2 Drähte an?
Da hatten wir schon mal was (Ähnliches?):
Dann gibt es ja die unterschiedl. Konstruktionen mit Leitring und Isolierring in der Lenksäule - welche hast du?
und weiterhin noch die unterschiedl. Blinkerschalter:
Blinkerhebel innen gebrochen ...
Welche Ausführung hast du? Ist ja schon eine Weile her - muss ich mich erstmal wieder 'reindenken' ...
Moin, Detlef !
Genau. Weil alle Hupen hier kaputt sind, habe ich die Prüflampe anstatt ihrer angeschlossen. Darum fiel mir das überhaupt auf. Da ich ja in Quarantäne bin, habe ich mir dann eine funktionierende Hupe konspirativ durch den Gartenzaun stecken lassen 
. Die funktioniert jetzt auch wie von VW mal geplant, i.e. sie hupt nicht, wenn man lenkt.
Ich habe dieses Lenkkoplager: Link zu Werk 34
So oder so, daß die Lampe leuchtet (bzw. glimmt) sollte doch nicht sein, wenn überall die gleiche Spannung anliegt, oder verstehe ich es mal wieder nicht? Das Kabel in der Lenksäule ist neu, habe ich gestern angefertigt und an den neuralgischen Stellen zusätzlich mit Schrumpfschlauch isoliert und festgebunden. Und das kurze Kabelstück von der Trennstelle nach vorne (Hupe und Tarnscheinwerfer sind da dran) ist ebenfalls neu. Ich gehe gleich raus zum Auto, da kann ich noch zusätzliche Bilder machen, wenn sie nützlich sind.
Moin,
die Hupe wird doch nach Masse geschaltet.
Wenn du nun die Prüflampe an die Schaltleitung an der Lenksäule klemmst, dann machst du eine Reihenschaltung von Hupe und Prüflampe nach Masse. Logisch das die glimmt.
Wenn du hupst geht die Lampe dann aus.
Oder wird beim Kübel die Hupe anders betrieben als bei anderen VW aus dieser Zeit?
dann machst du eine Reihenschaltung von Hupe und Prüflampe nach Masse.
er hat ja geschrieben (wie ich vermutete) ANSTATT der Hupe -> da darf sie natürlich NICHT glimmen. Ich vermute einen nicht beabsichtigten Stromfluss von der Lenksäule zu 'Umgebung' ...
Die Lampe habe ich anstatt der Hupe dazwischengehängt. Und bei nicht betätigtem Knopf glimmt sie. Anschließend habe ich nur eine Wurfleitung anstatt der Originalen gezogen, weil ich dachte, es ist irgendwo eine defekte Isolierung im Kabelbaum. Elektrik... 
, aber da bin ich ja zum Glück nicht der Einzige ^^
hast du auch die Konstruktion wie ich mit dem Massekabel bis oben an den 'Topf' (Foto in dem alten Beitrag)?
Da da 'viele' Bauteile (über die Hupe) unter Spannung stehen, gibt es auch viele Möglichkeiten ...
Ich hatte meines noch nicht zerlegt, aber da du alles draußen hast, kannst du die Teile mal in Einbaulage hinlegn und fotografieren?
Ich versuche mal, das bei mir nachzuvollziehen:
Messungen bei 'Zündung EIN':
1. Spannung am Lenkrad:
das ist die Bordspannung ohne Motorlauf,
2. Strom durch die abgezogenen Hupenanschlüsse:
d.h. 20mA - ist aus meiner Sicht ok.
Ist zwar alles wieder zusammengebaut,
kannst du o.a. dann mal nachmessen?
... und noch die Frage beantworten:
hast du auch die Konstruktion wie ich mit dem Massekabel bis oben an den 'Topf' (Foto in dem alten Beitrag)?
kannst du o.a. dann mal nachmessen?
Nein, ich suche immer noch mein Multimeter 
. Aber ich leihe mir eins, wenn es nicht bald auftaucht. Dann messe ich.
Hier die Fotos. Ja, das Kabel geht in den Topf:
Das Lenkkopflager:
Ich hatte auch den Verdacht, daß die Fahne am Lenkstockgehäuse Kontakt hat. Ist aber nicht so:
Das hier hatte ich gestern in der dusteren Garage nicht gesehen... Da sind durchgeschmurgelte Stellen. Die werde ich flicken. Ich hatte das Originalkabel an das Repro-Lager gelötet, weil da ein 6,3 mm Kabelschuh dran war, nicht dieser 2 mm wie Original. Dann hätte ich den Stecker modifizieren müssen 
.
Und so ist das ineinandergeschoben:
Im Kofferraum:
Das ist eine Zusatzmasse, weil ich über die Achse keine Masse kriegen konnte. Und ich wollte nicht alles wieder auseinanderpflücken und am neuen Lack rumschleifen:
Und jetzt suche ich erstmal das Multimeter, es ist würdelos... .
ok, das ist dann wie bei mir die Ausführung mit dem Kontaktring, d.h. der Anschluss S- setzt die 'Innereien' von der Hardyscheibe bis zum Lenkrad darüber unter Spannung. Da musst du dann wohl mal alle 'Auflagepunkte' überprüfen ...
Evtl. ist es ja schon das gezeigte Kabel - hoffentlich hat das Lager das Löten überstanden
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