Die Bauteile sind schätzungsweise für unter 15 EUR zubekommen. Platine müsste man herstellen.
Jedenfalls funktioniert das im G prinzipiell genauso-
Die Bauteile sind schätzungsweise für unter 15 EUR zubekommen. Platine müsste man herstellen.
Jedenfalls funktioniert das im G prinzipiell genauso-
Was hat das jetzt mit dem KPR zu tun?
jetzt müsste man noch wissen was für ein Spannungspotential auf 87H liegen soll.Das muss ja eigentlich 12V Technik sein !
Hab noch mal im Schaltplan nachgesehen, bei den Schweizer 24V GEs hängt die Sondenheizung immer am Spannungswandler.
Ich kann mir das nur so erklären, das im 1. Fall die Sondenheizung genauso geschaltet wird wie die benzinpumpen,
Im 2. Fall bekommt die Sondenheizung wohl immer dann Spannung wenn Zündspannung am KPR anliegt Aber über welches Relais erfolgt dann die Zuschaltung temperaturgesteuert.
Die KPR`s schalten immer nur die Spannung, mit der sie versorgt werden (bei uns 24 Volt).
Die gesamte KE/Steuerung bei den Militärfahrzeugen ist aber von den zivilen 12V Systemen übernommen/modifiziert- daher ist bei uns der Spannungswandler notwendig. Natürlich braucht die Sondenheizung (weil vermutlich baugleich zu den zivilen Fzg.) auch 12 Volt- die kann sie aber vom KPR nicht bekommen, also wird sie von der KE angesteuert, weil die das Temperatursignal ja schon vorliegen hat (versorgt ja auch das KPR damit).
Ich vermute einen historischen Hintergrund- irgendwann kam der Kat und man musste sich entscheiden, ein zusätzliches Steuergerät für die Sondenheizung zu benutzen oder die Steuerfunktion irgendwo zu integrieren. Wahrscheinlich war es da naheliegend , das ins KPR zu packen, da es schon temperaturabhängig (Kaltstartventil) steuern konnte.
So reime ich mir das zusammen- darf gerne durch vorhandenes KnowHow ergänzt werden...
Gruss
Mark
hab ich auch schon vermutet.
Mark die haben sich das noch einfacher ausgedacht.laut Schaltplan hängt die Sondenheizung direkt am Spannungswandler und nicht an der KE.
Sie wird praktisch beim umdrehen des Zünschlüssels eingeschaltet ohne Temperaturregelung .
begrenzt wird die Heizleistung dann im Betrieb durch Eröhen des Innenwidestandes
Lies dir mal den Beitrag von Krafthand.de oben durch. Da wird das beschrieben.hier
Für uns heisst das nun, das die Lambdasondenheizung auch so betrieben werden kann.Allerdings zieht die bei Zündung an immer Strom aus der Batterie/Wandler.
Also muss man für Modelle mit 87H Anschluss nur dafür sorgen das dort 12 V Zündungsplus anliegt, das muss nicht mit den Pumpen geschaltet werden.
Ich glaube also das die das bei den neueren KPRs intern einfach auf dieses Potential durchgeschaltet haben.
Das muss man sich mal an einem KPR mit 87H Anschluss angucken. Das wäre für mich logisch. Die alte Schaltung ist eigentlich blödsinn weil Lambdaregelung dort frühestens bei einer Motortemperatur über 20 Grad möglich wäre. bis dahin hat sich die Sonde auch schon über die Verbrennungsgase auf Temperatur gebracht.
Du brauchst dort keinen Schnickschnack veranstalten.....
Die Betriebsanleitung sollte darauf hinweisen das stundenlanges Einschalten der Zündung die Batterie entleert
LG Friedrich
Hi,
anbei nun die Details vom Kollegen:
Danke!
na ok ,Sie haben es bemerkt und über einen FET geschaltet.Nötig isseses nicht.viellicht billiger.
Im Diagramm steht wieder >16 Grad- heisst das wirklich, dass über der genannten Temperatur eingeschaltet wird/bleibt?
Gruss
Mark
So wies ausschaut sollte das wohl so sein.Ich glaube aber eher das die gatespannung über den NTC gerade so ausreicht um den Mosfet durchzuschalten.
Die kickdownansteuerung hat man auch auf Mosfet geändert. Das spart natürlich Platz.
Gibt es einen grund warum die Sondenheizung unter 16/20 Grad ausgeschaltet ist?
Unter diesem Wert erfolgt doch dann keine Lambdaregelung weil die Sonden erst ab 350 Grad Messwerte liefern.
Mark ,
wie ist denn die Testfahrt bzw. Testlauf ausgegangen ?
Da hätte ich mich natürlich sofort gemeldet, wenn ich das schon hätte...
War gestern tagsüber "familiär" eingebunden und abends habe ich mich beim Testen/ Simulieren mit Frequenzgenerator etc. mehrfach verschlimmbessert bis 3 Uhr morgens..
Heute bin ich ausgeschlafen und mit neuen Ideen (und Haare raufend über meine Blödheit gestern nacht ) wieder ran...
Trockensimulation läuft jetzt, die gesamte Schaltlogik stimmt. Ich habe dazu mit einem Poti die Drehzahlen simuliert und die Schaltzustände der Relais, Drehzahl und alle Variablen parallel dazu auf dem Bildschirm angezeigt und das reale Schalten der Relais verglichen.
Gleich gehe ich nun am Fahrzeug messen zur sicheren Detektion des TD Signals. Testprogramm zur direkten Ausgabe der Frequenzen/ Drehzahl auf den Bildschirm habe ich gerade fertig...
Danach fange ich an mit Verdrahten..
Gruss
Mark
Na Ja, das zeigt aber das du dich voll in Projekte einbringst.Pflege sozialer Bindungen ist gerade jetzt besonders wichtig.
Verlier nicht den Spass an der Sache.
wegen dem TD-Signal.Kann am tastkopf liegen.Vorher calibrieren.
Der Oszi zeigt es richtig an-aber der Arduino will noch nicht so wie ich...
Obwohl ich es genau gleich programmiert habe wie bei meinem Bordcomputer.
Die Nächte sind ja lang, meine Frau geht früh schlafen...
Gruss
Mark
Der Mosfet sieht ganz interessant aus- können wir ja mal für die V2 testen
Ich hab zwar keine Ahnung, was ihr da gerade tut.... aber dDas mit den Mosfets funktioniert einwandfrei mit dem Arduino.
Meine beiden Standardschaltungen
* wenn du den Plus schalten willst: https://www.mikrocontroller.net/topic/190915?goto=new#new Beitrag vom 19.09.2010 14:22 ... 2 Wiederstände, ein Transistor und ein Mosfet z.B. IRF5305PBF schaltet ~ 30A bei Einschaltwiederstand 0.06 Ohm
* wenn du den Minus schalten willst https://www.elektronik-kompend…ublic/schaerer/powsw3.htm ganz unten Bild 5.1 Der Arduino hat ja 5V am Ausgang, da kannst du dann z.B. 1kOhm als RG nehmen und IRLZ34N als Mosfet. Der Schaltet auch so 30A bei 0.02 Ohm Widerstand
Kaum macht man`s richtig- schon klappt`s...
War natürlich wieder eigene Dummheit- beim Wechsel vom Arduino Mega auf den Nano wechseln die Kanalbezeichnungen- ich habe versucht digitale Signale auf einem Analogkanal einzulesen
Nun passt alles- morgen wird verdrahtet..
Der End- Frickelzustand um kurz nach 2Uhr:
morgen sieht das dann besser aus ...
Gruss
Mark
Ich hab zwar keine Ahnung, was ihr da gerade tut.... aber dDas mit den Mosfets funktioniert einwandfrei mit dem Arduino.
Meine beiden Standardschaltungen
* wenn du den Plus schalten willst: https://www.mikrocontroller.net/topic/190915?goto=new#new Beitrag vom 19.09.2010 14:22 ... 2 Wiederstände, ein Transistor und ein Mosfet z.B. IRF5305PBF schaltet ~ 30A bei Einschaltwiederstand 0.06 Ohm
* wenn du den Minus schalten willst https://www.elektronik-kompend…ublic/schaerer/powsw3.htm ganz unten Bild 5.1 Der Arduino hat ja 5V am Ausgang, da kannst du dann z.B. 1kOhm als RG nehmen und IRLZ34N als Mosfet. Der Schaltet auch so 30A bei 0.02 Ohm Widerstand
Wir haben vor einiger zeit schon mal Bilder von einem zerstörten Mosfet oder Leistungsdarlington in eimem 500 EUR KPR gesehen.
dort hat man wegen platzmangel einfach die Kühlkörper eingespart. Folge ausschussloch eines der bauteile.
Das Darf nicht passieren.
bestimmt gibts da im Microcntroller Net ein paar passende Vorschläge für die hier benötigte Schaltleistung mit dem Arduino.
Vielleicht auch mit anderen Mosfets.
https://bildr.org/2012/03/rfp30n06le-arduino/
Wir haben vor einiger zeit schon mal Bilder von einem zerstörten Mosfet oder Leistungsdarlington in eimem 500 EUR KPR gesehen.
Hmm da müsste man mal rechnen.
Habe hier grad eine Testschaltung auf dem Tisch, da werden bei 7V 2A mit einer Frequenz von 1 Hz geschalten. Der Mosfet wird ohne Kühlkörper nicht warm. P = I² * R = 2² * 0.06 = 0.25W
Ich weiß nicht wieviel Strom ihr schaltet? Dann kann man ja ausrechnen ob und wenn ja was für einen Kühlkörper man da braucht (im KFZ dann auch dran denken, dass da die Umgebung wärmer als 20 °C sein kann)
Aber wenns bei 500€ Schaltung an einem kleinen Kühlkörper hapert, dann hat sich da jemand keine Gedanken gemacht
Hi,
naja da wurde die 10 Euro Basis umgelötet und dann für paar Hundert vertickert...
Hi,
naja da wurde die 10 Euro Basis umgelötet und dann für paar Hundert vertickert..
Das glaub ich nicht. Eher werden die die so einen Schaltplan wie otto1 benutzt haben.
Die machen mur was von ihnen verlangt wird.
Die KPRs sind alle unterschiedlich.
bestimmt wusste man nicht wie hoch die schaltströme sein müssen.
Deshalb sind selbst in den 2505 er kprs nachwievor 2 relais verbaut. ich hätte für die mosfets mindestens je ein kühlblech vorgesehen.
hatte schon mal ein bosch steuergerät auseinandergebaut,da habt man das sehr professionell gemacht.
Aber Leistungstransistoren ohne kühlblech ist ein Nogo, geht ein paar stunden und schon musst du den lötkolben rausholen.
Es ist ratsam in den Chinateilen auf jedenfall solche Kühlkörper isoliert nachzurüsten.
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