Bundeswehr Unterhemd grün

  • Hallo zusammen,

    hatte mal meine zahlreichen BW-Unterhemden sortiert und mir dabei Gedanken über die Waschzettel hinten gemacht.

    Dort steht der Hersteller und die Größe, das leuchtet mir ein. Aber der Rest erschien mir teilweise kryptisch.

    Beispielsweise gibt es sowohl bei der Firma Unger als auch bei der Firma GCT die Kombination "Y 0175". Neben dieser Kombination aus einem Buchstaben und drei Zahlen gibt es auch wiederum

    die Angabe von drei Zahlenpaaren bspw. 40 62 65. Bei neueren Modellen steht auch noch "LHBW" davor.

    Weiß jemand, das diese alphanumerischen Angaben bedeuten ?


    viele Grüße

    Boris

  • Die Nummer dürften die Nummern der einzelnen Kontrakte sein, wobei da wohl nur die Beschaffungsstelle etwas Aufklärung über die Systematik bringen könnte.


    Meine Liste der Hersteller von Strick & Wirkwaren hat mittlerweile über 220 Einträge und das sind mit Sicherheit noch nicht alle Hersteller.


    Detlev

  • Die Nummer dürften die Nummern der einzelnen Kontrakte sein, wobei da wohl nur die Beschaffungsstelle etwas Aufklärung über die Systematik bringen könnte.


    [•••]

    Mahlzeit zusammen. ,:)

    Das dürfte nach meiner Erfahrung stimmen. Ist tatsächlich bei allen Bundesbehörden von Seligmann bis heute so.
    In der Regel wird das schon in der Ausschreibung gefordert. Es werden die Nummer des Beschaffungsauftrages z. B. BA0815 oder 123-4711 und das Auftragsjahr angegeben. Mitunter auch noch die Nummer des Beschaffungsloses, wenn z. B. Unterhosen, Unterhemden kurz- und langarm gemeinsam ausgeschrieben wurden. Früher war i.d.R. auch immer der Hersteller oder ein Kürzel dafür und der Auftraggeber gefordert. Heute wird da vielfach nur noch „BUND“ angegeben, unabhängig um welche Behörde es sich handelt.

    Viele Grüße
    Simon

    PS.: Fragt mich bitte nicht, warum es immer wieder Hersteller gab, die das ganze nur verkürzt in die Klamotten gebracht haben. Möglicherweise in der Ausschreibung ungenau spezifiziert und dem Hersteller dann zugestanden, dass die vollständige Kennzeichnung nur auf der Umverpackung aufgedruckt werden muss.

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