Wer kann mir sagen,welche Rostvorsorge bei dem 230 G Puch werkseits in Graz gemacht wurde/ wird und was( welches Mittel) nimmt die Schweizer Armee, ich finde nichts darüber im Handbuch.
Beste Grüße
Wer kann mir sagen,welche Rostvorsorge bei dem 230 G Puch werkseits in Graz gemacht wurde/ wird und was( welches Mittel) nimmt die Schweizer Armee, ich finde nichts darüber im Handbuch.
Beste Grüße
Du könntest einfach bei der Armee anrufen. Ich habe da auch schon verschiedene Dinge angefragt und die haben immer geholfen.
Au dem Kanal von Gerhard wirst du auch sehr viel zu dem Thema finden:
Wenn es dir hilft, kann ich mal in Erfahrung bringen, welche Mittel ein Zulassung der Bundeswehr haben.
Zumindest die deutschen BW-Wölfe haben in den Hohlräumen ein "Wachs" drin.
Dieses ist oft ausgehärtet, abgeblättert und von unten nach oben unterrostet worden.
Hier gibt es im Wolfforum manchmal gute Bilder von den "geöffneten" Schwellern/ Hohlräumen wo man diesen Effekt gut sehen kann.
Die Schweizer sind ja oft vom Rostschutz besser (und auch mein "Niederländer") als die "deutschen BW-Wölfe".
Entweder andere Mittel oder irgendwo besser untergestellt worden.
Zur Konservierung der Hohlräume gibt es Mittel, die dauerhaft kriechfähig und korrosionsschützend sind.
Fluidfilm (muss man gff. alle paar Jahre wiederholen), Mike Sanders (muss erhitzt werden) und ähnliche Produkte.
Vor jeder neuen "Hohlraumkonservierung" unbedingt den aktuellen Stand ermitteln (wie stark korrodiert, Schweißarbeiten erforderlich?) und dann erst konservieren.
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