Meiner war auch in Koblenz:

Wolf Überholt Werk Mat 4
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Was die Instandsetzung nach Unfall angeht: Es gibt eine Instandsetzungskostengrenze die sich nach Material-Beschaffungspreis, Zeitwertfaktor und Zustandsfaktor berechnet. Bei Überschreitung der Instandsetzungskostengrenze wird grundsätzlich ausgesondert.
Beim Wolf gab es offenbar Ausnahmen:
ZitatFür den Lkw gl le Wolf wurde ein Pilotprojekt gestartet, das die Instandsetzung von Fahrzeugen mit starken Unfallschäden unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit zum Ziel hatte. Hierzu wurden die Fahrzeuge, die aufgrund von Unfällen auszusondern gewesen wären, seit 1996 zur Mercedes-Benz-Niederlassung in Koblenz gesteuert. Mittlerweile sind hier 60 Unfallfahrzeuge angeliefert worden. Rund 20 % wurden zur Ersatzteilgewinnung ausgesondert und zerlegt. Die übrigen Fahrzeuge werden unter Nutzung der Gebrauchtteile aus den ausgesonderten und zerlegten Fahrzeugen instandgesetzt. [...] Darüberhinaus ist durch die Mercedes-Benz-Niederlassung Koblenz ein umfangreiches Ersatzteillager mit Gebrauchtteilen für die weitere Unfallinstandsetzung angelegt worden.
Quelle: Borchardt, Michael, Der Wolf, Wehrtechnischer Report 11/98, 39.Als Nutzungsdauer für den Wolf waren - ohne weitere Maßnahmen - 15 Jahre geplant (vgl. Borchardt, a.a.O.).
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Tach,
dafür, daß der Standort die Unfallfahrzeuge instandsetzen sollte war er aber nicht besonders gut ausgestattet,
Keine Verladerampe, keinen ordentlichen Gabelstapler und keinen Hallenkran.
Das Abladen war immer Theater, da musste immer extra ein Abschleppwagen kommen und den Wolf auf sein Plateu ziehen um ihn dann auf den Platz zu setzen.
Bei MB in Offenbach hatten die wenigstens nen Gabelstapler um die Unimog-Achsen abzuladen.Gruß
Patrick -
Meiner hat so eine Plakette nicht,
hatte aber schon mal einen Unfallschaden vorne rechts. Und alle Bremschläuche sind zwischen Bj.04 und 06.
Davon gehe ich mal aus das meiner auch schon mal überholt wurde.
Ist halt nur die Frage wo ?
Bei MB aufjedenfall nicht, weil die überhaupt nichts im System haben zu meiner VIN. -
Wir haben zur Übung Red Griffin im Frühjahr 'leihweise' 2 unserer alten Wölfe von der FlaRak erhalten. Die hatten auch erst kürzlich ihre Mat 4 erhalten. Beim Blick in den Motorraum sah man deutlich, dass viele Dinge ersetzt worden sind. Meist aber nur Schellen, Schläuche oder kleinere Anbauteile. Lackiert worden ist da gar nichts und die sahen äußerlich leider ziemlich rottig aus. Kommentar vom HFW aus der Inst: da wird nicht mehr viel dran gemacht, halt nur das nötigste um sie in einsatzbereitem Zustand zu halten. Die gehen eh bald alle weg und deswegen hält man sich mit ausufernden Maßnahmen (Ganzlackierung, Hohlraumversiegelung...) zurück. Warum macht man dann noch eine Mat 4? Dazu gibt es Vorgaben und wenn ein Fahrzeug zeitlich dran ist, dann ist das halt so und wird gemacht (wie für die TMPs). Die alten Wölfe darf eine Inst auch noch in großen Teilen selbst machen, ganz anders sieht das bei den Fahrzeugen aus, die nicht mehr der BW gehören. Alles was irgendwie geleast ist, muß raus aus der Kaserne. Im Ernstfall muß der örtliche VW-Händler dann der Truppe hinterherreisen können.
Selbst die Jungs der FlaRak trauern dem alten Wolf hinterher, mit denen konnte man ja auch noch komische Sachen machen wie Jagdkommando fahren. Das geht mit den Greenlinern irgendwie nicht.
Wenn die bei Deinem Wolf einen Unfallschaden durch Austausch ganzer Baugruppen bw-intern beheben konnten, dann war der auch nicht bei MB. Mein Wolf war, zumindest soweit rückverfolgbar, seit 20 Jahren nicht bei MB. Leider fehlt mir, wie vielen anderen auch, das Gerätebegleitheft zum Fahrzeug. Insofern ist das alles nur mündlich überliefert weil der zivile Erstkäufer beim Kauf mal in besagtes Heftchen reinschauen durfte und ich vertraute ihm da einfach mal.
Unter anderem entscheidend war für mich beim Kauf: Fahrzeug hatte alle Mat-Stufen nach Norm bekommen (ist also quasi bw-scheckheftgepflegt) und war, soweit überliefert, seit 20 Jahren nicht bei Kampftruppen eingesetzt.
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Achtung, Leute ... hier werden allerlei Begrifflichkeiten der Materialerhaltung durcheiander gebracht!!
Wenn wir uns auf das "alte" Konzept beziehen bibt es die geplante Materialerhaltung mit den Fristenarbeiten F 1 bis F x, wobei bei vielen FAhrzeugen die F4 Frist die höchste Frist ist. Diese entspricht einer grossen Wartung nach und wird spätestens nach zwei Jahren durchgeführt. Hierbei werden alle erkannten Schäden abgestellt, aber keine vorbeugenden und schon garkeine Schönheitsreparaturen durchgeführt.
Die Aussage von 3er bezieht sich also höchstwahrscheinlich auf eine unlängst an dem fraglichen FZ durchgeführte F4 Frist. Denn Tatsache ist, dass der "normale" Wolf in naher Zukunft völlig aus der Nutzung geht, nur Rüstsatzträger haben noch gut 10 Jahre vor sich (mit Masse 270er, 290iger, z.B. Mörser VB), da gibt es keine weitergehende Inst mehr.
Der andere Begriff, der im Zusammenhang mit "Material" und "4" in Frage kommt sind die MaterialErhaltungsStufen (MES) 1 bis 4.
Diese bezogen / beziehen sich auf die Qualität der Arbeiten.
MES 1 sind Fahrer une bediener Tätigkeiten
MES 2 einfache Arbeiten, überwiegend Wartung
MES 3 Tiefergehende Arbeiten, wobei meist ganze Baugruppen getauscht werden (-> Feldinstandsetzung)
MES 4 Tiefergehende Arbeiten, die in der Regel eine "ortsfeste logistische Einrichtung" erfordern, also z..B. Reparatur von Baugruppen, Schweisarbeiten, Korrosionsbeseitigung, Lackieren...Zum Schluss brauchen wir noch Begriffe wie "Werks-" oder "Depotinstandsetzung" .
Die sind Maßnahmen, die nicht von der Truppe selbst geplant werden sondern vom Nutzungsmanagement der BW. Diese sind abhängig von der noch vorgesehenen Nutzungsdauer des Systems oder gehen einher mit Umbauten oder Nutzungsdauerverlägerungen und werden in Wekren des Bundes (Systeminstandsetzungszentren BW (SIZ) , Werken der HIL oder bei der Industrie durchgeführt. Diese zentral gesteuerten Maßnahmen betreffen im Normafall aber nur Waffensysteme oder besonderes Gerät, "tmil Gerät" wie Wolf, U1300 oder 1017 sind nur in Ausnahmefällen betroffen (Diese sollten eigentlich nach besagten 15 Jahren ersetzt worden sein ... da das nicht stattfand hat man denn doch eine "WI" gemacht. Aber nicht so konsequent wie bei den anderen GEräten!) Der Umfang ist im Voraus festgelegt, manches wird nach Bedarf durchgeführt (also wenn etwas kaput ist), machnes grundsätzlich. So sind im Rahmen der sogen"Dritten Werkinstandsetzung" beim KAT grundsätzlich die Faherkabinen komplett zerlegt und gestrahlt worden. Bis vor gut 25 Jahren wurden auch noch alle paar Jahre eine "Hauptinstandsetzungen durchgeführt, bei denen grundsätzlich alles bis in die kleineste Baugruppe runter zerlegt wurde - egal ob es vier Wochen vorher erst neu eingebaut wurde. Da dabei aber entsprechend vie Geld verbrannt wurde hat man das bis auf wenige Ausnahmen eingestellt
Im Rahmen dieser Maßnahmen werden dann im Normalfall auch Komplettlackierungen durchgeführt - denn die Absicht ist es das Fahrzeug für mindestens weitere 10 Jahre ohne tiefergehende Arbeiten Nutzbar zu machen. Wann und ob ein System eingesteuert wir erfolgt nach einer besonderen Logik ... kann - siehe Wolf - auch nach Unfällen passieren.
Jens
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Hallo,
ich habe mir das Fahrzeug Sonntag angesehen, und bin probegefahren.
Neue Bauteile konnte ich nicht entdecken, weder am Motor noch am Getriebe, noch an den Achsen.
Insgesamt ordentliches Auto, aber der Hinweis dass es sich um einen mit gebrauchten Teilen aufgebauten Totalschaden handeln könnte, hat mich bewogen nicht zu kaufen.
Positiv aufgefallen ist, das ruhige Fahrwerk und die ruhige Lenkung bis 100 km/h. Innen sehr schön.
Die rostfreie Karosserie auch in den Hohlräumen. Lack wurde vor kurzem erneuert, Sehr gutes Verdeck.Negativ ist eine schlecht gespachtelte (wellige) Motorhaube, Schäden könnten von den Spanngurten stammen, beim anheben unter dem Hubschrauber.
Achskugel und Lenkgetriebe Ölverlust,
Hydros Klackern im kalten Zustand.
Lenkrad, Schalthebel und Bremspedal sind abgegriffen, deutet auf Laufleistung über 100.000 km.
Rückwärtsgang lässt sich nur hakelig einlegen.
Für mich passt der Preis nicht von 15.000€.
Grüße
Thomas
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Hi,
das ist eine Ansage - aber daran werden wir uns in den nächsten Jahren noch mehr gewöhnen müssen. Unsere Regierung will ja alle Autos älter Euro5 schnellstmöglich von der Straße bekommen und ich ahne da schon schlimme Dinge: Abwrackprämie v2 und 90% der Bevölkerung rennt dann ins Autohaus und "verschenkt" den Wagen für einen "Bonus" vom Staat.
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Würde dich auch ein 230GE interessieren? Die Fahrzeuge der Schweizer Armee haben einen deutlich besseren Zustand (keine Durchrostungen) und liegen am freien Markt bei ca. 10000 Franken. Anschliessend natürlich noch die deutsche Mwst. und Tüv Zulassung. Tüv ist aber unproblematisch, habe ich gerade für einen Freund gemacht. Direkt bei der Armee ersteigert ist es noch billiger, aber die Fahrzeuge kann man vorher nicht besichtigen. Wer Unterstützung/ Info`s braucht, kann mir eine PN schicken (habe bereits drei Kollegen versorgt)
Gruss
Mark -
Hi,
das ist eine Ansage - aber daran werden wir uns in den nächsten Jahren noch mehr gewöhnen müssen. Unsere Regierung will ja alle Autos älter Euro5 schnellstmöglich von der Straße bekommen und ich ahne da schon schlimme Dinge: Abwrackprämie v2 und 90% der Bevölkerung rennt dann ins Autohaus und "verschenkt" den Wagen für einen "Bonus" vom Staat.
Ich glaube nicht , dass sich davon die Menschen beeinflußen lassen , die schon die staatlich künstlich errichteten Hürden der letzten 15 Jahre Staatswillkür bezüglich automobiler bzw. -damit verbundener teilweise sogar gesellschaftlicher Ausgrenzung umschifft bzw. ertragen haben, ernsthaft verstören lassen werden . Beim standard- TDI Fahrer wird das wahrscheinlich ganz gut funktionieren , bei automobilen Randgruppen wohl eher seltener. Die Wankelmütigen sind schon bei dem Feinstaubzonenkäse abgesprungen , die verbleibende Schar ist wohl eher als vorwiegend standhaft zu bezeichnen.
Gruss Matze -
Moin Matze,
gestern habe ich es noch geahnt, heute prescht die Marketingkampagne raus:
http://www.spiegel.de/auto/akt…egspraemie-a-1161872.html
Klar, dass wir hier nicht aufspringen und ich bin auch bei meinem Alltagsauto mit OM642 (Euro 5) nicht nervös - aber es wird sich auf die Preise auswirken und wenn ich in einigen Jahren ein "frischen Gebrauchten" will, dann wird sich das im Preis auswirken (sicher wieder mit OM642) -
Was mich wundert ,ist ,daß der deutsche Michel die ständigen Versuche ihn von einer Automobilen Ecke in die andre zu treiben nicht langsam leid wird ....
Oder isser doch ein Schaf ? 8o
Na is ja auch wurscht ...
Wie es wirklich weitergeht erfahren wir wohl nach der Wahl ( nicht nur hinsichtlich der Mobilitätsspässchen)
Gruss Matze ( mit dem Kugelschreiber zum Kreuzlemachen in der Hand)
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Hallo,
alte Diesel sollen weg, das ist politisches Konzept.
Mein Herz sagt, ich möchte einen Wolf.
Mein Verstand sagt seit Wochen, KIENEN ALTEN DIESEL MEHR, das kann böse werden.
Also Benziner Automatik? Das Internet und die Händler stehen voll mit den Schweizer Autos, das kann auch böse werden.
Grüße
Thomas -
Moin,
aber gerade die alten Diesel machen ja keinen Feinstaub - einfach aufkehren und fertig. Je höher ein Systemdruck, desto zellgängiger sind die Partikel - also am besten "Schadstoffklasse unbekannt"
mit Grobstauberzeugern
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Moin,
aber gerade die alten Diesel machen ja keinen Feinstaub - einfach aufkehren und fertig. Je höher ein Systemdruck,
desto zellgängiger sind die Partikel - also am besten "Schadstoffklasse unbekannt"mit Grobstauberzeugern
Und genau das ist der Fehler an der Sache: Du gehst die Sache mit Logik an. Das funktioniert aber nicht bei unseren
politischen Führern. Da zählen nur ideologische, linksgrün getünchte Scheuklappen und politisch korrektes Geblubber.
Immer nach dem Motto: "Ich habe meine Meinung, verwirren Sie mich doch nicht mit Fakten".
Ob sich mit solchen Aktionen tatsächlich eine Luftverbesserung erreichen läßt, oder ob man damit dem Automobilstandort
Deutschland nachhaltig schadet oder gar den Todesstoß versetzt, interessiert doch diese ***zensiert*** einen feuchten
Scheißdreck. Manchmal bin ich wirklich geneigt, diesen ganzen Verschwörungstheorien ob des "vorsätzlichen
an-die-Wand-Fahren" unseres Landes doch eine Portion Wahrheit einzuräumen. Anders läßt sich eigentlich der
ganze Irrsinn, der bei uns Einzug gehalten hat, nicht mehr erklären. -
Hallo,
alte Diesel sollen weg, das ist politisches Konzept.
Mein Herz sagt, ich möchte einen Wolf.
Mein Verstand sagt seit Wochen, KIENEN ALTEN DIESEL MEHR, das kann böse werden.
Also Benziner Automatik? Das Internet und die Händler stehen voll mit den Schweizer Autos, das kann auch böse werden.
Grüße
ThomasAutofahren ist immer böse !!!!
Lass dich nicht verwirren - kauf dir was dir gefällt und richte dich nicht nach der lächerlichen Politclownerie .
Das dient nur zur Ankurbelung der Wirtschaft . Wenn man keinen ausreichenden Absatz durch Befriedigung der normale Bedürfnisse der normalen Menschen mehr schaffen kann ,muß man neuen Märkte durch Zwangsmaßnahmen und Ordnungsgelder schaffen . Zahlen muss man sowieso - so oder so..Moderne Benziner stossen mehr Feinstaub aus als Diesel.
Dessen sollte man sich bewusst sein.
Da weiss doch das deutsche-Michel-Schaf aus welcher Ecke er demnächst wieder verdrängt werden wird , exakt dann wenn er sein "Umweltgewissen" per Neukauf eines neuen Benziners reingewaschen hat.
Aber Schafe sind nun mal Herdentiere.mmäääääh !
http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=386764
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Also denkt mal nach:
"Fiktion": es kommt die Abrackprämie v2 mit sagen wir mal 2.000 EUR/Fahrzeug - das wird aus den Einnahmen der 19% USt. bezahlt und die Automobilindustrie wird dann auch gleich wieder angekurbelt. Ist doch schön für uns: unsere Schätzlein werden mit jeder dieser "Aktionen" an Wert gewinnen.
Übrigens ist der durchschnittliche Preis eines Neuwagen 29.650 EUR (*2016) - da sind die 2.000 EUR Abwrackprämie v2 locker "gedeckt". Und die "Nachlässe" sind längst eingepreist - jedes Jahr. Schaut Euch mal die Entwicklung an: https://de.statista.com/statis…genpreise-in-deutschland/
Aber bestimmt denke nur ich so...
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Wieso schnüffeln die Politiker denn nur ständig an den Auspüffen herum?
Die Produktion eines "sauberen" Neuwagen versaut die Umwelt mehr, als ich jemals mit meinen Grobstaubverteilern in die Luft blasen kann.
Also nur wieder ein Konjunkturprogramm. -
Aber bestimmt denke nur ich so...Jein
Ich denke, man darf diese aktuelle Hexenjagd auf den Diesel nicht als singuläres Ereignis sehen, sondern muß
das Ganze in einem größeren Kontext betrachten. Die politisch angestrebten Verkaufszahlen von Elektro-Fahrzeugen hinken
weit hinter den Erwartungen zurück, da die potentiellen Käufer (trotz intensiver politischer Indoktrination) auch irgendwann
gemerkt haben, daß der Strom nicht einfach so aus der Steckdose kommt, sondern teuer produziert werden muß, und da
kommt der durch Abgasskandal und Feinstaubdiskussion eh schon schwer angezählte Diesel gerade recht, um eine Bresche
in die Bastion Verbrennungsmotor zu schlagen. Machen wir uns nichts vor - das ist alles nur der Anfang. Wenn der Diesel
als Kfz-Antrieb mehr oder weniger ausgedient hat, nehmen sie sich den Benzin-Motor vor. -
Es gibt schon erste Studien zu Elektro-Geländewagen
https://matsch-und-piste.de/st…wagen-mit-elektroantrieb/Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Batteriekapazität für ein ordentliches Offroad-Wochenende ausreicht.
Eventuell muss man dann sein Stromaggregat (mit Verbrennungsmotor) auf dem Hänger mitführen, wenn es im Gelände
keine Ladestation gibt. Die Elektrodiskussion ist so alt wie der Umweltschutzgedanke (also noch relativ jung). Wie Gandalf
bereits geschrieben hat, ist es zu kurz gesprungen, einfach davon auszugehen, dass der Strom aus der Steckdose kommt
und alles ist gut. Allein die Batterie- und E-Motoren Produktion und auch die Produktion von z.B. Windkraftanlagen verschlingen
Unmengen an, zum Teil sehr seltenen und unwiederbringlichen Rohstoffen. Ob das der Königsweg ist???Übrigens hab ich gelesen, dass TESLA an der diesjährigen IAA in Frankfurt nicht vertreten ist:
Zitat Frankfurter Allgemein v.07.08.2017:
"Die Liste prominenter Hersteller, die der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) die kalte Schulter zeigen, wird immer länger. Nun bestätigte der Veranstalter der Messe, die vom 14. bis 24. September in Frankfurt stattfindet, eine Meldung von HR-Info, wonach der amerikanische Pionier von Elektro-Autos bei der Schau am Main nicht mit einem eigenen Stand vertreten sein werde. Demnach erklärte eine Sprecherin von Tesla, jedes Event werde einzeln bewertet, um den besten Weg zur Interaktion mit den Kunden zu finden. Die Teilnahme an der IAA fiel dieser Bewertung offenbar zum Opfer. ......"
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