Veteranenabzeichen der Bundeswehr verfügbar

  • Halllo,


    wieviel Stück kann man denn bestellen ?


    Wenn die jetzt schon bei ebay auftauchen,

    könnte man ja mal 20 Stück ordern,

    und dann verticken.


    Sie sid ja offensichtlich weder numeriert.

    noch sonst irgendwie registriert.


    Gibt bestimmt bald eine China-Kopie.



    ...

  • Hallo,


    eben mal ebay nachgesehen.


    Gibt es ja sogar als Bandschnalle (im 20er Pack).

    Ich dachte, die darf nur zivil getragen werden ?


    Dann kann ich ja jetzt am Ausgehanzug aufrüsten:

    Sportabzeichen, Rettungssschwimmerabzeichen, Ehrenkreuz, Schlepperorden, 20 Jahre Feuerwehr, Veteranenabzeichen.



    ...

  • Wer nicht möchte, muss es nicht beantragen... und muss es wiederum nicht tragen.

    Wer es beantragt hat und es nicht möchte... muss es ebenfalls nicht tragen.


    Die Teile bei ebay verticken... naja - das sind dann wohl die Übersoldaten von früher.

    "zu der Zeit als ich beim Bund war... (als Wehrdiensleistender "musste") da waren wir noch richtige Kerle, heute sind es nur noch Muschis...da gab es noch nen richtigen Feind - die Sowjets, nicht sowas wie heute - zum sonnen nach Mali usw..."


    Finde ich mittlerweile echt schade wie ehemals Gediente über den "Laden" sprechen. Ob noch als (aktive) Reservisten tätig oder ausgeschiedene.

    Ebenfalls nicht einleuchtend wie man sich mit Militärfahrzeugen anfreunden kann, mit Uniformen durch die gegend läuft (ob aktuell oder oliv) und dann bei jeder Gelegenheit über die Kameraden her zieht, die aktiv ihren Dienst leisten.


    (hiermit möchte ich niemanden persönlich angreifen)

  • Berechtigte Kritik darf immer geübt werden.

    Mit "über den "Laden" sprechen" wurde kein Bezug zu konstruktiver Kritik genommen.


    Allerdings habe ich persönlich meine Probleme mit dem ganzen Gerede, das früher alles besser war... Fuhrpark und Ausrüstung heute eh nur noch Müll ist, Frauen eh nichts in der Truppe zu suchen hätten usw... usw...

    Dies sehe ich aber nicht als berechtigte Kritik.


    Hat auch nichts mit dem ursprünglichen Beitrag von Semion zu tun, dass man das Veteranenabzeichen jetzt beantragen kann.

  • Ich kann als (äußerst aktiver) Reservedienstleistender nur für das Seebataillon in Eckernförde sprechen:

    • Wir haben hier äußerst gut ausgebildete Soldatinnen und Soldaten
    • Die Stimmung und Kameradschaft im Verband sind super
    • Waffen, Ausrüstung und Gerät bei uns bringen Besucher aus anderen Verbänden immer wieder zum Staunen

    Natürlich haben wir auch noch nicht gedeckten Bedarf, aber es wird daran gearbeitet.


    Ehrlich gesagt kann ich das selbstmitleidige Gejammer nicht mehr hören. "Früher war alles besser" stimmt einfach nicht.

  • Ich sehe das anders und übe hier Kritik an der heutigen BW.


    Das sei doch wohl gestattet.


    Mein Spruch ist immer "Kirmestruppe", und ich stehe dazu.


    Warum?


    In erster Linie wegen diesem bescheuerten BW-Fuhrparkservice mit seinen kunterbunten Zivilautos und Gedöhns.


    Ausserdem gibt es bei den jetzigen Soldaten wirklich einen grossen Anteil von " Luschen", die in der freien

    Wirtschaft durchgefallen sind oder durchfallen würden.


    Das sind Fakten und Tatsachen!


    Das Niveau lässt vielerorts zu wünschen übrig! Dieses habe ich in Gesprächen beim letzten Tag der Bundeswehr noch

    erfahren.


    Das die Auslandseinsätze keine Spielereien sind, sondern täglicher Ernst, ehrt die Kameraden; dass machen aber übrigens

    unsere Polizisten auch täglich mit...und das vor der Haustür.


    Das ist ihr Job; da haben/hätten Wehrpflichtige auch nichts zu suchen!


    Insofern waren wir Wehrpflichtigen (die Betonung liegt auf "Pflicht") im Vergleich zu heute höher motiviert und bei

    der Sache.


    Aber: die Indianer können für ihr Verhalten und ihren Zustand recht wenig, wenn die Häuptlinge nichts taugen.


    Und der Fisch stinkt vom Kopf her.


    Zum Thema: eine Auszeichnung finde ich gut, wenn sie denn würdevoll erteilt und nicht "hngeschmissen" würde.


    Gruss Pit

  • Allerdings habe ich persönlich meine Probleme mit dem ganzen Gerede, das früher alles besser war...

    Ich erinnere mich nicht, dass ich jemals geschrieben habe, dass früher alles besser war. Es war vieles anders, wobei ich mich im Folgenden nur auf das Heer beziehe:


    1989 gab es eine gut organisierte Struktur, die ein Heer von 12 Divisionen mit den nötigen Unterstützungskräften sicherstellte. Daneben gab es den erforderlichen Unterbau des Territorialheeres, der heute völlig fehlt. Auch hier war die Aufstellung der mobilzumachenden Truppenteile weitgehend vorbereitet (Personelle und materielle Mob.Ergänzung, Mob.Stationierung usw., usw. ). Die Zusammenarbeit mit dem zivilen Bereich (z.B. Bahn und Post) war eingespielt. Heute ist davon so gut wie nichts mehr übrig. Es soll mir jetzt keiner mit dem Feigenblatt der „Regionalen Unterstützungskompanien“ kommen.

    Kleine Zwischenbemerkung: Mit dem heutigen Chaos-Unternehmen Bahn AG wäre keine Aufmarschplanung oder gar deren Durchführung mehr möglich.


    Nach der Wiedervereinigung folgte eine Umstrukturierung und Umorganisation der anderen, von denen keine wirklich zu Ende gedacht war. Da wurden z.B. Regimenter innerhalb von 6 Wochen aufgestellt und gleich wieder aufgelöst. Da wurden gerade in den neuen Bundesländern Unsummen für Infrastrukturmaßnahmen ausgegeben, die sich bereits nach wenigen Monaten wegen neuer Entscheidungen als verfehlt erwiesen. Das Endergebnis ist, dass bei ehrlicher Betrachtung heute keine zwei einsatzfähigen Divisionen gleichzeitig aufgeboten werden können. Von einer Fähigkeit zur Landesverteidigung kann also nicht mehr gesprochen werden. Die zarten Versuche, jetzt daran etwas zu ändern, sind nur Kosmetik. Was mich daran besonders wütend macht, ist die Tatsache, dass hier hunderte von Millionen, wenn nicht Milliarden, seit 1991 durch diese falschen und nicht durchdachten Maßnahmen verschleudert wurden. Gute Generalstabsarbeit sieht anders aus.


    Da wurde Knall auf Fall die Wehrpflicht ausgesetzt und damit faktisch aufgehoben, obwohl es keinerlei tragfähige Konzepte für die Sicherstellung der Deckung des Personalbedarfs gab (und immer noch nicht gibt). Alle dementsprechenden Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Die Personaldecke und die Personalqualität der Bundeswehr sind unterirdisch schlecht. Was ist von einer Armee zu halten, deren Verteidigungsministerin damit wirbt, man könne bei der Bundeswehr die Hauptschule nachmachen? Daran sieht man doch, welche hochqualifizierten Interessenten zur Bundeswehr drängen. Natürlich gibt es Gegenbeispiele, aber ein erschreckend hoher Anteil der heutigen Rekruten ist einfach unbrauchbar, wird nur genommen, weil es nichts Besseres gibt und ist in vielen Fällen nach wenigen Wochen wieder entlassen.


    Das waren jetzt einige wenige Gesichtspunkte, um das Ganze nicht zu sehr ausufern zu lassen. Die Schuld an diesen Mißständen liegt sicher nicht bei den Soldaten der Truppe. Es beginnt auf Ebene der Ämter und höheren Führungsstäbe, wo ehrgeizige Generalstäbler aus Rücksicht auf ihre Karriere der politischen Führung nach dem Munde reden und sich kaum einer mehr Kritik zu äußern traut.


    Auf die Sinnhaftigkeit und Erfolgsbilanz der derzeitigen Einsätze der Bundeswehr will ich hier nicht eingehen, weil diese Diskussion unübersehbare Ausmaße annehmen würde. Wohlgemerkt: Ich kritisiere nicht die Einsatzbereitschaft der dort verwendeten Soldaten, das steht außer Frage. Es geht um Frage, der politischen Zielsetzung all dieser Einsätze. Man geht irgendwo rein, ohne wirklich zu wissen, was man erreichen will und hat nirgends einen Plan "B", wie man wieder aus der Sache herauskommt. Siehe Afghanistan, das sich nun seit 17 Jahren hinzieht (länger als beide Weltkriege zusammen), ohne dass ein Ende absehbar ist.


    Ich hoffe, es ist klar geworden, warum mir diese Augenwischerei mit der „Veteranenkultur“ so suspekt erscheint. Das heißt Sand in die Augen streuen, wieder eine Menge von Geld auszugeben, ohne dass die wahren Probleme gelöst werden. Ich wiederhole nochmal, dass ich dieses Veteranenabzeichen nur angefordert habe, weil mich die Modalitäten der Vergabe interessiert haben.


    Grüße
    Jörg

  • Hallo,


    ich möchte einigen Leuten hier wirklich zustimmen. Die Bundeswehr selbst als Institution tut wirklich alles dafür, daß sie sich selbst lächerlich macht. Obwohl alle Mängel und Probleme wirklich hinreichend bekannt sind, beschäftigt sich die höchste Führung mit solchen wichtigen Dingen wie Flecktarnhandtaschen, Youtube-Channels und Werbebedruckung auf Pizzakartons.


    Als Zivilbeschäftigter habe ich fast täglich mit der Truppe zu tun und kann das von einigen Vorpostern erwähnte Sinken des Niveaus nur bestätigen. Zu Zeiten der Wehrpflicht (bei mir Mitte/Ende der 80er) hatten wir bei hinreichender Wehrgerechtigkeit einen Querschnitt durch alle Bevölkerungs- und Bildungsschichten. Das ist heute nicht mehr der Fall. Man kann recht deutlich erkennen, daß heutzutage zumindest in den unteren Dienstgradgruppen wirklich nur noch diejenigen da sind, die in der freien Wirtschaft nichts werden.

    Das ganze schlechte Image färbt dann auch auf den zivilen Bereich ab. Wenn ich manche Stellenausschreibungen beobachte und dann die Menge der Bewerbungen sehe - bei unseren letzten Stellen kamen auf zwei Ausschreibungen ganze drei Bewerbungen, wovon ein Bewerber die Anforderungen nicht erfüllte - scheint der Fachkräftemangel doch zu existieren, insbesondere, wenn man dann auch noch die Bezahlung oder den Umgang des Dienstherrn mit seinem Personal berücksichtigt. (Einer der beiden hat nach einem Jahr wieder gekündigt...) Momentan kann ich niemandem empfehlen, sich als Zivilbeschäftigter bei der Bundeswehr zu bewerben, auch wenn gerade Technikern das Blaue vom Himmel versprochen wird. Wertschätzung der Mitarbeiter sieht zumindest in meinen Augen anders aus als das, was von oben tatsächlich kommt. Da nutzt mir dann eine Warensendung mit einem Pseudo-Orden auch nichts.


    Auch das mit dem Fuhrpark und dem ganzen Outsourcing, was bereits angesprochen wurde, bestätige ich. Es ist doch grundsätzlich eine Milchmädchenrechnung, wenn ich etwas selbst mache und Geld sparen will, daß ich mir dann jemanden hole, von dem ich weiß, daß er Geld verdienen muß. Das kann doch nur zu Lasten der Qualität gehen! Ich kann das ganze nur noch als eine Subvention der Autoindustrie und der DEKRA betrachten, aber mit Sicherheit nicht als Deckung des Bedarfes der Truppe. Die Kolonne zur Anreise zum Manöver Northern Coasts 2018 von Helsinki nach Turku sah eher aus wie der Hermes-Versand auf Betriebsausflug als wie ein Militärkonvoi. Ich habe Zweifel, ob die Finnen uns da Ernst genommen haben.

    Der Gipfel des Ganzen ist doch die Bewachung durch Fremdfirmen. Die Bundeswehr ist das größte und auch noch staatlich betriebene Sicherheitsunternehmen Deutschlands und läßt sich von Mindestlöhnern bewachen??? Gehts noch??? Man ist noch nicht mal mehr Herr im eigenen Haus. In allen Ländern, wo ich bisher in Militärliegenschaften war, saßen da Soldaten bzw. die Militärpolizei. Bloß bei uns geht das nicht, weil man es schlicht und einfach verpennt hat, vernünftige Arbeitszeitregeln zu erstellen und sich nun dem EU-Mindeststandard unterordnet (wobei ich es wirklich fraglich finde, daß das für ein Militär auch gelten soll)


    Uns ist damals immer beigebracht worden, wie wir uns zu verhalten haben, um nicht "das Ansehen der Bundeswehr in der Öffentlichkeit" zu schädigen. Dafür sorgt heutzutage die Führung und die Politk schon selbst.


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    super gepostet! Ganz meiner Meinung!!:thumbsup:


    Ein Lagebericht eines Insiders.


    Die hier anwesenden ehemaligen Zivildienstleistenden müssten eigentlich die Forderung nach einer

    Wieder-Einführung der allgemeinen Wehrpflicht unterstützen; löst sie doch wieder die Personallage bei THW,

    Rotes Kreuz, Feuerwehr etc....


    Die Bundeswehr braucht eine Runderneuernug und Back to the Roots.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt...:dev:


    Gruss Pit

  • Servus Kameraden,

    ja wenn man hier die Beiträge so liest, kommen einem beinahe die Tränen, denn das sind bittere Ffakten. Was ist hier eigenlich los - " ein Irrenhaus " ??? Und das scheinbar nicht nur bei der BW. -- Mein Traum - " Zorro " kommt und beendet die "Weiberwirtschaft" in Berlin, es ist nicht mehr zu ertragen - meint PZK

  • Hi PzK,


    sehe es mal so: unsere Beiträge schweifen zwar vom Thema ab, aber es zeigt doch auch, dass uns und vielen anderen Leuten der momentane Zustand der Bundeswehr nicht am Arsch vorbeigeht und wir uns ernsthaft Gedanken machen.


    Den letzten Satz deines Beitrages finde ich übrigens treffend.


    Gruss Pit

  • Pit, da stimme ich Dir nur bedingt zu.


    Die letzten beiden Herren auf den jeweiligen Posten haben

    die Mangelwirtschaft erst mal so richtig angestoßen. Die

    beiden jeweils nachfolgenden Damen haben den Weg weiter-

    geführt. AKK sollte man wenigstens die obligatorischen 100

    Tage zugestehen. Ihre Aussage die Bw gehört mehr in die

    Öffentlichkeit und die Kohle muss für Material usw. freige-

    macht werden zeigt schon mal in die richtige Richtung.


    Warten wir also noch etwas ab wo die Reise hingeht.....


    Mods, das ist keine politische Diskussion. Vor diesem Hinter-

    grund sehe ich die Verteilung ( im Gegensatz zu Verleihung )

    der Veteranenabzeichen. Eine gute Idee die - leider mal wie-

    der - schlecht ausgeführt wurde und damit ohne Not vor die

    Wand gefahren wurde. Wenn man die Zeit des kalten Krieges

    als Verleihungsgrund anerkennt und ein solches Abzeichen

    stiftet sollte es auch an der Uniform getragen werden können.

    So machen es zum Beispiel die Franzosen. Ob auf Antrag oder

    nicht finde ich dabei unerheblich. Ein Verleihung per Post ist

    meines Erachtens auch nicht anders machbar bei der Stückzahl.

    Viel trauriger - um nicht Erbärmlich zu schreiben - finde ich das

    emotionslose Anschreiben anstelle einer ordentlichen Urkunde.

  • Moin Elmar,

    AKK sollte man wenigstens die obligatorischen 100

    Tage zugestehen. Ihre Aussage die Bw gehört mehr in die

    Öffentlichkeit und die Kohle muss für Material usw. freige-

    macht werden zeigt schon mal in die richtige Richtung.


    dein Wort in Gottes Ohr... aber allein fehlt mir der Glaube...:amb:


    Ich glaube, man will die BW absichtlich BW halten, weil man Angst hat...


    Bis morgen...


    Gruss Pit

  • Hallo zusammen,


    es liegt mir fern, die Bundeswehr schlecht zu reden. Bei aller Objektivität slelle ich aber fest, dass insbesondere das Niveau der Mannschaftssoldaten gesunken ist. Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem 30 jährigen Oberstabsgefreiten (verheiratet, ein Kind), dessen höchst erstrebenswertes Ziel die Ernennung zum SaZ 25 wäre - oder noch besser BS Mannschaft. Er liebt seinen Job in der Schirrmeisterei und könnte sich gar nicht vorstellen, etwas anderes zu machen ...


    Das andere Extrem habe ich in Mali erlebt: Ein Hauptmann, FD-Offizier, äussert sich vor ca 20 Soldaten aller Dienstgradgruppen wie folgt: "Ich stehe morgens auf und ziehe mich an - mehr Motivation kann man von mir nicht erwarten." Ich nahm ihn daraufhin zur Seite und gab ihm zu verstehen, was ich hiervon halte. Seine Antwort: "Ich bin nur ehrlich."


    Ich bin gerne Reservist und engagiere mich mindestens einmal im Jahr im Rahmen einer Reservedienstleistung. Im Moment gerade wieder. Darauf bin ich auch stolz, denn das macht nicht jeder.


    Aber ich sehe auch mit Bedauern, wie sich die Bundeswehr schwer tut ihren vorgegebenen Personalbedarf adäquat zu decken, seit die Wehrpflicht ausgesetzt wurde. Hinzu kommen Mangelwirtschaft und anfälliges Großgerät. Und nach meiner persönlichen Bewertung eine Personalstärke, welche noch nicht mal ansatzweise zur Landesverteidigung ausreicht.


    Und was am meisten fehlt: Ein Verteidigungsminister, der sich vor seine Soldaten stellt und echte (!) Mißstände endlich konsequent abstellt.


    Gegenwärtig bin ich froh, kein Berufssoldat zu sein.


    Jetzt könnt ihr vielleicht nachvollziehen, was ich vor diesem Hintergrund vom Bundes-Pin halte.


    Gruß,


    Bernhard

  • Moin,

    zurück zum Abzeichen:

    Heute habe ich den Brief bekommen.

    Zum unpersönlichen Anschreiben, welches schon am 17.Juni (das war mal "Der Tag der deutschen Einheit", ob das Zufall ist) gedruckt wurde, ist ja quasi schon alles gesagt.

    Zum eigentlichen Abzeichen kann ich allerdings gar nichts sagen. Das Döschen (billiger geht es kaum, hätten sie besser eine Pappschachtel nehmen sollen) war nämlich leer. Lediglich im Deckel war noch die Polstereinlage.

    Da hat sich wohl einer bedient, ob da die Abzeichen in der Bucht herkommen?

    Ich werde dann mal eine freundliche Mail an die BW schreiben.

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