Maße vom Tank des B2000

Kann ich auch erst morgen oder übermorgen machen.

Wenn es bis dahin noch keiner gemacht hat, meß ich das und geb dir die Daten.

Gruß
der
Benschrauber

Hallo Till

Nachdem meiner zwecks Rostbekämpfung gerade ausgebaut ist:

Länge 1007 mm
Höhe 252 mm
Tiefe 387 mm

Der Einfüllstutzen (Mitte) ist von vorne 440 mm und von rechts160 mm entfernt. Durchmesser ist 105 mm.

Tankred

Hallo Till,

habe einen 160 Liter Tank unter meinem, Matz hat diese wohl mal verkauft, als es keine mehr gab für den B2000. Maße reiche ich morgen nach, da der Borgward nun im Nachbarort in einer Halle steht. Habe bis jetzt keine Nachteile durch diesen Tank gehabt, wenn man von den enormen Kosten beim Volltanken mal absieht. Der Tank baut etwas tiefer, man könnte nun argumentieren, das die Bodenfreiheit darunter leidet, allerings habe ich auch damit noch nicht wirklich Probleme gehabt. Man muss es ja uch nicht übertreiben mit den alten Autos.... werde aber morgen mal die Maße des Tanks, sowie die Luft zwischen Tank und Boden messen, nur um mal ein Gefühl zu bekommen, hier vorab schonmal ein paar Bilder, hab festgestellt, das ich kein Foto vom Fahrzeug habe, was es von der ganzen Seite zeigt... tz tz tz

gruß Philipp

P.s. der Tank schließt etwa mit der Unterkante Kotflügel ab...

Mal so nebenbei.... wo ist das Foto unten entstanden? Ist das Schmittenhöhe? Sieht toll da aus.

Gruß

Dirk

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oberes Foto Schmittenhöhe 2006

unteres Foto Baumholder Herbst 2005

Gruß Philipp

Hallo zusammen,

hab's gestern nicht mehr geschaft, aber hier nun die Maße des Tanks:

125 cm lang, 36 cm hoch, 40 cm tief, 42 cm von der Unterkante Tank bis zum Boden, 22 cm von der Unterkannte Karosserie zur Unterkante Tank, Tankinhalt ca. 160 Liter, bekauft bei Matz vom Vorbesitzer vor 10 bis 12 Jahren, laut aussage von Matz ursprünglich von einem Faun....

Was ich vorgestern vergas zu erwähnen, die Trittstufe auf der Beifahrerwurde geändert, will es sonst nicht gepasst hätte, aber evtl, kann man mit etwas technischem Geschick da was schöneres basteln..... (2. Bild)

Nochmals sorry für dei verspätete Antwort,

gruß Philipp

Das war was selbstgebautes vom Vorbesitzer

250-l ! Da konnte man sich beim Volltanken wirtschaftlich ruinieren

Das Foto ist nicht schlecht (hab' ich ja auch gemacht - hähä :D) aber der Borgi steht da ziemlich schief - das täuscht mehr Bodenfreiheit vor als tatsächlich vorhanden. Obwohl der Tank von der Bautiefe noch in Ordnung war.

Viel Volumen gewinnt man, wenn der Tank bis unter den Beifahrersitz reicht. Ggf. muß man die Befestigung für die Trittstufe anpassen.

Blöd bei einem so langen Tank ist, daß man ihn nicht richtig leerfahren kann, sonst saugt er bei der kleinsten Steigung Luft.

Den Originaltank halte ich von den Abmessungen her für ganz brauchbar.

Ich hatte mal 2 Tanks gebaut - etwas länger als das Original, also bis unter den Beifahrer- bzw. Fahrersitz - die hätten dann je 120 l gehabt.
Wenn man die Batteriewanne unter dem Fahrersitz umbaut, passen 2 x 88 Ah rein und der Tank noch drunter.
Leider hatte ich keine Schwallbleche eingebaut und nach dem Einbau die Dinger nicht mehr vernünftig dichtschweißen können - irgendwie ist das Projekt dann gestorben.
Ich muß mal schauen, die Zeichnung (Abwicklung) der Tanks müßte ich noch haben. Vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit Bleche zu kanten - und vor allem Dünnblech vernünftig zu schweißen (im ersten Versuch hatte mir das damals jemand WIG-geschweißt - sah schon edel aus).

Gruß

Peter

Zitat

wie baut man denn die Batteriewann so um, dass da zwei 88 Ah Batterien reinpassen und noch ein Tank drunter?

Gruß

Peter

Zeichnungen von den Tanks muß ich noch scannen ....

Zitat

Ich bin ja kein Geländeprofi, aber wie wird das beim Serientank vermieden?

gar nicht. das mußte ich auch schon leidlich erfahren. und beim diesel heißt es dann entlüften.

die modernen fahrzeuge haben nen tankbecher drin, wo ansaug und rücklaufleitung drin enden. dessen bohrungen am fuß sind so bemessen, daß die rücklaufmenge immer größer ist, als ablaufen kann, so ist der becher immer randvoll (läuft oben über) und das fahrzeug kann in jeder lage ansaugen. werde ich mir auf jeden fall bauen, wenn mein tank eh mal geöffnet werden muß.

Hi,

nachdem der EDV-Dienstleister meines AG alle Schweinkram-Seiten gesperrt hat, sind nun alle Seiten dran, "die keinen Bezug zum Geschäftsprozeß haben".
Tja, da gehört seit gestern auch das Multi-Board zu
Kann daher nur noch nach Feierabend mit euch kommunizieren.

Anbei die Zeichnungen der damaligen Tanks (ohne Schwallbleche)
Das Mantelblech und die Deckel wurden erst einmal zur Fixierung Widerstands-Punktgeschweißt und anschließend WIG-dichgeschweißt.
Später hatte ich die Tanks dann einseitig wieder aufgeschnitten und je 2 Schwallbleche (Abmessungen wie die Deckel, nur jede Ecke 45° abgeschnitten) einzusetzen. Versucht das ganze autogen dichtzuschweißen, war aber nicht so erfolgreuich.
Als Tankstutzen hatte ich die Stutze, die es für Heizöltanks (mit Verschluß) vorgesehen.

Gruß

Peter