B 2000 / Büssing Restauration im Norden

  • Hallo zusammen,


    einige Löcher im Sitzkasten des Fahrers sollten wieder gefüllt werden.
    Als erstes die abgebaute Schiene, auf der der Fahrersitz verschoben werden kann.


    Entsprechendes Befestigungsmaterial bereitlegen.


    Alles fest verschrauben.


    Als zweites kommt der Einsatz für den Nato-Knochen.


    An der richtigen Stelle verschrauben.


    Gleich geht es weiter ….

  • Hallo zusammen,


    die Anhängerkupplung soll nun auch angebracht werden.
    Hierzu müssen auch erst einmal wieder alle benötigten Teile bereitgelegt werden.


    Der Anhängerbock wird entsprechend in Position gesetzt.


    Und die Schrauben schon einmal durchgesteckt.


    Die Innereien werden eingesteckt und das Gehäuse aufgeschoben.


    Plättchen und Mutter aufsetzen und fest schrauben.


    Wir haben uns dafür entschieden, die Kupplung anders herum einzubauen,
    ich meine so etwas mal gesehen und gelesen gehabt zu haben.


    Die große Kronenmutter aufsetzen, fest anziehen und mit dem Stift sichern.


    Dann noch den Gummiabschluß aufsetzen.


    So sieht es fertig aus.


    Liebe Grüße
    Jürgen

  • Moin Jürgen,
    sehr schön, ich bin beeindruckt, wie Du das durchziehst. :G


    Das mit der Anhängerkupplung ist richtig so. (Falsch herum.)
    Brauchst Du denn unbedingt die PKW-Kupplung ?
    So ist das Fahrzeug nicht mehr wirklich geländegängig.
    ( Obwohl, denn so richtig im Schlamm baden, fällt bestimmt schwer.)
    Oder erst mal anbauen, abnehmen lassen und dann nur bei Bedarf verwenden/anbauen ?


    Gruß
    Klaus

  • Wir haben uns dafür entschieden, die Kupplung anders herum einzubauen,


    so, wie ihr sie jetzt dran habt, ist sie richtig. anders käme man ja auch nicht an die baustangen ran.


    das "kopfüber" montieren, wie manche es machen, halte ich eh für gefährlich. wenn die arretierung mal nicht richtig schließt, ist der anhänger sofort weg. bei der korrekten montage (bolzen unten) kann man noch stunden fahren, ohne daß zwangsläufig was passiert. (mir selbst passiert, weil ein vollhonk ohne mein wissen meinen anhänger ab- und wieder dran gemacht hat und sie nicht mehr einrasten ließ :nono: ).

  • Hallo zusammen,


    heute sollen die unteren Lüfterkästen zusammengebaut werden.
    Erst einmal wieder die Teile zusammensuchen.



    Der Haltebügel wird eingesteckt und die Klappe eingelegt.
    Vorher wird die Rolle der Klappe noch gängig gemacht.


    Nun wird der Hebel von der einen Seite eingeschoben.



    Komplett durch gesteckt, bis er auf der anderen Seite wieder herausschaut.
    Die Klappe wird auf den Hebel gedrückt (mit der Zange).
    Die Klappe wird mit dem Hebel verschraubt.


    Gleich geht es weiter….

  • Hier der zweite Teil.


    Die Klemmhalterung für die Muttern und das Lüfter-Rohr werden bereit gelegt.


    Die Klemmhalterungen werden in die quadratischen Öffnungen im
    Lüfterkasten fest geklemmt.


    Da die originalen Dichtungen schon lange das zeitliche gesegnet haben,
    werden neue geschnitten.


    Und am Lüfterkasten angebracht.



    Gleich geht es weiter….

  • Nun der dritte Teil:


    Auch für die Lüfter-Rohre müssen Dichtungen her.
    Diese werden selbst geschnitten.
    Also erst einmal ein Muster stanzen.


    Und ausschneiden.


    Nun wird auch diese Dichtung aufgeklebt.


    Die zweite Hälfte kommt dazu.


    Auch an Lüfterkasten wird die Dichtung angebracht.


    Liebe Grüße
    Jürgen

  • Jürgen,


    wieso sehen die Blechmuttern jetzt schon rostig aus?


    Freddyleinchen hat doch gerade die große Galvanikrunde veranstaltet.


    Warum nicht dabeigewesen?


    Klugschnackend...

    Gruß aus dem Norden


    FMB
    __________________

    Selbsternannter Forumsspezialist für Verkehrswarnanlagen, Hörner und Tonfolgerelais - bitte melden bei Fragen und Bedarf - Verwalte einen Überhang an Teilen, aber das funktioniert nur, wenn neben Nachfrage mir auch die Überschüsse angeboten werden...


    Stolzer Kradlehrgangsteilnehmer Mai 2011/Juli 2011/Juni 2017

  • Hallo zusammen,
    das schöne Wetter kann man ja mal nutzen um die Instrumente
    in die Instrumententafeln (Klappen) einzusetzen. Also erst einmal
    wieder alles heraussuchen und bereit legen.


    Der Tachometer wird eingesetzt und die Klemme von hinten fest geschraubt.



    Und so geht es weiter.
    Die nächsten Anzeigen kommen links und rechts dazu.



    Auch die Schalter mit der entsprechenden Beschriftung
    werden in die erste Klappe eingesetzt.


    Das Fernthermometer und der Rücksteller werden später eingesetzt.


    Gleich geht es weiter ….

  • Nun kommen wir zu zweiten Instrumententafel.
    Auch hier werden die Schalter von hinten eingesetzt.


    Die Beschriftung aufgesetzt und mit der Mutter von außen befestigt.



    Auch hier füllt sich die Platte fast bis auf den letzten Platz.



    In das freie Loch kommt dann später noch der Warnblinkschalter.


    Liebe Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen!


    Ich sehe gerade, dass Du links oben auch einen Schalter "Aequator" hast.
    Was verbirgt sich dahinter?
    Ich habe den auch ... ohne Funktion.


    Und wo bekommst Du die schönen runden Unterlegscheiben mit den Beschriftungen her?


    Gruß
    Stefan

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