Fahrzeug Bergung in Island, die ersten Aktion Bilder der Saison sind da

  • Aktuell kurv ich nach wie vor durch das isländische Hochland. Es ist grau in grau, oft sehr windig. Der laut den Isländern kälteste Sommer seit Jahren macht es nicht wirklich gemütlich hier oben.



    Der Fluss Kreppa. Inzwischen finde ich an der Drohne immer mehr Gefallen: es erschliessen sich Blickwinkel, die mit einer Kamera oder einem Handy schlichtweg nicht möglich sind. Das Foto ist am Rand der F88 entstanden.



    Abschnitte mit Lava Feldern sind in der Askja Region oft. Vorsichtig muss man sich zwischen den Lavaplatten hindurch schlängeln. Oft kommt man nicht schneller als mit 10 bis 15 km/h voran. Kurvig und holprig.



    Auch das ist die Askja Region: ein warmer Wasserfall mit 38 Grad. Laugavallalaug abseits der F910. Heisse Quellen finden man dort überall, nicht alle sind (so wie diese) in den offiziellen Karten oder bei Google Maps eingezeichnet. Solche Spots hab ich extrem genossen. Im warmen Wasser liegen und an nichts bestimmtes denken. Perfekt.



    Manchmal reicht es aber nur für ein Fußbad. Immerhin hat der kleine Bach stattliche 40 Grad !



    Eine der besseren Pisten, da kam ich mit eher 50 km/h angesaust. Wellblech, Druck reduzieren und dann einfach drauf losbrettern. Wenn ihr genau hinschaut seht ihr, daß mein Gegenüber in einer der Furten sein Nummernschild eingebüßt hat. Hat extra viel Platz gemacht für den anfliegenden Truck, super nett.



    So ein DAF T244 bringt dich einfach überall hin. Ich kann berichten, daß die Lenkung inzwischen einwandfrei okay ist. Die Schrauben wurden mit Locktite eingeklebt, hält. Trotz Schotterpisten, Steinen, Vibrationen.



    Entdeckung am Wegesrand. Ein Pferdeschädel, der zusätzlich noch eine geheimnisvolle Rune eingeritzt hat. Spooky !


    Im kommenden Bericht gehts um die F909, die führt direkt zum Vatnajökull Gletscher. Von einem kleinen Parkplatz aus kann man direkt darauf herumspazieren. Ist nicht ungefährlich, ich war vorsichtshalber nur am Rand unterwegs.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Spitzebericht!

    Gefällt mir wirklich super gut :daumenhoch:

    Bin sehr auf die nächsten Beiträge gespannt :H:


    Gruß aus dem spätsommerlichen Schleswig-Holstein nach Island - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Oder ein dänischer KAT8x8? > das ist unser Keld

    Ehrlich gesagt kenn ich diese Fahrzeuge nur von Treffen und so. Ich find die toll und das Gefühl ein unbezwingbares Fahrzeug zu fahren ist gewiss überwältigend. Platz genug und unfassbare Transportkapazitäten hätte man auch.


    Aber rein praktisch ist bereits mein Truck mit 7,5 Tonnen, 7,5 Metern und 3,35 Meter Höhe hart am Limit. Ich konnte in Island einige Strecken nicht machen, da ich dort hängen geblieben wäre oder bin. Mal kommst du mit dem vorhandenen Wendekreis um Ecken nicht herum, dann ist es die Breite oder das Gewicht, was dir ein Limit setzt.


    In Island geht das noch, aber letztes Jahr in Menorca war es STÄNDIG knapp, da musste ich oft auf den Zentimeter genau herum rangieren. Müsst ihr Mal in meinem Blog gucken. Fahr so einen LKW Mal rückwärts in die Fähre rein, Rampe runter auf Deck 1. Schwierig genug mit 7,5 Tonnen. Ich würd bereits mit einem Zetros ne Kriese kriegen, KAT 8x8 vergiss es. Ich glaub daher, alles ab 14 Tonnen ist entweder gleich in der Mongolei, Australien usw unterwegs oder die Leute sind nur auf Treffen. Treffen und Autobahn, alles andere geht dann nicht. Ich lass mich aber gern belehren, daß dem nicht so ist.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Stehhöhe muss schon sein, finde ich. Im Landrover pennen mit Dachzelt wäre gerade noch so machbar - aber nur mit einem Geländewagen oder Motorrad unterwegs sein mit einem Zelt, was du jeden Abend aufbauen musst wäre mir zu nervig.


    Man muss halt einplanen, daß auch Mal schlechtes Wetter ist oder daß man drei Tage auf einem Campingplatz oder an der Grenze oder am Hafen steht und es passiert einfach nichts. In dem Fall möchte man schon drinnen kochen, lesen, Blog weiter schreiben oder lang ausschlafen. Das ganze ohne umbauten. Ich schätze, ein Kastenwagen 4x4 ist das ideale Fahrzeug. Kompakt, komfortabel, geländegängig. Vorteil beim Kastenwagen ist auch: 120 km/h auf der Autobahn anstatt 80 km/h bei mir.


    Aber meinen DAF T244 geb ich nicht mehr her, die Langreise Qualitäten sind unübertroffen. Ich glaub, nen Unimog bekommt man nicht so gedämmt, daß er leise genug zum Musik / Hörbücher hören / Telefonieren unterwegs ist. Meiner kann halt beides. Komfortabel mit 80 km/h dahin tuckern UND im Gelände herumkurven. Reparaturen sind außerdem einfacher als bei einem PKW oder es geht gar nicht erst was kaputt.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • A propos kaputt gehen, hab gestern kurz angehalten um bei einem Reifenwechsel zu helfen. Die Leihwagen Firmen lassen die Leute hier - teilweise, nicht grundsätzlich - mit Reifen los fahren, die beschädigt sind oder Null Profil haben.




    Das Profil war für isländische Strassenverhältnisse nicht geeignet, fast ganz abgefahren. Der geplatzte Reifen vom letzten Bild saß hinten. Aber so wie ich das sehe, war der Mal vorne moniert und irgendwer ist damit volle Kann irgendwo drauf gefahren.


    Ist inzwischen die fünfte Reifenpanne, die ich hier seh. Immer mit einem völlig verbrauchten Reifen.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Zeit für das Reisetagebuch und die F909 Piste. Die führt direkt zum Gletscher, auf dem man auch herumlaufen kann. Die F909 führt am lange erloschenen Snaefell Vulkan entlang, der sich von einer Berghütte / Campingplatz aus ebenfalls besteigen läßt. An einem kleinen, verlassenen und sehr windigen Parkplatz endet die einfache Piste schliesslich. Zum Gletscher ist es dann nur noch ein kleiner Spaziergang.




    Auf dem Gletscher liegt eine Mischung aus Neuschnee, sehr altem Schnee und Eis und Vulkanasche. Ein spannender Kontrast aus schwarz und weiß.




    Ungefährlich ist das herumlaufen dort nicht. Der Ausläufer vom Vatnajökull bildet hier zwar keine tiefen Spalten, aber Schmelzwasser verschwindet oben auf dem Eispanzer trotzdem in kleinen Abflüssen. Mal angenommen, der Gletscher würde sich auffächern und Spalten bilden wäre es absolut lebensgefährlich.




    Unter Spalten und Rissen kann ein ganzer See mit 2 Grad kaltem Wasser liegen. Eine eiskalte Falle. Und ich war da allein unterwegs, das ganze hatte schon Risiken.


    Das Eis schmilzt jedenfalls. Der Gletscher zieht sich durch die von Menschen verursachte Klima Erwärmung jedes Jahr etwas zurück. Am Gletscherrand haben die Ranger entsprechende Markierungen aufgestellt.



    Der Klimawandel ist hier mit Händen zu greifen und Realität. Mein Wunsch wäre, daß sich das vielleicht Mal die ganzen Typen mit ihren Anti-Greta Aufklebern am Auto anschauen würden. Es ist ein Unterschied, ob man immer nur in einer aufbereiteten Telegram Parallel Welt lebt - oder - echt Mal vor Ort ist sich persönlich von der Wirklichkeit überzeugt.


    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Wer Mal die absolute Ruhe erleben will, kommt am besten im September in den Norden von Island. Hier ist es sehr, sehr ruhig. Und man kann nicht viel machen außer wandern gehen und Grashalme zählen. Aber das Wetter ist gut. Seit Tagen nur wärmende Sonne, so wie bei uns im Spätsommer.


    Hab die letzte Nacht in Bakkafjördur verbracht: ein paar Häuser, ein paar Ruinen, die übliche Landschaft aus für die Ewigkeit geparkten Fahrzeugen. Alles zu. Unten bei der N1 Zapfsäule ist ein Mini Grill, dort hab ich mich als einzigen Kunden reingesetzt. Aber: niemand da. Ich hab ne Zeitlang an nichts bestimmtes gedacht. Irgendwann kam ein Isländer, der ebenfalls etwas kaufen wollte und meinte, auf dem Zettel an der Tür steht auf isländisch, daß der Besitzer gerade krank ist. Er hat ihn dann angerufen, wieso die Tür auf ist: das Schloss wär kaputt, man kann gerade nicht abschließen.


    Das ist Island. Nicht so trubelig, alles etwas angerostet, man vertraut einander.


    Mehr los war am Dettifoss, was natürlich ein Punkt ist, den man besucht wenn man schon Mal hier ist.




    Das Geosea in Husavik hat mir auch gut gefallen, warme Badewanne mit Blick aufs Meer. Fast 40 Euro Eintritt ...


    Noch so eine Besonderheit in Island: Handies / Selfies sind in der Badeanstalt selbstverständlich. Es darf halt nur nicht nass werden, denn das warme Schwefelwasser ruiniert Chips noch schneller als Salzwasser.


    Einer der typischen, knuffigen Campingplätze in Island: Camping 66.12 North. In dem gelben Haus ist ein Minimuseum unter gebracht, die kleinen Hütten haben Grassoden als Dach. Campen oder Parken tut man dann direkt auf einer geräumigen Wiese am Meer. Das ganze für 1500 ISK in der ersten nach und nur 1000 ISK für jede weitere, rund 10 Euro. Unbegrenzt heisse Dusche inklusive.


    A propos Dusche:



    Eine heisse Dusche, mit 40 Grad. Diese gratis outdoor Dusche ist das ganze Jahr geöffnet und auf dem Weg zum Krafla Geothermalkraftwerk an der 863 zu finden. Ich hab das mit Begeisterung genutzt: Truck passend hingestellt als Umkleidekabine und Windschutz, damit war die Dusche für ein ausgedehntes Bad direkt vor der Tür.



    Lagerfeuer, unten am Strand vom Camping 66.12 North. Das ist eine Nachtaufnahme, Abends beim wärmenden Feuer hab ich dort die ersten, zaghaften Nordlichter am Nachthimmel gesehen.



    Im September kommen die ersten Nordlichter, ab 23:00h hat man bei klarem Himmel und völliger Dunkelheit gute Chancen. Ich denke, daß ich bis zur Ausreise noch viele Chancen bekomme, Auroras zu beobachten.


    Im Moment versuch ich noch, eine Schafs Trift mitzubekommen. Das ist ein ziemliches Spektakel hier: sämtliche Schafe werden zusammen getrieben, sortiert und gezählt. Dann gehts ins Winterquartier oder in die Fabrik für Lamm Koteletts. Der Abtrieb der Schafe von den Weiden und die Abreise der letzten (nicht winterharten) Touristen markiert das Ende der Saison in Island. Für mich gehts am 21. aufs Schiff.


    ich hab jetzt noch rund 10 Tage, viel Aktion steht nicht mehr an. Das Hochland ist jetzt zu weit, ich denke ich bleib Mal schön in den Ostfjorden. Vorschläge zur Freizeitgestaltung könnt ihr hier gern reinschreiben, oder falls einer nen Tip für die Ostfjorde rum um den Fährhafen hat.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Wieder ein sehr interessanter Bericht mit klasse Fotos :daumenhoch:

    So macht das richtig Spaß und man fühlt sich so ein bißchen als wenn man selbst dabei wäre.


    Gruß von der Ostsee - Kai

    :BGS-F: BUNDESGRENZSCHUTZ - GSK (GrenzSchutzKommando) Küste - BGS See - KüEH (KüstenEinsatzHundertschaft) :BGS-S:

    :BGS-B:


  • Die Nordlichter haben hier in der einen Nacht ziemlich viele Camper wach gehalten. Für Kinder ist das ebenfalls eine bleibende Erinnerung.



    Ein einfaches Bild gibt das Ereignis fast gar nicht wieder. Die Nordlichter sind wie beleuchtete Schleier, die sich am Himmel sanft hin und her wiegen. Oben auf der Aufnahme sieht, man, daß die ganzen Camper allesamt noch wach sind und draussen stehen.




    Aber kalt wirds inzwischen hier oben. Wenn die Sonne nicht scheint, geht der Wind durch die Knochen. Naja aktuell zähl ich etwas die Tage. Eigentlich hab ich alles gesehen und ich bin einmal komplett rum um die Insel und einmal oben rüber.


    Im September hat in Island kaum noch etwas auf. Interessante Museen fehlen hier oben im Nordosten, die heißen Quellen sind auch eher in der Mitte zu finden. Aktuell steh ich auf einem Campingplatz, der eigentlich schon geschlossen hat. Mir macht das zwar prinzipiell nix mit dem weitesgehend autarken Truck, aber die ganze Infrastruktur ist hier schon im Winterschlaf.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Ich zähl hier etwas die Tage, in ein paar Tagen geht das Schiff und dann ist mein Sommer in Island vorbei. Das Wetter bleibt bislang milde, hier gibts jetzt ohne Ende Blaubeeren und Pilze. Also, Steinpilze und Maronen erkenn ich ja noch, alle anderen lass ich lieber stehen.



    Im abgelegenen Lodmundarfjördur Tal, oberhalb vom wichtigen Seydisfjördur Fährhafen. Dort steht eine richtig urige Wanderhütte, Tür war auf. Am Anfang war ich dort allein, aber um 16:00h hat Christian aus der Schweiz an meiner Kabine geklopft und mich aus einem verspäteten Mittagsschlaf geholt. Er war von Seydisfjördur aus den Wanderweg die Berge runter gekommen und hatte bestes Wetter mitgebracht.


    Das war eine richtig nette Begegnung: wir haben in der Hütte den Holzofen angemacht, gemeinsam gekocht und uns von unseren Reisen erzählt. Als Ausgleich für das verbrauchte Feuerholz hab ich Kaffee und eine Packung Spagetti dagelassen und das meiste von dem Müll mitgenommen.



    Ansonsten ist viel wandern angesagt. Die Infrastruktur ist im September zum größten Teil runter gefahren. Es haben keine Museen mehr auf, Restaurants nur vereinzelt, die Campingplätze haben mehrheitlich zu. Im Moment parke ich unterhalb von Seydisfjördur auf einem eigentlich geschlossenen Campingplatz. Alles abgeschlossen, aber das stört mich im autarken Truck ja nicht. Wenn man Glück hat, gehen ein paar Steckdosen und das Wasser.



    Spaziergang am Fjord, mit ein paar Schafen als Begleiter.



    Eine alte Kirche, mini, noch aus der Wikinger Zeit und tadellos renoviert. Aus EU Mitteln, steht am Schild.


    Drohne fliegen lassen, am Meer.



    Manchmal haben die Steine hier in den Ostfjorden Drusen Einschlüsse, die in der Sonne glitzern.


    Ich werd jetzt noch etwas hier herumkurven. Zur Zeit versuche ich, nicht mehr einkaufen zu gehen und die Vorräte aus dem Truck zu verbrauchen. Spart Geld und Gewicht auf der Heimreise. Gestern hab ich im Restaurant 5 deutsche Bier gegen ein leckeres Abendessen getauscht. Ich trink ja selber Null Alk, die waren eigentlich als Gastgeschenk an Board oder um irgendwen milde zu stimmen wenn man Mist gebaut hat.


    Deutsches Bier, das ist das beste was es auf der ganzen Welt gibt :)

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Von Island nach Wunstorf Hannover wär mir lieber. Würd die Schiffs Passage sparen auf die ich mich nicht gerade freue. In den A400 geht das DAF t244 rein, für die Transall ist er zu groß.

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  • Bin gerade im Hafen von den Färöer Inseln und hab etwas umständlich Internet. Tja, nun ist meine zeit hier vorbei, schade. Es waren erlebnisreiche 4 Monate Island.


    Im September hat echt alles zu, ich hab die letzten Tage mit Wandern und Fotografieren verbracht.



    Eine Fahrzeugbergung, bei der ich allerdings nur Zuschauer war. Am Steuer von dem kleinen Toyota sass eine junge Frau, die von der Strasse abgekommen ist. Sie hatte ungefähr fünf Schutzengel, die sich dort eingefunden hatten. Das Fahrzeug ist zum Glück nur abgerutscht, fast hätte sich der Toyota bei dem Unfall mehrfach überschlagen. Ein Wunder, dass das Vorderrad auf der Beifahrerseite Halt an einem Stein gefunden.



    Mein Stellplatznachbar unten am See war angeln. Nach nicht einmal 10 Minuten hatte er einen Fisch am Haken. Kam sofort in die Pfanne


    Nachts, in Seydisfjördur:




    Die Fähre wartet bereits.



    Herbstliche Farben, im Seydisfjördur - Fjord. Ein paar cole Bilder hab ich aber noch, lad ich in Ruhe hoch wenn ich in Dänemark bin.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Satte drei Tage. Bin gerade in der Cafeteria von der Norröna, dem Schaukelkahn auf dem ich unterwegs bin. Wir fahren gerade an Norwegen entlang, da hab ich über ein paar Kilometer hinweg manchmal Internet. Für jemanden, der immer sofort Seekrank wird und mit Tabletten vollgedröhnt ist sind drei Tage auf See nicht so pralle ... :)

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

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