Motörbread
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Netter Artikel, finde ich.
Find ich auch :thumbsup:
(allerdings sollte man die Kommentare dazu besser nicht lesen =O:cursing:)
Gruß
Peter
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Klasse finde ich ja den Spruch mit "Gefahr im Straßenverkehr"...
Ich sage mal, jeder Golf-Fahrer mit deutlich unterschnittlichem IQ stellt eine höhere Gefahr dar -
Ja, toll die Fahrzeuge dargestellt.Der macht das schon länger und wurde auch schon
drüber berichtet.Ich hab aber keinen Plan ,wie sich das rechnen soll.
Wenn er das als Hobby ,nur unkostendeckend macht,würds vielleicht gehen.
Niemand läd den mit seinen Fuhrpark ein,bezahlt für das Event 5000 Euro
und die machen dann 50 Brote.Zudem ist das eigendlich genau das gegenteil
was der vorher gemacht hat,Logistik hat heute nun mal Computer und Elektronik.
Dann muss der viel Kohle im Ausland gemacht haben , fährt den jetzt
nur rum und lässt andere das Backen.Eine Bank hätte dem dafür nie nen Kredit
gegeben.
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Ich finde das Klasse!
Was ausgefallenes und eine Vernünftige verwendung
TOP!
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Moin,
es gibt auch Idealisten - nicht immer muss sich alles „rechnen“ - wenn wir hier im Forum soweit sind, dann halte ich mich zurück.
Es gibt User hier, die machen das zum Spass - ich habe auch nen abstrakten Job und liebe einfach die Mechanik und tobe mich aus.
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Moin, ich finde das ist eine schöne Idee.
Der Provokationsfaktor bei unseren Mitbürgern mit einer Allergie gegen alles was oliv-grün bzw. gelb-oliv ist, lässt allerdings entsprechende Kommentare vermuten. Ich hoffe, dass das Gefährt nicht irgendwann ein Opfer wilden Vandalismus´ wird....alles Gute!
Im Übrigen denke ich, dass niemand ein solches Fahrzeug fährt, pflegt und erhält, weil er ernsthaft damit rechnet, dass es sich irgendwann finanziell auszahlt....
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Wir backen auch mit einer NVA Feldbackanlage. Rechnen tut sich Das überhaupt nicht. Aber die Resonanz ist nur Positiv. Die Leute reißen uns das Brot und den Kuchen regelrecht aus den Händen.
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Nee ,das ist schon ne GMBH.
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Grüss Gott,
nein - des Geldes wegen macht man das nicht. Aber eine Mobile Bäckerei trägt sich zumindest finanziell - ist aber ein Haufen Arbeit. Wir backen bis zu 500 Brote am Tag, und ich lasse backen, aber ich backe auch selbst, z.B. in Greding oder neulich in Gatow zum Flugplatzfest. Wenn man zwei Wochen am selben Ort stehen kann, kommen sogar Stammkunden.
Das ganze funktioniert aber auch wirklich nur, weil ich ein Faible für die grünen Fahrzeuge habe. Es ist nicht daran zu denken, die Bäcker als Fahrer auszubilden.
Der schönste Effekt ist die Werbung und die Tatsache, dass man mit den Kunden direkt Kontakt hat.
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OK,darf ich dich mal auf diesen wege fragen, ob du was über den Verbleib der Bundeswehr
Feldbacköfen von Werner&Pfleiderer weisst?Ein anderer Forumskollege, auch gelernter Bäcker
und Faible für grosse grüne Auto, fragt hier schon seit Jahren und möchte auf Treffen
auch so Backtage machen.Oder sollte man auch son Schweizer Ding besorgen?
Was kostet der so ungefähr?
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Klasse, dass Du Dich hier dazu meldest, vielen Dank! Wie macht Ihr das üblicherweise, lasst ihr den Notstromer laufen oder versorgt Ihr Euch mit „Landstrom“?
LG,
Kristian
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Die Fa. Werner & Pfleiderer hat ja bis '43 die Feldbacköfen für die Wehrmacht hergestellt... für die Bundeswehr auch?
Allerdings wurde die Bäckerei- und Metzgerei-Kompanie beim Nachschub-Lehr-Bataillon 130 schon im Oktober 1969 aufgelöst.
Im Januar 1970 schrieb der "SPIEGEL":
ZitatDa die Bonner Führungsstäbler im Ernstfall Bundeswehrverbände weder in Afrika noch am Nordkap erwarten, zogen sie die -- vermeintlich -- logische Konsequenz und verhinderten, daß die Bremer Bäckerei- und Metzger-Soldaten zum Sauerteig für weitere Einheiten dieser Art wurden.
Generalleutnant Moll, ehedem Inspekteur des Heeres, begründete die Auflösung der gemischten Kompanie mit den Worten: "Wir müssen überlieferte Vorstellungen über Bord werfen ... Brot und Fleisch kann man bei uns überall kaufen."
Ob von den Feldbacköfen welche bis heute überlebt haben...?!?
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Hallo,
also zumindest in der Zeit von 1960 bis 1980 gab es von Werner & Pfleiderer Keksbacköfen bei Bahlsen.
Das hat mir mein alter Herr berichtet.
…
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Grüss Gott wiederum,
unser Stromaggregat läuft ausgezeichnet und könnte eigentlich liefern - aaaaber: Ich habe hier 90 Dezibel gemessen und das kann man keinem zumuten. Eine Mob Bk 68A war ja dazu ausgelegt, jeweils zwei Bäckereien mit Strom zu versorgen. Soviel braucht es ja nicht, weil die Energie für die Hitze aus Diesel/Heizöl erzeugt wird. Ich lasse das gerade von einem Heizungsbauer prüfen, ob Gas hier mehr Sinn ergeben würde. Urteil steht aber noch aus.
Von den W&P Öfen weiss ich nicht viel: Es waren Lizenzbauten der US Armee und die waren sehr robust. Die Schweizer wollten ja jeweils kleine Trupps mit fünf Mann in der Bäckerei. bei den Deutschen war es so geplant, Zelte zu bauen, die man "unendlich" verlängern konnte, Station für Station , Ofen für Ofen... Es gab vor ein paar Jahren welche auf Ebay, ich habe damals aber gepennt.
Jeden, der sich die Mob Bk einmal im Betrieb ansehen will, bitte ich bei uns vorbeizukommen. Wir machen eine intensive Einweisung. Der Kauf will überlegt sein, aber das Ding funktioniert hervorragend. Kontakt bitte über: info@brot-werk.com Im Dezember sind wir wieder in Berlin-Buch und im Januar in Berlin-Tegel. Aaaaaaber - wie gesagt - das funktioniert nur, weil ich eben die entsprechenden Scheine und die MAN 630 SZM unterhalte.
Hier noch ein Film dazu:
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Allerdings wurde die Bäckerei- und Metzgerei-Kompanie beim Nachschub-Lehr-Bataillon 130 schon im Oktober 1969 aufgelöst.
Ich habe in der Anlage mal zusammengestellt, was sich im Laufe der Zeit in meinen Unterlagen so zu Bäckerei-Einheiten der Bundeswehr bei mir angesammelt. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen.
Grüße
Jörg -
Lieber Florian,
ein beeindruckender Film über Deine Arbeit! Auf diesem Wege noch einmal recht herzlichen Dank an Dich für die Unterstützung hinsichtlich des Abtransportes meiner Emma aus Eurer RAG. Wenn ich einmal in der Hauptstadt sein sollte schaue ich sicherlich vorbei.
Gruss Thomas
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Grüss Gott,
hier steht eine Mob Bk 68A zum Verkauf:
https://www.leboncoin.fr/vi/1512060376
… sieht sehr edel aus, aber ist es das wert?
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Wenn man Millionär ist nicht,es wird ja meistens nur Fastfood aus Foodtrucks verkauft,
das soll schnell gehen und man hat vielleicht 1 Euro wenns hochkommt am Produkt
verdient.Deshalb ist es viel einfacher nur Waren zu verkaufen und nicht noch selber
mobil herzustellen.In Sankt Moritz ,wo sich im Winter alle Millionäre zum Schifahren
treffen, verkaufen die ganz einfachen Flammkuchen mit nen Hauch Trüffel drauf,
für 100 Franken,da würd sich da lohnen.Unsere Feldöfen sind Anhänger nur mit Ofen
und Öltank gewesen.Da wird dann von draussen mittels Abziehapparat das Brot
eingeschossen,das wäre selbst mit Zelt drüber, immer ne Sache von sehr heiss
und sehr kalt im Winter.Das man die Feldöfen bündelt und an ein Platz stehen hat,
gabs schon im ersten Weltkrieg so und macht auch Sinn.Das verteilen der fertigen
Brote ist einfacher, als die Feldöfen überall vereinzelzt zu betreiben.
Zudem bekommt man auch fast keinen Standplatz mehr, für Imbiss oder andere
Buden genehnigt.
Zudem gibts noch allerhand Behördenunsinn,wie das hier ausgerechnet aus meiner
Kreisstadt für das man sich schämen muss.
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