Epa Panzerplatten ungenießbar , Verzehr verboten !??

  • Arbeitnehmern die Kompetenz ab zu sprechen diese Inhalte erkennen zu können und in der Folge dann auszusondern, finde ich diffamierend.

    Gegenfrage: warst du schon mal in einer Werkstätte für Behinderte? Viele von den Jungs und Mädels dort

    können nun mal tatsächlich weder lesen noch schreiben, sondern wirklich nur rudimentärste Arbeiten verrichten.

    Ist halt mal so, das hat doch mit Diskriminierung nichts zu tun - deshalb nennt sich das ja "Werkstatt für Behinderte".

    Packeinheiten in sehr großen Stückzahlen werden meistens in solchen Werkstätten kommissioniert. Warum nicht,

    die Leute sind beschäftigt, und die beauftragenden Unternehmen können sich einen Teil des Rechnungsbetrages auf

    ihre Ausgleichsabgabe anrechnen lassen (§223 SGB).

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


  • Hallöle,


    ich weiß nicht ob diese EPA-Kartons von Arbeitnehmern in Beschützenden Werkstätten gepackt werden. Diese Behauptung kommt nicht von mir.

    Wenn dem so wäre, dann laßt bitte einmal nüchterne Logik walten:

    Jemand der fähig ist die verschiedenen Produkte richtig in so einen Karton hinein zu tun, dem traue ich zumindest, auch zu ein bestimmtes Produkt davon auch wieder daraus zu entfernen.


    Servus der murkser

  • Hallöle,


    nein ich glaube nicht an den Weihnachtsmann, habe ich auch noch nie. Ich vertrauen auf den Nikolaus und aufs Christkind.


    Kommst du aus der Branche, daß du dich da so gut auskennst:?:


    Noch einmal:

    Wenn diese Firma sich die Arbeit macht und in jeden EPA-Karton so einen Keksungeniesbarkeitshinweiszettel einpackt, dann hätten die doch genausogut das verdorbene Kekspäckchen heraus nehmen können.



    Servus der murkser

  • Wissen tut das wohl hier niemand, ist eine reine Vermutung, wenn auch die Wahrscheinlich hoch sein dürfte.

    Und klar kann jemand, der weiß, wie man einen silbernes, rechteckiges Teil wo reinpackt, dieses auch

    wieder rausnehmen, aber hier gings ja speziell um bestimme LOT-Nummern eines einzigen Herstellers

    (von mehreren verschiedenen), die identifiziert werden müssen, da wirds dann schon kompliziert.



    Noch einmal:

    Wenn diese Firma sich die Arbeit macht und in jeden EPA-Karton so einen Keksungeniesbarkeitshinweiszettel einpackt, dann hätten die doch genausogut das verdorbene Kekspäckchen heraus nehmen können.


    Wie schon von anderen ganz richtig angemerkt, es ist ganz schlicht und ergreifend einfach billiger, in jedes Paket

    einen Zettel werfen zu lassen, als jedes Paket nach einem betroffenen Produkt zu durchsuchen. Zeit ist Geld.

    Zettel reinstecken dauert vielleicht 5sec, das Durchsuchen und Ersetzen 30sec. Hochgerechnet auf das ganze

    betroffene Los, welches evtl tausende Pakete umfaßt, ist das viel Zeit und somit Geld. Das ist die wirtschaftliche

    Seite. Ob es aber richtig ist, vom Hersteller gelieferte Falschware den Kunden aussortieren zu lassen, das wiederum

    ist ein ganz anderes Thema.

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


  • Wenn diese Firma sich die Arbeit macht und in jeden EPA-Karton so einen Keksungeniesbarkeitshinweiszettel einpackt, dann hätten die doch genausogut das verdorbene Kekspäckchen heraus nehmen können.

    Moin,

    ich sehe das ja ähnlich, mein erster Gedanke war auch, "warum legt man einen Zettel rein statt das Produkt auszutauschen?", aber, es gibt durchaus solche Werkstätten die das nicht zuverlässig gekonnt hätten.

    Aber,

    - Karton öffnen

    - einen Zettel reinlegen

    - Karton wieder schließen

    bekommen die hin. Mehr leider nicht.

    Aber das ist nun mal so und ich finde es gut dass auch solche Personen unterstützt werden und sie so eine sinnvolle Tätigkeit ausführen dürfen und können. (Ja, ich habe solche Werkstätten schon live gesehen)

  • Hallöle,


    eigentlich ist es garnicht notwendig den Aspekt "Beschützende Werkstätten" zu diskutieren, weil hier niemand definitiv weiß ob die Kartons in so einem Betrieb verpackt worden sind.


    Das Problem betrifft ja auch "LOT"s deren Nummern garnicht erfaßt sind. Da hilft dann die Kompetenz "Lesen" auch nix.

    Die wissen garnicht wie umfangreich ihr Problem überhaupt ist.

    37909733hi.jpeg


    Hier werden in vollem Bewustsein verdorbene Lebensmittel verkauft. Diese Beipackzettel sind ein schlechter Witz. Da steht drauf:

    Hallo, ich habe Ihnen gesundheitsgefährdende Ware verkauft! Danke für ihren Einkauf. Bitte entsorgen sie diesen, für uns kostspieligen Problemabfall.

    Und wenn sie, oder ein Dritter vom Verzehr krank werden, dann sind sie selbst schuld! Wir können da nichts dafür!


    So ein Verhalten ist unannehmbar:!:

    Der Verursacher des Problems hat dafür zu sorgen, daß das gesundheitsgefährdende, verdorbene Lebensmittel entfernt wird:!:


    Außerdem ist gar nicht klar wer diesen Beipackzettel dem Paket hinzugefügt hat. Der ursprüngliche Lieferant, eine Dienststelle der Bundeswehr, ein Aufkäufer der die u.U. ausgesonderte Ware wieder weiterverkauft hat :?: Die Wege des Epa sind.......:?:


    Servus der murkser

  • Kommst du aus der Branche, daß du dich da so gut auskennst:?:

    In welcher Branche ich tätig bin, tut nichts zur Sache... ;)

    Deinen Ausführungen zur Folge, hast du jedenfalls nichtmal Ansatzweise etwas mit den benannten Bereichen zu tun, über die du hier meinst, uns einen Vortrag halten zu müssen...

    Zitat

    Noch einmal:

    Wenn diese Firma sich die Arbeit macht und in jeden EPA-Karton so einen Keksungeniesbarkeitshinweiszettel einpackt, dann hätten die doch genausogut das verdorbene Kekspäckchen heraus nehmen können.

    Willst oder kannst du das nicht verstehen?

    Natürlich könnte man jeden Karton öffnen, das Kekspäckchen auf die fragliche Chargennummer prüfen und es dann ggf. aus dem EPa rausnehmen, im Idealfall gegen ein anderes ersetzen...


    ...das ist aber schlichtweg zu viel Arbeitsaufwand, damit Arbeitszeit und damit entsprechend höhere Kosten die bezahlt werden müssten!

    Zitat

    Hier werden in vollem Bewustsein verdorbene Lebensmittel verkauft.

    Woher willst du wissen, dass diese Lebensmittel tatsächlich verdorben sind - das ist lediglich eine Spekulation deinerseits...


    ...oder ob der Rückruf nicht darauf zurück zu führen ist, dass z.B. die Verpackung nicht den bestellten Anforderungen entsprach, die Schrift einen mm verrutscht ist oder die Tinte mit der die Schrift auf die Verpackung gedruckt wurde den falschen Farbton hat?


    Du würdest dich wundern, wegen was für "Kleinigkeiten" jährlich hunderte Tonnen Lebensmittel zurückgezogen und der Vernichtung zugeführt werden, obwohl das zu verzehrende Produkt selbst vollkommen einwandfrei und der Verzehr unbedenklich ist!

    Die Autoschlange ist die einzige Schlange, die das A****loch vorne hat!

  • Hallöle,

    nicht das "Lesen" ist ausdrücklich verboten, sondern das "Essen-der VERZEHR".

    Und ich gehe davon aus, damit ist der Inhalt gemeint und nicht die Verpackung.

    Wo liegt deine Kompetenz zur Beurteilung des Metzger-Handwerks:?:

    37911358mf.jpeg


    Also dann bis später, ich muß jetzt nochmal zur Arbeit:engel:



    Servus der murkser

  • Na ja , das ist ja in dem Sinne auch kein " Rückruf " .

    Das sagt ja nur das der endverbrauchende Soldat das Zeug wegwerfen soll und dann ebend keine Kekse zum futtern hat !


    Ist ja echt erstaunlich was diese Gammelkekse hier für eine Diskussion entfachen hmmm

    Das war eigentlich nicht meine Absicht das sich hier Leute deswegen in die Wolle kriegen .


    Viele Grüße


    Dietmar

  • Nein,nur das eine Lot.Die anderen sind aber wegen den Vorkommnissen

    vom Soldaten zu checken.


    Gut die werden dann nen ganzes Jahr lang solche Zettel

    mit ausgegeben haben,wegen der Sicherheit.


    Das betrifft auch die Resterampe, die das weitervertickt.

    Wenn einer was gefunden hat,dann bekommt er nen neues

    Epa,das ist immer noch viel billiger als alles zu überprüfen.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Bin ich der Einzige der hier auf den Gedanken kommt, dass die betroffenen Chargen sehr wohl aussortiert wurden, man aber aus Sicherheits-, Informationspflicht und Haftungsgründen trotzdem einen Beipackzettel dazu gepackt hat/packen musste?


    Seine Meinung kund zu tun steht jedem zu, unterschiedliche Meinungen einfach zu akzeptieren ohne diese zu teilen gehört zu dem was hier viele zitieren: Respekt und Kameradschaft.

    Keiner weiss hier was tatsächlich Fakt ist, aber der Umgangston ist schon wieder sehr rau. Schade, wirklich schade.

    Schöne Grüße
    Falk

    :barett-gn:                        :ilsef:                                             :3D:

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    Da sieht man, wie die Epas gepackt werden. Da auf die Kartons ja Chargenaufkleber geklebt werden, sollte normalerweise zurückverfolgt werden können, was von welcher Charge in jeden einzelnen Karton gewandert ist. Ich vermute mal, daß die betroffenen Epas zurückgerufen wurden, aber nicht alle Kekspackungen gefunden wurden. Daher der Zettel. Aber jetzt gibts doch die Epas in der Plastiktüte, wie oben auf dem Bild rechts. Dem Mhd nach könnte das abgebildete Epa eines der letzten in der klassischen Version sein.

  • Aber jetzt gibts doch die Epas in der Plastiktüte, wie oben auf dem Bild rechts.

    Dem Mhd nach könnte das abgebildete Epa eines der letzten in der klassischen Version sein.

    Hat nicht irgend jemand mal geschrieben, daß die Tüten-MREs aus Spanien nicht die klassischen

    EPAs ersetzen sollen, sondern nur beschafft wurden, weil die normalen EPAs ausgingen, quasi

    als Zwischenlösung für den kurzfristigen Bedarf?

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


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    Da sieht man, wie die Epas gepackt werden. Da auf die Kartons ja Chargenaufkleber geklebt werden, sollte normalerweise zurückverfolgt werden können, was von welcher Charge in jeden einzelnen Karton gewandert ist. Ich vermute mal, daß die betroffenen Epas zurückgerufen wurden, aber nicht alle Kekspackungen gefunden wurden. Daher der Zettel. Aber jetzt gibts doch die Epas in der Plastiktüte, wie oben auf dem Bild rechts. Dem Mhd nach könnte das abgebildete Epa eines der letzten in der klassischen Version sein.

    Super !:daumenhoch:

    Mit diesem Filmchen ist ja nun wohl auch geklärt wo das Zeug verpackt wird !

    Und die können bestimmt lesen !


    Gruß


    Dietmar

  • Wobei meiner Erfahrung nach nicht das Können maßgeblich ist, sondern das Verständnis. Oder ein gewisses Maß an Ignoranz. Das ist aber durch alle Bildungsschichten zu beobachten, mehr ausgeprägt bei den höheren......

  • Hat nicht irgend jemand mal geschrieben, daß die Tüten-MREs aus Spanien nicht die klassischen

    EPAs ersetzen sollen, sondern nur beschafft wurden, weil die normalen EPAs ausgingen, quasi

    als Zwischenlösung für den kurzfristigen Bedarf?

    Moin Simon,

    ja, es stimmt das die "neuen" EPA's sind wegs einem Versorgungsenpassess der BW-EPA's zu gekauft worden.

    Nach Auskunft des Verantwortlichem am Stand des Verpflegungsamtes im letzten letzten Jahr, beim Tag der Bundeswehr in Pfullendorf,

    sind das französche EPA's die umgepackt wurden in die Plastikbeutel.


    Und wenn ich mir so die im Netz angeboten "neuen" EPA's anschaue, dann ist der aller größte Teil mit dem MHD 09,2020 angegeben.

    Vereinzelt hab ich auch schon mal 06,2020 gesehen, doch keins wo länger haltbar ist.


    Von dem her, denke ich das es inzwischen wieder genug BW eigenes EPA gibt.

  • Ich hatte mal spanische EPA`s Da hatten die Panzerplatten den Geruch,als wie wenn man ein Möbelpaket von IKEA aufmacht.......:chef:

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