Hat von euch jemand Erfahrung mit einem Dachzelt?

  • Hallo in die Runde,


    ich glaube ich bin hier mit meiner Frage richtig?! Wenn nicht dann bitte von einem Admin an den richtigen Platz verschieben, Dankeschön vorab.


    Wie oben schon geschrieben, hab ich mir überlegt, wie könnte ich mit meiner Frau mal Spontan an einem Wochenende ohne Hotelbuchen zu einen, z.B. Mittelaltermarkt fahren?

    Hat von euch jemand Erfahrung mit einem Dachzelt, und würde sie uns zur Verfügung stellen? Auch wenn Zeltplätze und Private-Zeltplätze genutzt wurden, wäre das interessant. Ein Wohnmobil ist aktuell bei unserer Finanziellen Lage nicht drin.


    Auf der “Dachzeltnomaden“ Seite hab ich schon ein paar gute Sachen gefunden.



    Schon mal Danke und viele Grüße aus Uheim :barett-gn:


    Uwe

  • Nun ja!


    Wir haben ein paar Reisen mit dem Dachzelt absolviert und waren von den Möglichkeiten und der Flexibilität ganz angetan.

    Eigentlich finden wir das immer noch klasse, brauchen jetzt aber ein angepasstes Konzept für unseren Hund. Aber das ist eine andere Geschichte...


    Für eine besondere Reise hat sich ein Dachzelt als die beste Lösung herauskristallisiert.

    2018 haben wir angefangen uns zu informieren und das für und wider der verschiedenen Konzepte abgewogen.

    Das solltet Ihr als aller erstes tun. Sonst haben weitere Ratschläge hinsichtlich Hersteller usw. wenig Sinn.

    Die wesentlichen Konmzepte sind die folgenden:

    Festes Hartschalendachzelt: Sieht wie eine große Skibox aus.

    Vorteile: festes Dach, was das Zelt schützt. Die seitlichen Textilwände bleiben eher trocken und es läßt sich sehr schnell öffnen und schließen.

    Nachteile: Liegefläche ist immer gleich, was eine große Länge und Breite ergibt. Beim reinklettern ist man nicht vor Regen geschützt und bei der klassischen Form ist ein Vorzelt nicht möglich/vorgesehen. Teurer in der Anschaffung

    Faltzelt: Beim Aufklappen verdoppelt sich die Liegefläche und das Textilzelt mit seinem Gestängfe entfaltet sich.

    Vorteile: Geringere Grundfläche, Mehr flexible Größen und Möglichkeiten, Anbau vor Vorzelten möglich.

    Nachteile: Nach Regen nicht trocken zu verpacken, Aufbau dauert etwas länger. die günstigere Lösung.

    Dann gibt es noch diverse Zwischenlösungen, wie z.B. Kombinationen auch Hartschale und Stoff, unterschiedliche Öffnungsmecdhanismen und dann natürlich diverse Hersteller.

    Ganz neu sind Zelte mit aufblasbarem Rahmen.


    Also: erstmal überlegen, was Ihr braucht und dann die Hersteller vergleichen.

    Bei Soffzelten könnte ich da auch noch etwas aus dem Nähkästchen plaudern.


    Eine gute Lösung wäre, eine Outdoormesse zu besuchen, wie z.B. Adventuer Northside und dort direkt die Konzepte zu vergleichen.

    So haben wir es gemacht und haben es sehr gut getroffen.

    Grüße von der Küste! Til :krad::renault:

    Suche ständig Daten über BGS-Fahrzeuge für die Bestandslisten.
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  • Für den Preis so eines Dachzeltes, wenn man dann alle nötigen Teile zusammengekauft hat, gibt es auch schon Fahrzeuge, die man mit Saisonkennzeichen bewegen kann.

    Zum Beispiel Hochdachkombi mit Ausbau der Firma Zooom oder Reimo auf Basis des Citroen Berlingo / Peugeot Partner.


    Vorteile:

    - keine Probleme mit der Höhe bei möglichen Höhenbegrenzungen auf Parkplätzen

    - man muss nicht immer rein und raus, wenn man etwas "von unten" braucht.

    - es wird nur 1 PKW-Parkplatz benötigt

    - relativ unauffällig

    - alltagstauglich


    Nachteile:

    - nur 2 Plätze im Fahrzeug


    Beispiele:

    Zoom

    Reimo


    Bevor ein Dachzelt gekauft wird, sollte man sehen, was das Trägerfahrzeug überhaupt auf dem Dach verträgt. Nicht jedes Auto hat ein entsprechend belastbares Dach.


    Ich persönlich würde eher ein Hartschalendachzelt empfehlen, wenn es ein Dachzelt sein soll. Es ist beim Auf- und Abbau recht einfach und wenn man nur ein Bett für Unterwegs braucht, reicht es meistens aus. Einfach aufkurbeln oder auffahren, fertig. Es gibt auch welche mit aufstellbaren kleinen Vordächern.


    Diese ausladenden Faltzelte sind schon etwas problematischer. Sie brauchen deutlich mehr Pflege, müssen regelmäßig aufgebaut, gelüftet und getrocknet werden. Nach einer durchregneten Nacht brauchst du also eine Halle, wo du das Teil aufbauen, trocknen und pflegen kannst.

    Der Aufbau kann auch mal dauern. Einen geeignet großen Platz muss man ja erstmal finden. Dann aufklappen, Stützen montieren und einstellen, aufstellen, Schnüre spannen, korrigieren, nachspannen, über die Schnüre stolpern, fluchen.....

    Beim Abbau muss man genau darauf achten, dass alles richtig trocken und genau gefaltet wird.

    Vorsicht ! Beiträge können Ironie und Sarkasmus enthalten. Sie sind für seichte Gemüter und zu nah am Wasser gebaute Menschen nur schwer zu ertragen. :heuldoch:

  • Ich war eine zeitlang mit Dachzelt unterwegs.Bzgl. Schlafkomfort hab es keine Mängel.

    Vorteil gegenüber dem Schlafen im Auto: man muss deutlich weniger räumen.


    Was mich letztenendes davon wieder abgebracht hat war, dass man doch schon sehr auffällig ist wenn man irgendwo steht. Da ist ein Sprinter oder ähnliches besser.


    Man ist auch nicht mehr mobil, wenn man auf nem aufgebaut hat.

    z.b. mal schnell irgendwo hinfahren zum einkaufen usw.

    Da ist ein Wohnwagen deutlich besser.


    Ob man damit glücklich wird hängt also aus meiner Sicht vom Anwendungsfall ab.

    Aber auch von der Jahreszeit. Wenn das Dachzelt morgens nass war, dann hatte ich immer ein ganz ungutes Gefühl das Zelt einzuklappen wegen Angst vor Schimmel usw.


    Aber wen der Anwendungsfall passt, dass ist das ne gute Sache.

    Bei längerem Stehen hatte ich noch ein Vorzelt.

    Auf und Abbau ohne Vorzelt, also rein Dach war jeweils ca. 15 Minuten.

    Auf Dauer war mir das zu langsam, und am Ende bin ich wieder dazu übergegangen im Auto zu schlafen, da man sich da deutlich schneller mal hinlegen kann und auch unauffälliger ist.


  • Wie schon gesagt hängt das alles vom Einsatzzweck ab.

    Und das bestimmt in diesem Fall der Uheimer ganz alleine.

    Von daher spare ich mir eine Gewichtung der Konzepte.

    Wenn er nach Dachzelten fragt, will er womöglich nichts über Camper hören die vermeintlich besser wären. Ich nehme an, dass er das schon durchgerechnet hat.


    Quakfrosch: welche Stützen? Welche Schnüre?

    Aus Deinen Ausführungen lese ich heraus, dass Du nie ein aktuelles Dachzelt gesehen, geschweige denn genutzt hast.

    Ein gutes , komplettes Dachzelt bekommt man ab 1200,00€.

    Jetzt überleg mal, wie ein Berlingo zu diesem Preis wohl aussehen mag, zumal mit Schlafgelegenheit.

    :troll:

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  • Quakfrosch: welche Stützen? Welche Schnüre?

    Aus Deinen Ausführungen lese ich heraus, dass Du nie ein aktuelles Dachzelt gesehen, geschweige denn genutzt hast.

    Ein gutes , komplettes Dachzelt bekommt man ab 1200,00€.

    Jetzt überleg mal, wie ein Berlingo zu diesem Preis wohl aussehen mag, zumal mit Schlafgelegenheit.

    :troll:

    Ich hatte da schon diverse Dachzeltvarianten auf Strandparkplätzen gesehen und einen genaueren Blick darauf werfen können. Einige waren zur Seite aufgeklappt und es waren Stützen an der Unterseite der aufgeklappten Hälfte angebracht. Auch hatten welche Zelte, die zusätzlich mit Erdnägeln und Schnüren gesichert wurden. Sieht man auch auf vielen Katalogbildern.


    Beispielfahrzeuge für Partner / Berlingo hatte ich als Verknüpfung eingefügt. Einfach mal ansehen. :) :lupe::blind:


    Für den genannten Preis gibt es meist nur das Zelt mit Sack drüber. Keinen Träger, keine Matratzen und so. Will man das alles komplett haben, ist man schnell mal bei deutlich mehr angekommen.

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  • Ich habe mich 2018 sehr intensiv mit Dachzelten befaßt und letztendlich eines gekauft und selbiges auch gut genutzt.


    Jeder möge selbst überlegen, was man glauben kann... ;)

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  • Dachzelt ist super ! Man ist vom kalten Boden, Tieren und Menschen n Stücke weg, hat nen schönen Ausblick beim pennen, immer eine gerade Liegefläche.. Ist ein ganz anderes >Klima, da oben, im vergleich zum zelten am Boden.


    Man kann so ein Klappzelt auch mal naß einpacken, das macht gar nichts, so schnell schimmelt da nichts.


    Aufbauzeit bei so einem Klappzelt, liegt um 5 min, Alleine !!! Zu zweit gehts schneller. Das fummeligste, ist die Haube da draufzukriegen, also Auftritte, oder hocker, das man von allen seiten gut dran kommt, sind hilfreich.

  • So habe ich das auch erlebt.

    Der Härtetest war 6 bis 7 Windstärken und Starkregen während der letzten Nacht in der Normandie.

    Es hat alles gehalten und zur Abreise war alles wieder trocken.

    Das hat überzeugt.

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  • Hier mal ein paar Eindrücke:


    das ist der schnelle Aufbau für eine Übernachtung unterwegs. Klar braucht man etwas mehr Platz, als mit einem VW-Bus, aber wir hatten nie Probleme eine geeignete Stelle zu finden. Autobahnrastplatz ist dafür sicher nicht das richtige.


    Der "Vollausbau" für die Übernachtungen in der Normandie. Hat super funktioniert für die Woche da unten bei fast jedem Wetter außer Schnee.


    Und hier die Reisekonfiguration.

    Wenn man den Oldie trailern muss/will, 3,5t Zuglast braucht, und flexibel sein will, geht es wohl nur so.

    Jetzt will ich sehen, wie ein Berlingo den Anhänger über mehr als 1000 km zieht C:;}

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  • Da wirken sich natürlich zahlreiche Aspekte aus. Radstand, Fahrzeuggewicht, Position des Dachzeltes, Position der Leiter usw.

    Klar, je größer, schwerer und stärker das Fahrzeug, um so wneiger merkt man die Auswirkungen.


    Nochmal zur Dachlast:

    Wichtig ist, im Bereich der zulässigen Dachlast zu bleiben, den eventuell notwendigen Dachträger mit eingeschlossen.

    Wenn man nur 50kg Dachlast hat, wird das eher nichts.

    Das Dachzelt wiegt so bei 60kg, je nach Hersteller und Ausstattung.

    Im Stand ist es fast egal. Da halten alle Autos weit mehr aus.

    Allerdings wird das oft diskutiert und falsch eibgeschätzt.

    Man muss sich mal überlegen, dass die meisten Autos, wenn sie bei einem Unfall auf dem Dach liegenbleiben, immer noch eine weitestgehend intakte Fahrgastzelle haben.

    Wenn das ganze Auto mit mehr als 1,5 Tonnen auf dem Dach liegen kann, machen zwei Personen samt Zelt nicht viel aus.

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  • Es geht weniger darum ob das Dach das Gewicht aushält, wie um die Kippeigenschaften bei dynamischer Fahrt.

    Da gibt der Fahrzeughersteller halt einen Maximalwert an. Beim Jeep z.B. 68 kg


    Der Hauptpunkt ist aus meiner Sicht: passt das Zelt zum Anwendungsbereich.

    Es gibt übrigens auch Dachzelte zum ausleihen.

    Einfach mal ausprobieren :)

  • Denke das die Aufhängungspunkte am Dach die Grenzen ziehen .

    Dynamisch geht halt weniger als statisch.

    Die Bauhöhe ! Grad wenn es ein wenig Offroadig wird und Luftwiderstand sind nicht zu unterschätzen.

    So ein Hartschalen Zelt ist ne feine ,aber auch Mal schnell Zerdeppert, wenn man irgendwo An-eckt.

    gruss nobi

  • Genau. es geht während der Fahrt um die dynamische Dachlast mit diversen Aspekten.

    Die statische Dachlast ist deutlich höher, wie schon beschrieben.

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  • Einzuplanen ist halt der, nicht unerhebliche Luftwiderstand von so einem Klappzelt. Der Niwa, auf dem ichs mal drauf hatte, fuhr sich damit etwas, ähh "Zäh " ;)

    Du musst das Zelt vor dem losfahren wieder "einklappen"! ;)

    Dann ist der NIVA nicht ds Problem.


    Und Fahrwindgeräusche lassen sich beim NIVA (sehr geile Revierfahrzeuge) hervorragend eliminieren, indem man den Innenraumlüfter anschaltet (wie beim G=))


    Beim Kauf der Dachzelte kann man auch darauf achten, daß so mancher Anbieter "seinen Zelten" sein "Branding" und Namen verpasst und diese ggf. unter anderem Namen vom gleichen Hersteller woanders zu anderen Preisen vertrieben werden.

  • Es ist sogar so, dass die allermeisten Zelte aus derselben chinesischen Fabrik kommen, wo sie nach den Vorgaben des jeweiligen Importeurs konfiguriert werden.

    Das sagte uns einer der Importeure, der sehr offen über die ganze Herstellerszene gesprochen hat.

    Ein Hersteller warb damit, dass die Zelte aus Kanada kämen. Sowas hört sich immer gleich besser an, als China.

    Der Preis war natürlich höher, als bei anderen Anbietern.

    Klar! Es macht einen Unterschied, ob das Schiff das Dachzelt nach Holland liefert und es von da aus auf die Reise nach Deutschland geht, oder ob es nach Kanada geliefert und dann erst von da nach Deutschland gebracht wird.


    Manch tolle Idee war bei näherer Betrachtung dann doch nicht mehr sooo gut.

    Ein Importeur bot Zelte mit Dachfenster aus Folie an, durch die man des Nachts die Sterne sehen könnten. §-)

    Aber wenn man dann mal genauer überlegt, will man doch eher in Ruhe schlafen können. Und es macht einen Unterschied, ob der Regen, den man auch mal haben kann, auf Zeltstoff oder Folie prasselt. Dazu leiden Folienfenster beim Zusammenlegen weitaus mehr, als Zeltstoff.


    Es gibt da sooo viel Aspekte zu bedenken...

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  • Guten Morgen zusammen,


    vielen Dank für eure Erfahrungen und die Berichte mit den Fotos dazu, tipptopp, super!!!


    Wir haben auch über´s Wochenende reichlich überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen,

    es soll ein Dachzelt angeschafft werden, es wird ein Klappzelt von Gordigear kommen.

    Entschieden haben wir uns für das kleinste aus der Reihe, wenn dann aber mit Vorzelt/Duschzelt.

    Da wir schon immer Zivil-Campen mit Hauszelt waren, auf Militärfahrzeugtreffen im Hexi oder BW Gefechtszelt biwakierten,

    aber nicht mal spontan mal schnell am Freitagabend z.B. zu einer Mittelalterveranstaltung losfahren kann, freuen wir uns auf ein Dachzelt.

    Natürlich soll das auch auf längeren Urlaub genutzt werden.


    Ein Bekannter und ein Arbeitskollege haben Dachzelte von der Firma, beide haben bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Das mit der Feuchtigkeit aus der Nacht im Innenraum soll mit leicht geöffneten Fenstern beim Schlafen ziemlich ausgeschlossen werden.


    Wie ist das mit auf einen Wohnmobilstellplatz übernachten, eine Campingtoilette haben wir.

    Wie habt ihr das so gemacht, immer Wildgecampt oder auf Campingplätzen.

    Das wäre auch noch interessant dazu einiges aus erster Hand zu erfahren.


    Was wir auch schon erfahren haben, dass private Stellplätze angeboten werden.


    Dankeschön und viele Grüße aus Uheim

    Uwe

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