Moinsen !
Da war ich doch letzt ein wenig im Gelände, und prompt hab ich mich festegefahren, ?( weil ich daher wollte wo auch der Unimog her fuhr. Auf einmal lag der Jupp auf. 1 Achse dreht, 3. Ache dreht, nur die 2., die noch was hätte schaffen können, bewegt sich nicht. Ist das so ? Ist doch eigentlich 6x6 ....., oder wohl was defekt ?
Glücklicherweise stand auf dem gelände noch ne Raupe an der ich Juppi festbinden konnte und dann mit eigener Kraft und Winde herausziehen konnte .....
Moinsen !
Da war ich doch letzt ein wenig im Gelände, und prompt hab ich mich festegefahren, ?( weil ich daher wollte wo auch der Unimog her fuhr. Auf einmal lag der Jupp auf. 1 Achse dreht, 3. Ache dreht, nur die 2., die noch was hätte schaffen können, bewegt sich nicht. Ist das so ? Ist doch eigentlich 6x6 ....., oder wohl was defekt ?...
Moin,
zuerst mal: falsche Flagge gesetzt; sollte Gelb sein.... 
Und nun zu deinem Problem: der Jupi hat ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe an der vorderen Hinterachse; anscheinend liegt da der Hund begraben. Wie das Dingens genau funktioniert, kann ich dir leider ned sagen. Aber wir ham hier ja einige Deutz-Experten, die werden darüber mehr sagen können. Ich hab's nur aus der 12er TDv rausgelesen... 
Gerald
Hallo Ralf,
des war ja auch ein bisschen hart 
, wenn man
die Bilder sieht. 
Aber geiler Stunt 
Gruß Ralf
Jo Ralf, Längsperre hatten wir bei der BW eigentlich schon 
, Manko vom Jupp war immer die fehlende Quersperre.
Vielleicht hast Du das drehende Rad an der Mittelachse einfach nicht gesehen.
Grüße
Nee nee, da hat nix gederht. Hatte vollen Bodendruck....und nix bewegte sich der Mog Fahrer hat gelacht 
, war aber nachher dorch recht glücklich als er mal fahren durfte .... ich mein mal was richtiges 
, da wird wohl was defekt sein.
Wie sind denn die beiden hinteren Achsen überhaupt miteinander verbunden?
Die Kardanwelle verbindet das Mitendiff. mit der ersten Hinterachse nehme ich mal an. Und dann gibt es eine kurze Welle zwischen den beiden Hinterachsen :?:
Wenn sich dann die vorderen Räder nicht drehen, die hineren aber schon, dann kann doch eigenlich nur in der vorderen Hinterachse was defekt sein.
Hat da keiner Unterlagen zu?
Muß doch einer wissen wie das von innen aussieht.
Und wenn es keiner weiß, dann wirst du wohl reingucken müssen.
Oder heb doch mal von der vorderen Achse nur ein Rad hoch. Normalerweise dürfte man das doch nicht einzeln drehen können da die beiden Hinterachsen ja starr miteinander verbunden sind.
Wenn ich völlig falsch liege, dann schreibt wie es richtig wäre.
...hättste nicht um den Hügel rumfahren können? :S
Hätte der Sprit wohl nicht für gereicht!? 
Sodala,
hier mal ein Bildchen von der Jupi-Kraftübertragung:
Für die beiden Hinterachsen wird ja auch ein Drehzahlausgleich benötigt sprich ein Differential. In diesem Fall die Nr. 14. Wie ich schon früher geschrieben und hier auch steht, ist das ein "selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe"! Sollte die Selbstsperrung nicht funktionieren, reicht es schon aus, wenn ein Hinterrad durchdreht, daß die anderen drei stillstehen.
Wie aber die Selbstsperrung funktioniert, kann ich ned sagen. TDv Teil 12 und Teil 30 vom Jupiter geben in dieser Richtung nichts her. Evtl. im Teil 40 oder bei zivilen Rep.-Leitfäden steht da was drinne.
Bis denn Gerald
Ich denke, da ist nur was in Teil 14 festgerostet, weil es zu oft gebraucht wurde 
. Wahrscheinlich ist aber auch dein Navi kaputt, es hätte Dir ja wirklich zeigen können, wie Du um den Hügel rumkommst
Grüße
Hallo,
leider ist das Bild ja nicht das Beste von der Qualität her. Aber ich sehe kein Diff. zwischen den beiden Hinterachsen.
Somit muß sich bei intakter Technik immer ein Rad pro Achse drehen.
Das selbstsperrende Diff. (14) verbindet ja nur das rechte mit dem linken Hinterrad der vorderen Hinterachse.
Ich befürchte da ist gewaltig was defekt.
Hallo,
leider ist das Bild ja nicht das Beste von der Qualität her. Aber ich sehe kein Diff. zwischen den beiden Hinterachsen.
Somit muß sich bei intakter Technik immer ein Rad pro Achse drehen.
Das selbstsperrende Diff. (14) verbindet ja nur das rechte mit dem linken Hinterrad der vorderen Hinterachse.
Ich befürchte da ist gewaltig was defekt.
Bessere Bilder gibt die pdf-Datei ned her; aber wenn die in der TDv schreiben, daß da ein selbstsperrendes Differential zwischen vordere und hintere Hinterachse drin ist, ist da eins drin! Siehe auch angehängtes Bild der vorderen Hinterachse; und unterhalb der Abbildung ist auch die Funktionsbeschreibung des selbstsperrendes Ausgleichgetriebes!
Gerald
Bessere Bilder gibt die pdf-Datei ned her; aber wenn die in der TDv schreiben, daß da ein selbstsperrendes Differential zwischen vordere und hintere Hinterachse drin ist, ist da eins drin!
Ok, ich glaube es dir. Aber das hattest du vorher noch nicht so deutlich geschrieben daß das selbstsperrende Diff. zwischen den beiden Hinterachsen ist.
Aber, wenn es zwischen den beiden Achsen ist, dann müßte doch die Kraft zuerst einmal auf die vordere Hinterachse gehen um dann ggf. über das selbstsperrende Diff. auf die hintere weitergeleitet zu werden.
Oder verbindet das selbstsperrende Diff. die Kardanwelle mit der vorderen Hinterachse?
Ich denke ohne eine bessere Zeichnung der Konstruktion der vorderen Hinterachse kommen wir da nicht weiter. OK, weiter kämen wir auch wenn wir die vordere Hinterachse zerlegen würden.
Aber das ist ja eigentlich Rallas Job 
@ Ralla:
Mach Dir nix draus, bist nicht der erste der mehr von seinem 6x6 erwartet hat: 
Wobei er hier nicht fest sass, er wollte es blos auch nach dem 10. Mal nicht glauben, dass er da nicht druber kommt... 
Hallo,
Ich hatte das gleiche Problem,im Winter auf freiem Feld,ich hatte vorne Scheeketten und auf der letzten Achse,und dann stand ich da die vordere Achse drehte sich nicht genau wie die dritte Achse,ach egal nehmen wir eben die Ketten und machen sie auf die mittlere Achse,dann solls wohl gehen,aber nein es drehte sich nun doch wieder die hintere Achse,bis ich festgestellt hab das der Hebel für die Sperre so eingestellt war das er funktionslos war,danach ging es dann nach einer Stunde Stillstand endlich weiter.
Mfg Crossfahrer
Hallo, es könnte auch daran liegen, dass die benötigte Kraft auf der mittleren Achse zu groß für die Sperre zwischen den Achsen war. Selbstsperrende Differentiale sperren nie zu 100 %, um eben den beschriebenen Ausgleich z.B. bei Kurvenfahrten zu ermöglichen.
Gruß
Wegen des Selbstsperrenden Differenzials kommt man dann auch eben schlechter um die Kurve, weil der Karren immer nen bissel gradeausschiebt, hab ich beim Toyota auch, wenn man auf weichem Untergrund ganz einlenkt merkt man daß ein Rad zum Blockieren neigt.
Bei Dir Ralla warscheinlich nicht, denn Du hast ja nen paar Kilos auf den Achsen...
Grüße
die sperre zwischen den HA ist eine Gleitsteinsperre
Gruss
Kami
Gibt es hier möglicherweise NEUE Erkenntnisse? Ein Bekannter interessiert sich für nen FlF und will wissen, ob das Gerät Ackertauglich ist!
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