Spannend Konstruktion. Ist da keine Dichtung dazwischen? Scheibe und Spritzwand meine ich.
Grüsse
heppsen
Spannend Konstruktion. Ist da keine Dichtung dazwischen? Scheibe und Spritzwand meine ich.
Grüsse
heppsen
@ HEPPSEN
Die Dichtung ist nur von hinten zu sehen.
Schaue mal ein paar Bilder zurück.
Da siehst Du die Dichtung unter dem Scheibenwischermotor.
Liebe Grüße
Jürgen
Jau, entdeckt. Danke
Grüsse
heppsen
Hallo Jürgen!
Nun bin ich etwas spät dran. Egal.
Für das Einsetzen der Fenster hat sich als Schnur auch passendes Elektrokabel mit Litzen innen bewährt.
Gruß
Stefan
Hallo zusammen,
nun geht es wieder an die Bremsanlage.
Der neue Hauptbremszylinder wird vorbereitet.
Alle Teile die dazu gehören werden herausgesucht
und gesäubert.
Dann die Teile am Hauptbremszylinder abkleben,
die nicht lackiert werden sollen und lackieren.
Nach dem Trocknen umdrehen und den Rest lackieren.
Liebe Grüße
Jürgen
Hallo zusammen,
das Kupplungs- und das Bremspedal sind an der Reihe.
Also das Pedal, dass Gummi und die Verschraubung bereit legen.
Aus dem Fußraum wird das Pedal durchgesteckt.
Dann durch das Gummi und in die Aufnahme.
Dort wird es verschraubt.
So sieht es von oben aus.
Dann mit dem zweiten Pedal das Gleiche.
Liebe Grüße
Jürgen
Das sieht so ordentlich aus! Und diese Farbe :love: Wirklich sehr sehr schön!! Weiter so!!!
Das ist Spitze !!
und? Blutige Fingerkuppen?
Diese Blechschraubenspitzen würden mich in den Wahnsinn treiben. Das ist mal sicher =O
Gehört das da so?
Mach das weg. Bitte.... Der Rest ist soo geil, aber solche Details würden es mir echt verderben.
Das ist wie metrische Schrauben beim Landrover... *grusel*
Grüße
heppsen
Gehört das da so?
Alle Borgwards, die ich kenne haben diese Blechschrauben. Der Vorteil ist, Du kannst es alleine montieren (sonst müßte eine zweite Person, die Mutter von unten gegenhalten)
Oder Einnietmuttern - aber das wäre auch nicht original.
Gruß
Peter
Hallo,
wenn der Borgward von unten erstmal versiegelt, gewachst
irgendwas ist, treten die Schrauben optisch zurück da der Glanzgrad
weg ist und sich die Gewindegänge zusetzen.
Hallo zusammen,
die vorderen Radbremszylinder wollen eingebaut werden.
Dann erst einmal wieder das Vorderrad abnehmen.
Zwei Schrauben werden in die Gewindeöffnung der Bremstrommel
geschraubt, damit diese sich nach außen abdrücken kann.
In der Bremstrommel werden die Klebebandreste entfernt und
die Bremsfläche wird mit Schmirgelpapier angeraut.
Auf der Bremsankerplatte werden die Verstellschrauben auf
Beweglichkeit und Funktion der Feder überprüft.
Die Einzelteile des Radbremszylinders werden überprüft
und eingesetzt.
Gleich geht es weiter …..
…. Und weiter geht es …
Der Radbremszylinder wird an der Ankerplatte fest geschraubt.
Vom alten Bremsschlauch wird der Schleifschutz abgetrennt,
damit dieser dem neuen Bremsschlauch zur Verfügung stehen kann.
Der Bremsschlauch wird in den Radbremszylinder eingeschraubt.
Danach wird die Verbindung mit der Bremsleitung hergestellt.
Gleich geht es weiter ….
…. Und weiter geht es ….
Hierbei wird die Schraube der Bremsleitung mit
der Hand eingeschraubt und erst zum Schluss
werden die Schraubenschlüssel zum Festziehen genutzt.
Nun kommt das Sicherungsblech ins Spiel.
Dieses wird von oben eingeschoben,
damit der Schlauch nicht verrutschen kann.
Das Gewinde der Verstelleinrichtung wird soweit blank
gemacht, dass die Mutter ohne Probleme aufgeschraubt werden kann.
Die Bremsbacken werden mit den Feder aufgesetzt.
Hierbei sind auch die „Drückbolzen“ des Radbremszylinders
einzusetzen.
Unten werden die Bremsbacken in die Aufnahme gesetzt.
Gleich geht es weiter ….
…. Und weiter geht es ….
Die Plättchen werden aufgesetzt, die Kronenmutter aufgeschraubt
und diese mit dem Federstift gesichert.
(Hier noch einmal ein Danke an BENZSCHRAUBER für die Kronenmutter!)
Dann wird die Bremstrommel wieder aufgesetzt und
mit den Radmuttern in die Endposition gedrückt.
Nachdem das Rad aufgesetzt und festgeschraubt wurde,
werden die Verstellschrauben so verdreht, bis sich das Rad
nicht mehr dreht. Dann etwas zurück, bis sich das Rad
wieder dreht. So sind die Bremsbacken ganz nahe an der Bremstrommel.
Liebe Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
bitte beachten, die obere Feder wird nicht in die gleichen Bohrungen eingehängt sondern versetzt eine Seite hoch und die andere tiefer, ist hier im Forum irgendwo beschrieben.
Gruß Udo
richtig, udo.
hat die feder nämlich zu wenig (oder gar keine) vorspannung haut die bremse derart zu, daß man im worst case sein stehendes vorderrad auf der kreuzung über den asphalt schleifen muss, um dann am straßenrand die bremse wieder per 22er schlüssel auf zu machen.
Genau, Udo hat recht, habe auch in meinen Berichten immer darauf hingewiesen.
Hatte jetzt aber überlegt, ob ich was sage, denn das würde ja bedeuten, nochmal Rad runter und fast von vorn.
Aber so wäre es eben original.
Bestimmt wird es auch so gehen, die Federkraft für die Rückstellung wäre dann eben nicht so groß, da sie ja weniger Vorspannung hat. Wenn die Feder aber neu ist, kann man das aber vielleicht bis zum nächsten Eingriff vernachlässigen.
Wenn du also viel fährst, und die Zylinder geschmeidig hälst, hat es also Zeit, bis der erste Boostedter Schlamm aus der Bremse gewaschen wird.
Gruß Jozi.
Ich würde das JETZT richtig machen. Saubere Finger, gängige Schrauben, trockener Arbeitsplatz und kein gefährlicher Ärger auf der Straße.
M.E. reichlich gute Gründe es jetzt zu korrigieren.
Grüße und weiter gutes Gelingen, Jürgen!
freddy
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