Hast du denn keine Einweisung bekommen?
Bundeswehrkalender aus den 1970´er und 1960´er Jahren
-
-
...völlig richtige Frage.
Für alle taktischen Fahrzeuge braucht der Fahrer
- Allgemeine Fahrerlaubnis für das zu fahrende Fahrzeug
- Einweisung auf den konkreten Fahrzeugtyp
So eine Einweisung für einen LKW dauert schon mal 1/2 bis 1/1 Tag - und schließt mit einer Überprüfungsfahrt ab.
Einweisen darf auch nicht jeder, der selbst eingewiesen ist. -
Hä,
dann hätte ich nur die Emma und den VW Kübel fahren dürfen. In der Prüfgruppe ging das aber nach dem Motto: Du bist beim Bundeswehr-"TÜV", also fährst du alles, was kommt. Nimm dir 5 Minuten Zeit, zu schauen, wo was ist, und dann rein in die Halle. Egal, ob Rad oder Kette. Ich weiß, dass das illegal war, daher ist die Diskussion dazu unnötig. War aber so und wurde so geduldet bzw. so erwartet. O.K., das war nicht immer einfach und von wurde von Umstehenden auch belächelt, die wussten, wie das geht, aber die haben dann auch geholfen und erklärt, wie das geht. Und ich gebe zu bedenken, dass auch nicht alle Umstehenden die entsprechenden Führerscheinklassen hatten, obwohl die wussten, wie die Karre geht. Damals, 1976/77 war halt vieles pragmatischer als heute. Hauptsache, der Laden läuft.
Beispiel dazu: Eingangsprüfung Krad HERKULES: Mein mir vorgesetzter Hauptfeldwebel, aaP, auch Fahrlehrer (man sagt, es soll ein sehr guter gewesen sein), sagt: Mach mal die Probefahrt und die Bremsprüfung. Ich: Ich habe aber keine Klasse A. Gegenrede: Du hast doch 'nen 1zer Führerschein. Ich: Ja, klar, wissen sie doch. Darauf: Also los.
So war das damals halt.
Gruß
Wolf
-
MÄRZ 1970 (15.-21.)
ZitatAngriffshöhe 400 Meter. Fluggeschwindigkeit 220 km/h. Noch zehn Sekunden bis zum Sprung. Der erste Mann steht sprungbereit in der offenen Tür. Einen halben Kilometer unter sich sieht er die Landschaft vorüberhuschen. Dicht vor sich hört er den Steuerbordmotor der NORATLAS dröhnen, den Fahrtwind am Rumpf entlangschießen. Noch neun Sekunden.
Er hat den Helm auf festen Sitz geprüft, mit Kameradenhilfe die Sprungausrüstung nachgesehen. Den Hauptschirm auf seinem Rücken haben die Packer zusammengelegt. Sie sind selbst Springer. Sie wissen, daß sie jederzeit mit irgendeinem der Schirme springen müssen, die sie selbst gepackt haben. Also behandeln sie jeden so sorgsam wie den eigenen. Die Aufziehleine, die den Schrim nach dem Sprung aus dem Verpackungssack ins Freie zerren wird, sitzt am Ankerseil. Noch acht Sekunden.
Vor der Brust sitzt der Rettungsschirm. Er hat einen Handgriff für die manuelle Auslösung - falls der Hauptschirm nicht aufgeht oder nicht richtig aufgeht. So etwas kommt vor, wenn der Springer schlecht abkommt und sich überschlägt, wobei er die Leinen seines Schirmes verdrehen kann. Noch sieben Sekunden.
Unter dem Rettungsschirm ist der Sprunggepäckbehälter verschnallt. Er enthällt das Sturmgepäck des Springers und seitlich außen die Waffe. Sobald sich der Schirm geöffnet hat, wird der Fallschirmjäger diesen Behälter losmachen und an einer Leine herunterbaumeln lassen. So hat er bei der Landung die Beine frei. Noch sechs Sekunden.
Die Springerstiefel werden ihm festen Halt geben. Beim Landefall, beim Umlaufen des Schirmes. Und dabei wird es sich zeigen, was eine harte Ausbildung wert ist. Das Konditionstraining. Die Übungssprünge vom Zwölfmeterturm. Das Schleifen am Schirm vor der Windmaschine. Der unermüdliche Drill, bis jeder Handgriff im Schlaf sitzt. Weil beim Sprung keine Zeit mehr zum Überlegen bleibt. Noch fünf Sekunden.
Der Springerlehrgang ist eine Strapaze, die nur entschlossene Männer durchstehen. Er ist aber auch die beste Unfallversicherung, und eine Auswahlprüfung ersten Ranges. Überall auf der Welt gelten die Fallschirmjäger als hervorragende Soldaten. Noch vier Sekunden bis zum Sprung.
Dabei steht in der Ausbildung die Sicherheit an erster Stelle. Nur wer voll fit ist, darf springen. Jeder kann zurücktreten. Ein System von Prüfungen und Gegenprüfungen garantiert für tadelloses Gerät und exakten Ablauf des Sprunges. Am Boden wacht die Einsatzleitgruppe über Wetter und richtigen Anflug. In der Maschine leiten drei Absetzer das Springen. Noch drei Sekunden.
Unten ist der Sprungplatz in Sicht. Noch zwei Sekunden.
Die Gruppen in der Maschinen drängen sich jetzt dicht nach vorn - je schneller sie aus der Maschine kommen, desto dichter sind sie am Boden zusammen. Bei Sprüngen in Feindnähe kann davon sehr viel abhängen. Noch eine Sekunde.
Die Maschine schlingert leise: ein Hornsignal, ein Lichtsignal am Türrahmen. Die Absetzer müssen aufpassen wie die Schießhunde - abwechselnd sausen die Fallschirmjäger aus der rechten und linken Rumpftür ins Freie. Tosende Propellerböen werfen sie nach hinten. Sie fallen, bis in die die Zehenspitzen gespannt, im Bogen zur Erde. Der Fahrtwind zischt an den Helmkanten vorbei. Zählen: eintausend, zweitausend, dreitausend, viertausend - und der sanfte Öffnungsstoß des sich aufblähenden Nylongewebes, 88 Quadratmeter Stoff, die den rasenden Sturz auf fünf Meter pro Sekunde herunterbremsen. Den Rest muß ein sauberer Landefall ausgleichen. Bei Bodenwind kommt das Problem hinzu, den Schirm zu umlaufen, damit er den Springer nicht über alle Zäune schleifen kann.
Und im Einsatz geht es nach dem Sprung überhaupt erst richtig los. Sammeln. Sprunggepäck aufnehmen. Waffen und Gerät freimachen. Von der Bildfläche verschwinden, so rasch das eben geht. Orientierung. Sichern. Tempo ist das halbe Leben. Flug und Sprung sind schließlich bloße Transportverfahren. Sie sparen Zeit. Sie erlauben einen hohen Überraschungseffekt. Aber sie begrenzen Munition und Waffen auf den Umfang, den der einzelne tragen kann. Fallschirmjäger müssen daher ihre leichte Bewaffnung durch überlegenes Können ausgleichen. Sie sind nicht bloße Springer, sondern ausgesuchte Kämpfer.
Ein Soldatentyp des 20.Jahrhunderts.
Bild Major Klaus Neumann
Gruß - Kai
-
Rrrrrrrrrrr....da kriegste ja Gänsehaut beim runterzählen...Super geschrieben!
Da wird man richtig in die Reihe der wartenden Springer versetzt!
War schon schön! Der erste Sprung; Unvergessen für immer der Ablauf ins Gedächtnis gebrannt! Geilimeili
Glück ab Kameraden( und hier anwesende Nichtgediente )
Gruß Sascha
-
SEHR GEIL geschrieben! Wirklich!
Hab zwar bei der Bundeswehr nicht gesprungen, aber hab 1998 das Niederländiche Springerabzeichen auf Texel gemacht!
Das ist/war wirklich ein wahnsinns Erlebnis! Wir waren auch nur Bundeswehr Soldaten in unserer Springergruppe!
Ein heiden Spass!
-
APRIL 1970 (29.03.-04.04)
Zitat"Ferner gebiethen Wir, daß des Abends, sobald die Trommel geschlagen, welches allemahl, wenn es in Unserer Kirchen zur HeiligenDreyfaltigkeit 9 Uhr schlägt, geschehen soll, in keinem Schenk-Haus, es sey in denen Ratth- oder Privat-Kellern oder Häusern, einiger Wein oder Bier mehr, denen Wein- oder Biergärten gezapffet, sondern dieselben nach Hause zu gehen angewiesen werden sollen ... welche Soldat nach dem Zapffen-Schlagen sich in seinem Quartier nicht finden lasse, soll mit Gassen-Lauffen gestrafet werden."
Das schrieb man zu "Cölln an der Spree 1636" im Edikt "zur Herstellung der guten Ordnung". Doch schon vor 1600 sprach man in Heerlagern vom "Abklopfen", "Zapfen" und "Zapfenschlag" (auf das Wein- oder Bierfaß). Anstelle der Trommeln und Pfeifen besorgte die Trompete bei der Reiterei oder ein Kanonenschuß bei der Artillerie das Signal zum "Zapffenschlag". Das Signal (bei der Reiterei "Retraite") beendete einen Tag des Soldatenlebens, das mit dem Wecken (der "Reveille") eingeleitet worden war. Alle Befehle und Anordnungen, aber auch der Tagesablauf selbst wurden durch Signale kundgetan, und das Zapfenstreichsignal "Soldaten müssen zu Bette geh´n - dürf´n nicht so lange beim Mädchen stehen" erklang noch bis zum Zweiten Weltkrieg in deutschen Kasernen. Nichts anderes gilt für die Armeen anderer Nationen. Man blies in Frankreich "Retraite", in England und in den USA "Tattoo" (soviel wie "Zapfen zu"). Der deutsche "Große Zapfenstreich" enthält verschiedene Zapfenstreichsignale bzw. Retraiten und stellt folglich eine Zusammenfassung des militärmusikalischen Instrumentariums - von Trommel, Pfeifen, Fanfaren, Pauken und Blasorchester - dar. Vermutlich ist in Deutschland der Ursprung dieses großen miltärischen Abendschauspiels zu suchen.
In Deutschland entwickelte sich allenthalben bald die Gepflogenheit, den preußischen "Großen Zapfenstreich" zu spielen. Hatte noch der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. von Preußen nach 1700 eine Bestimmung über den einfachen Zapfenstreich erlassen, so zeigen sich unter König Friedrich Wilhelm III. neben der reinen Zweckmäßigkeit eines Zapfenstreichsignals Gefühlsregungen einer romantischen Zeit und - gerade nach dem Schicksalsschweren Jahren unter Napoleon - Reminiszenzen an die siegreiche Schlacht bei Leuthen des Alten Fritz. Das Zapfenstreichsignal weitete sich aus zum festlichen Abschluß eines bedeutsamen Tages - und das nicht nur zu Kriegszeiten. Derartige Gefühle und der eindrucksvolle Gesang der russischen verbündeten Soldaten in der Allianz gegen Napoleon führten damals dazu, dem Zapfenstreich ein Gebt bzw. einen Choral anzufügen ("Ich bete an die Macht der Liebe" von Bortnianski nach dem Text des Pastors Teestegen). In dem entsprechenden Erlaß Friedrich Wilhelm III. von 1813 hieß es: "... Mein Wille ist, daß Meine Truppen auch in Hinsicht der Gottesverehrung keine anderen nachstehen sollen ... so befehle Ich hiermit, daß die Wachen von jetzt an, wenn Reveille oder Zapfenstreich geschlagen wird, ins Gewehr treten, sodann das Gewehr präsentieren, wieder schultern und abnehmen ... ein stilles Gebet, etwa ein Vaterunser lang, verrichten sollen ..."
Die erste Zusammenfassung von Zapfenstreichen verschiedener Truppengattungen erklang sicherlich zunächst nur für Soldaten (nachweislich 1835), aber Wilhelm Wieprecht, eben zum Director sämtlicher preußischen Garderegimenter ernannt, erhob den "Großen Zapfenstreich" zu einem militärischen Schauspiel vor aller Öffentlichkeit. Er erklang erstmals 1838 und schon weitgehend in der heute gültigen Form. In den verschiedenen Ländern wie Bayern und Sachsen ergaben sich Variationen. So erklang in Bayern anstelle des Chorals von Bortnanski das "Bayrische Militärgebet" von Aiblinger. Die deutsche Nationalhymne wurde dem Großen Zapfenstreich nach dem 1. Weltkrieg angefügt. Der "Marsch des Yorkschen Korps" (ursprünglich auch ein Zapfenstreich) von Ludwig van Beethoven erklingt zum Anmarsch von Musikkorps, Spielmannszug und Begleitkommando.
Die Bundeswehr hat als einziges feierliches Zeremoniell aus früherer Zeit den "Großen Zapfenstreich" beibehalten. Die feierlichen Klänge im Schein flackernder Fackeln haben auch heute noch ihre Wirkung auf die Zuschauer. Innerhalb der Bundeswehr und der NATO werden aus dem Dienst Ausscheidende vom Kommandierenden General an aufwärts durch einen "Großen Zapfenstreich" geehrt, wie auch Bundeskanzler Adenauer und dem ehemaligen Bundespräsidenten Lübke durch dieses militärisch-festliche Schauspiel Ehrung zuteil wurden. Größere Anlässe bildeten auch die Besuche ausländischer Staatsoberhäupter wie u.a. des früheren türkischen Staatspräsidenten Bayar (1958), des französischen Staatspräsidenten De Gaulle (1962) und der englischen Königin Elisabeth II. (1965).
Foto Stabsfeldwebel Günther Oed
Gruß - Kai
-
Live...und echt gut
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Auf gut Deutsch,die Bundeswehr hat nur den Zapfenstreich und ansonsten gar keine
Parade.Das Tatoo ist das einholen der Flagge,das machen wir noch vor dem Biersaufen.
-
Tattoo ...
ZitatLink: https://de.wikipedia.org/wiki/Zapfenstreich
"...Der im anglo-amerikanischen Sprachraum verwendete Ausdruck „Tattoo“ für Zapfenstreich geht auf einen entsprechenden Brauch zurück (von niederländisch (Doe den) tap toe, dt. etwa „(Tu den) Zapfen zu“), auch niederdeutsch tap tō, schwedisch tap to (also: „Zapfen zu[machen]“). International bekanntestes Tattoo im Vereinigten Königreich ist das seit 1950 durchgeführte Edinburgh Military Tattoo, gleichzeitig das größte Musikfestival Schottlands, sowie das Basel Tattoo in der Schweiz...."Gruß - Kai
-
TC,
Du magst ja ein großer Fachmann in diesem und jenem sein - das ist zumindest der Eindruck, den Deine unbescheidenen Aussagen hier oft vermitteln - , aber die Deutsche Sprache und Preussisch-Deutsche Militärgeschichte und -tradition gehören eindeutig nicht zu Deinen Spezialkenntnissen ...
-
Okay, ich hab da was verwechselt.Die Aussage ist, das andere Länder richtige Paraden haben,
oder das wir in der Vergangenheit auch sowas hatten.Keiner will den Stechschritt wiederhaben,
aber wir haben nix vergleichbares mehr.Naja nur im Karneval.
-
Hallöle,
ist das vielleicht nix:?:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Servus der murkser
-
Hallo Leute,
die Vorführung ist wirklich nett anzusehen, auch wenn mir ein paar Fehler aufgefallen sind. Aber die lasse ich mal hinten runter fallen. Nur, seit wann (oder gelten für solche Vorstellungen andere Regeln) darf der Karabinerkolben so scharf auf den Boden gestoßen werden?
Alles in allem ist die Vorführung doch sehr US-amerikanisch angehaucht. Die Amis mögen das halt, wenn die Gewehre um die Hand geschleudert werden. Das ist aber wohl eher nicht deutsche Tradition, oder? Die Knobelbecher sind zwar typisch deutsch, aber waren 2012 wohl auch nicht mehr die erste Wahl aus orthopädischen Gründen. Springerstiefel wären genau so gut gewesen, denke ich.
Allerdings, wenn man an solchen Wettbewerben teilnimmt, dann muss man wohl mit den Wölfen heulen.
Grüße
Wolf
-
Hallo,
ist das vielleicht nix :?:
also ich weiß nicht recht, sieht mir sehr auf US nachgemacht aus, gefällt mir persönlich nicht wenn die Gewehre so rumgewirbelt werden
Nur, seit wann (oder gelten für solche Vorstellungen andere Regeln) darf der Karabinerkolben so scharf auf den Boden gestoßen werden?
stimmt, ist mir auch aufgefallen :huh:
Alles in allem ist die Vorführung doch sehr US-amerikanisch angehaucht.
ja, wenn die US Uniformen angehabt hätten, dann könnte man das auch als US Parade ansehn ...
Gruß
Gerd
-
Ja,nee.Das sind die Musiker und Wachsoldaten, die eine Vorführung machen.
Wir haben nur den Zapfenstreich und ansonsten keine Parade wo alle mit
marschieren.Das machen die Schützenvereine,der Bundeswehr hat man das
nicht gestattet.Mehr wollte ich damit nicht sagen.
-
Hallöle,
TC, ich weiss jetzt nicht so recht was du meinst, Marschieren in Formation, man nennt es glaube ich auch "Formaldienst" ist eigentlich ein Alltagsdienst bei der Truppe. "Einige nebeneinander und vieleviele hintereinander - Maaarsch" so kennt man das innerhalb und ausserhalb der Kaserne. Das gibt es im Alltags-Zivielleben nicht so oft zu bewundern, weil es a.) dafür nicht viele Anlässe gibt und b.) leider ein so normales, soldatisches Auftreten unserer Soldaten in der "ach so normalen Öffentlichkeit" von eben dieser Öffentlichkeit als "Militarismus" fehlgedeutet wird.
Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr ist, so finde ich, ein Sympthieträger für die Bundeswehr und für die Bundesrepublik Deutschland bei festlichen Anlässen im Inn- und Ausland. Wie z.B. Military-Tattoos. Das Stabsmusikkorps deckt ein breites musikalisches Repertoir ab und bietet auch etwas fürs Auge.
Tradition, Können und Showelemente, mit einem Schuss Ironie gehen eine sehr ansehnliche Synthese ein.
Von der "Gewehrgymnastik" kann man halten was man will, es ist ein gerne gesehens Showelement und wird von vielen Armybands vorgeführt.
In das Programm könnte man ja auch noch eine Volkstanzgruppe der Gebirgsjäger aufnehmen, mit Mulis die Schuhplattln. Dann hat es nicht so viel US Amerikanische Anmutung.
Servus der murkser
-
Hallo,
In das Programm könnte man ja auch noch eine Volkstanzgruppe der Gebirgsjäger aufnehmen, mit Mulis die Schuhplattln. Dann hat es nicht so viel US Amerikanische Anmutung.
murkser, der war gut ja das wäre mal etwas anderes und bestimmt auch was für`s Auge
Gruß
Gerd
-
... Amen ...
... und damit sollten wir es dann auch GUT sein lassen.
Danke - Kai
-
Schade, einen hätte ich noch. Aber ich lasse es.
Gruß
Wolf
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!