"Der Kampfanzug ist einfarbig" und trägt nicht die Bezeichnung "Filzlaus"

  • Grüß´ euch,


    im Zuge der Neuordnung meiner Sammlung habe ich mich i.d. letzten Zeit durch den Bestand an jagdmelierten und steingrau-oliven Kleidungsstücken gekämpft.
    Beim Sichten und Sortieren sind mir ein paar Gegebenheiten aufgefallen, die ich allhierda zum besten geben möchte.


    Bevor es zu den realen Stücken geht, erst etwas schriftliche Vorarbeit:


    Bekanntlich war man bei der jungen Bundeswehr, nach noch nicht einmal zwei Jahren des Gebrauches mit dem 1956 eingeführten Kampfanzug mit Splittertarnmuster, so unzufrieden, daß man nach Ersatz des selbigen sann. Auch das ganze Konzept der Trageausrüstung und Kampfzusatzausstattung kam auf den Prüfstand.


    Nach einer Erprobung von Versuchsmustern im Winter 1958-59, besiegelte man die Entscheidung für den neuen Kampfanzug am 8. Juni 1959 mit der "3. Anordnung des Bundespräsidenten über die Uniform des Soldaten ," Die da lautete: 1. Anzugsarten, Abs. 3 "Der Kampfanzug ist einfarbig".


    Lt. Ausstattungssoll des Soldaten vom 2. Dezember 1959 und Taschenbuch für Wehrfragen 1959, bestand der Kampfanzug aus:
    Kampfjacke mit Kapuze, Kampfhose, Überhandschuhe zum Kampfanzug, der Unterzieh-Jacke und -Hose aus Wollplüsch und dem Trikothemd.
    Dazu wurde die Dienstmütze (Feldmütze mit Schirm nach Art der Gebirgsjäger, Anm. Verf.), oder die Arbeitsmütze oliv (vom Arbeitsanzug, Anm. Verf.) getragen. Schiffchen (die genaue Ausführung wird nicht erklärt, Anm. Verf.) sollen für Panzerbesatzungen und Heeresflieger beschafft werden, bzw. sind diesen vorbehalten.


    Lt. Ausstattungssoll des Soldaten vom 23. März 1960 und dem Taschenbuch für Wehrfragen 1960-61, bestand der Kampfanzug aus:
    Feldbluse, Feldhose (Wolle, jagdmeliert, Anm. d. Verf.) und Feldjacke mit Kapuze mit einknöpfbarem Futter (Parka, Anm. d. Verf.). Dazu das Hemd gewirkt oliv (Trikothemd, Anm. d. Verf.)und eine "Unterhose Sommer lang, zum Kampfanzug". In einer Fußnote wird angemerkt, daß auch der Kampfanzug alter Art (Splittertarn, Anm. d. Verf.) mit der Wollplüsch-Unterbekleidung ausgegeben werden kann.
    Die Mützen werden dazu getragen wie 1959. Schiffchen sollen bei Luftwaffe, Flußpionieren und den Heeresfliegern ausgegeben werden (Ausführung nicht näher erläutert). Ausserdem hat nun die alte Trageausrüstung ausgedient und es gibt jetzt das Koppeltragegestell, Feldkoppel grau, große und kleine Kampftasche und den bekannten Rucksack zum einhängen in das Koppeltragegestell.


    Lt. "Nachweis für Bekleidung und persönliche Ausrüstung Teil B Grundausstattung" vom 18.04.1961 werden geführt (Auszugsweise):
    Position 64 Kampfjacke mit Kapuze, alter Art, Pos. 65 Kampfhose, alter Art, Pos. 66 Feldbluse, Pos. 67 Feldhose, Pos. 68 Feldjacke z. KA m. Einknöpffutter.
    Dazu gibt es das "Hemd, gewirkt, oliv" auf Pos. 72 und Pos. 77, die "Unterhose, Sommer, lang, z. Kampfanzug".
    An Mützen gibt es Pos. 51 Dienstmütze, grau/graublau, Pos. 52 Arbeitsmütze, oliv, Pos. 53 Schiffchen grau/graublau und Pos. 54 Pelzmütze, Heer. Die Position 55 bleibt frei.


    Das Taschenbuch für Wehrfragen 1963-64 bezeichnet den Kampfanzug nun als:
    "Feldbluse und Feldhose aus jagdmeliertem Tuch", dazu gehört das Trikothemd, oliv und die "imprägnierte Feldjacke mit Einknöpffutter".
    Der Arbeitsanzug ist noch der "alte" aus Fischgrät, aber in einer Fußnote wird darauf hin gewiesen: der Arbeitsanzug
    "wird später durch einen Moleskin-Anzug (Schnitt wie der Kampfanzug) ersetzt. Dazu ein Schiffchen aus dem gleichen Stoff."
    Zu den Kopfbedeckungen sagt das TB: "Die Arbeitsmütze (zum Kampfanzug, Anm. d. Verf.) wird später durch ein Schiffchen (jagdmeliert, Anm. d. Verf.) ersetzt."


    Das Taschenbuch für Wehrfragen 1966-67 hat dann, wie es scheint die Umstellung der Anzüge komplett realisiert. wenn es kurz und bündig schreibt:
    Kampfanzug: Schiffchen, jagdmeliert, Feldbluse und Feldhose aus jagdmeliertem Tuch, Feldjacke mit ausknöpfbarem Innenfutter und Trikothemd oliv.
    Arbeitsanzug: Schiffchen, sowie, Jacke und Hose aus Moleskin und Trikothemd oliv.


    Statt der Bezeichnung "Tuch, jagdmeliert" für den Stoff des Kampfanzuges kann auch gelegentlich "Wolle" stehen.



    Beim Sortieren der Stücke habe ich die folgenden, am frühesten i.d. Herstellung datierten Teile gefunden:
    Kampfanzug, einfarbig:
    Feldbluse: Hersteller RAKA, Datum 9/59,
    Feldhose: Hersteller Val. Mehler, Datum 9/59
    Hersteller RAKA , Datum 9/59,
    Schiffchen, jagdmeliert: Hersteller Bamberger Mützen-Industrie, Datum 15.3.1963


    Arbeitsanzug, Moleskin:
    Jacke: Hersteller RINK, Datum 7/63
    Hose: Hersteller RINK, Datum 7/63
    Schiffchen: Hersteller Bamberger Mützen-Industrie 15.12.63



    Servus der murkser

  • Hallöle,


    die Feldbluse zum Kampfanzug, jagdmeliert. Hier RAKA 9/59:



    Bei dieser frühen Ausführung war, wie es scheint nur ein "Taschenlampen-Knopf" unterhalb der linken Brusttasche vorgesehen.


    Welchem Zweck diente der einzelne Knopf in der Mitte?


    Die Leisten zum Einschlaufen der Hose, reichen hier nicht bis zum Jackensaum.


    Die Innenausstattung ist mit einem grauen Baumwollstoff ausgeführt.


    Auch die Nässeschutzeinlage im Schulterbereich basiert auf einem grauen Stoff.


    Die Rückseite der Stelle, an der links der Taschenlampen-Knopf angenäht ist und das Pendant dazu auf der rechten Seite. Ein Knopf war an der Stelle wohl nicht vorgesehen.



    Die rechte Schulter mit Schulterklappe und der rechts unter dem Kragen mit zwei Knöpfen gehaltene Kragensteg (oder wie sollte das Teil offiziell benannt sein?).


    Der Kragen, mittels des Steges, hoch geschlossen.


    Eine weitere Möglichkeit den Kragen hoch zu schliessen, ist die mit Haken und Öse aus Draht.




    Servus der murkser

  • Moin murkser.
    Schöne Bilder und ein informativer Beitrag :thumbup:


    Interessant zu sehen, dass es bei der Filzlaus auch Unterschiede gibt.
    So die andere Innenausstattung und der auf der rechten Seite Angebrachte Knopfriegel (später bei den Modelle Wolle und Baumwolle immer links).
    Auch der eingesparte Knopf für die Taschenlampe auf der rechten Seite war mir bisher nicht bekannt.


    Der mittlere Knopf dient übrigens zum anknöpfen des DoppelFernrohrs (DF):



    Dann schlabberte das Teil beim Laufen nicht hin und her.


    Gruß
    Kai

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    :BGS-B:


  • Grüß´euch,


    ja genau Kai, da macht der Knopf Sinn :top: Merci :thumbup:


    Die nächst-älteste Feldbluse jagdmeliert aus meinem Fundus ist vom Januar 1960.



    Diese Feldbluse unterscheidet sich zu dem Model vom September 1959 durch den links unter dem Kragen angebrachten Kragensteg (ist vielleicht wegen der besseren Handhabung für Rechtshänder von der rechten auf die linke Seite versetzt worden) und den zweiten "Taschenlampen-Knopf", zusätzlich unter der recht Brusttasche. Die Innenausstattung mit dem grünen Stoff ist nicht begründet in einer Baujahr- oder Bauart -Variante.
    Z.B. sind die beiden Kampfhosen vom September 1959 mit grauer (RAKA) und mit grüner (Val. Mehler) Innenaustattung versehen.






    Oben RAKA unten Val. Mehler.



    Zum Vergleich: Die Kampfhosen RAKA 19.1.60 und RAKA 9/59:


    Links 19.1.60 und rechts 9/59:


    So könnte man als "Knöpfezähler" schon in dieser frühen Phase des Kampfanzuges jagdmeliert von zwei Varianten sprechen.


    Die Varianten der Hosenbein-Enden in ca. 10 Jahren:



    Servus der murkser

  • Sehr schöner Beitrag für uns "Knöpfezähler" :thumbsup:


    Da habe ich auch gleich noch ein Frage, die mir schon länger unter den Fingernägeln brennt.
    Ab wann gab es den Saumzug bei der Feldhose, Wolle :?:
    Lässt sich das an einem Jahr festmachen :?:
    Meine Hose von 1962 hat noch die Druckknöpfe.


    Die Kombination aus Druckknopf und Zug habe ich übrigens noch gar nicht gesehen 8|
    Hier lernt man immer wieder etwas dazu :thumbup:


    Gruß von der Küste
    Kai

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  • Grüß´euch,



    Kai, tattüü-tatta, jetzt kommt die Fingernägelfeuerwehr :D


    Eine Feldhose jagdmeliert von der Firma G.Kunst datiert vom Januar 1963 hat die Druckknöpfe und die nächstdatierte Feldhose im Bestand vom Oktober 1963, hergestellt von der Firma Sporta Arnstorf hat den Saum mit Zugband und Knopf. Weitere Exemplare aus dem Jahre 1963 habe ich nicht.


    Die Kombination beider Methoden zur Hosen-Saum-Verengung war allem Anschein nach der einmalige Einfall der Firma Val. Mehler vom 9/59.


    Weiter Bilder von der Feldhose jagdmeliert:



    Die Oberschenkel und Knie abdeckende Verstärkung ist auf das vordere Hosenbein aufgesetzt.


    Die Nässeschutz-Einlage ist dazwischen eingearbeitet. So daß davon auf der Innenseite nur ein schmaler Streifen in der Naht zu sehen ist.


    Am Gesäß habe ich an keiner der mir vorliegenden Feldhosen jagdmeliert eine Verstärkung finden können.




    Die Bänder und Durchführungen, zum fixieren der beladenen Beintaschen an den Oberschenkeln, der doch großzügig geschnittenen, ausladenden Hosenbeine, waren Standart bei den großen, balgigen Taschen. Während die kleine Tasche auf der rechten Beintasche aufgesetzt ist, wurde die etwas größe Tasche auf der linken Beintasche ab Januar 1960 in den mittleren Abnäher integriert.



    Bei mir sind bis jetzt Feldhosen jagdmeliert folgender Hersteller aufgelaufen:
    RAKA, Val. Mehler, Niemann & Co, Wilhelm Schwarz, G. Kunst, Schilling OHG Reichertshausen, Alois Heiss KG, Brandt Kassel, Bulag München, K. Begemann, Seriös, R.G. Walker und Sporta Arnstorf.


    Wobei auffällig viele Feldhosen i.d. Fertigung vor 1963 datieren. Von 1964,1965,1966 habe ich bis jetzt keine Exemplare bekommen können.



    Servus der murkser

  • Hier schön dazu passend ein Auszug aus der ZDv 37/10 vom November 1972:



    Unter 6102. (Blatt 2 oben) werden auch die Funktionen der zusätzlichen Frontknöpfe an der Feldjacke abgehandelt.


    Gruß
    Kai

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    :BGS-B:


  • Ein weiterer Hersteller des Kampfanzugs war die Firma Georg Dietrich Bücking in meiner Heimatstadt Alsfeld. Die Firma dürfte einigen noch als Hersteller von hochwertiger Arbeitskleidung unter dem Markennamen "Bücking Dreinaht" bekannt sein.


    Hier eine Jacke von Bücking aus dem Jahr 1959 mit dem zugehörigen Etikett:




    Detlev

  • Die rechte Schulter mit Schulterklappe und der rechts unter dem Kragen mit zwei Knöpfen gehaltene Kragensteg (oder wie sollte das Teil offiziell benannt sein?).


    Auch hier gibt die ZDv 37/10 Auskunft:
    6102. Feldjacke:
    ... Haken und Ösen, sowie eine Knopfschlaufe, ermöglichen an der Feldjacke, Wolle eine geschlossene Trageweise. ...


    Gruß
    Kai

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    :BGS-B:


  • kann das sein?


    Nein. Ich hab mitlerweile hunderte von Bildern aus der Zeit, die Masse aus Alben von wehrdienstleistenden. Da habe ich diesbezüglich noch nichts gesehen. Ggf. ist er der Abteilungsbezeichnung in der Kontraktnummer ausgesessen, die ja damals "US" lautete...


    Jens

  • Kurze Antwort - Ja!


    Der Knobelbecher war der "Standardschuh" zum Kampfanzug, Schnürschuhe mit Stoffgamaschen wurden nur zum Arbeitsanzug (Fischgrät) , bzw. später zum Arbeitsanzug Moleskin getragen.


    Der Arbeitsanzug wurde in diesen frühen Jahren auch nur in der Kaserne "zum Arbeiten" getragen.


    Detlev

  • Aha,dann wäre doch die Methode Hose reinstecken deutlich einfacher gewesen ich vermute deshalb auch die version mit Knöpfen und Band?
    Desweiteren ist eine mehr ins bräunliche tendirende Filzlaus mit schwarzen Knobelbechern irgendwie nicht passend.Dem würde ja mit braunen Kampfstiefeln später abhilfe geschaffen.Leider gab es die dann später immer noch, als schon Moleskin augegeben würde.
    was das Gesamtbild wiederum nicht passend erscheind liess.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Grüß´ euch,


    wohl dem der etwas Schriftliches hat :D Die ZDv 37/10 kam sehr gut im timing :yes: Schönen Dank auch :thumbup:


    Weil wir gerade bei der Feldbluse jagdmeliert waren, hier noch ein paar Hersteller:
    RAKA, Carl Weyers, VERWI, Walker, Seriös, Oberrheinische Kleiderwerke, Val. Mehler, A.S. Konveksjons Eksport, Georg Markwort, Hermann Wighardt, BRANDT Kassel, Karl Clavey/Rinteln, Bulag München, Sporta Arnstorf.


    Bei weiterer Durchsicht der Stücke hat sich herausgestellt, daß die Oberrheinischen Kleiderwerke noch im April 1960 Feldblusen nach der Bauart RAKA 9/59 fabriziert haben.
    Ähnlich wie bei den Feldhosen sind die mir vorliegenden Feldblusen zum überwiegenden Teil von 9/59 bis 7/63. Dann tut sich eine lange Lücke auf und die nächst datierte Feldbluse ist vom Januar 1968:


    Die bis zum Jackensaum reichenden Leisten zum Einschlaufen der Feldhose kommen unter meinen Stücken zu erst bei VERWI im Oktober 1960 vor.


    Den Unterschied machen hier die gerundeten Schulterklappen. Belegstücke für ein früheres Auftreten dieser Ausführung der Schulterklappen finden sich im Thread "Frühe Uniformen der Bundeswehr", von Val. Mehler 8/64 und 11/66.
    Die Knöpfe mit der flachen Oberseite habe ich zu erst bei einer VERWI Feldbluse vom Dezember 1962 festgestellt.


    Das Schild einer zu dieser Zeit konventionellen Feldhose jagdmeliert (unten links).


    Und das Schild der Feldhose unten rechts. Eine "V/U"-Nummer, statt einer "US"- oder "Q/B"-Nummer.


    Die einfachere, ja sparsame Ausstattung der rechten Feldhose fällt gleich auf.


    In keiner der beiden Beintaschen der rechten Feldhose sind kleine Taschen eingebaut. An der Naht in der Tasche ist noch der Rest eines eingenähten Zettels.


    Bei der linken Feldhose ist auf jeder Beintasche eine gleich ausgeführte kleine Tasche mit eingearbeitet.



    Die unterschiedlichen Abschlüße der Hosenbeine.




    Servus der murkser


    PS Sehr schön auch die Herren Feldjäger :top: Das Mobiliar vom Mog macht einen leicht provisorischen Eindruck :/


    Damit die Reihenfolge hinhaut, hänge ich die weiteren Bilder von der "Feldhose jagdmeliert - V" hier mit an.


    Gegenüber der bis dahin existierenden Feldhose jagdmeliert, stellt dieses Model eine sehr abgespeckte Interpretation des Themas Feldhose dar.
    Die Einsparung an Material und Nähten, also Arbeitsaufwand ist offensichtlich.


    Der Entwurf für eine neue Feldhose ist funktional, schnörkellos und lange nicht so "überkonstruiert" wie die bestehende Feldhose.


    Es waren zwar noch Knieverstärkungen vorgesehen, jedoch gab es hier keinen Nässeschutz mehr.


    Ausser an den Beintaschen, gibt es keine Patten mehr.


    Die linke Gesäßtasche ist abgeschafft.



    Diese Hosen waren wohl nur in kleiner Serie geschneidert worden. Der Zuschnitt sieht aus wie mit der Schere von Hand und viele Nähte sind nur einfach ausgeführt.




    So weit der Kampfanzug jagdmeliert.



    Servus der murkser

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