• Zitat

    Original von nfstb717
    Später ( wenn alles Andere gemacht ist ) wollte ich ihm dann eine Schwimmerkonstruktion anzimmern. Eine solche Schwimmerkonstruktion hat gegenüber einem abgedichteten Fahrzeug nämlich einige Vorteile und nur den Nachteil, daß sie eben unelegant ist, finde ich.
    Wenn meine Gedankengänge dazu jemanden interessieren, kann ich die beim nächsten Mal hier ausbreiten ( DAS wird ein Roman ! :D )


    Bis die Tage, Ralph


    Solche zusätzlichen Schwimmer sind in der Tat eine verhältnismäßig simple Möglichkeit ein Fahrzeug schwimmfähig zu machen. Der Expeditionsausstatter Volker Lapp hatte solche Schwimmer (aufblasbar) in den späten 80iger Jahren sogar im Programm. Kunden konnten bei ihm ihr Fahrzeug umrüsten lassen und die Schwimmer wurden maßgeschneidert. Anbei ein kleines Bildchen, wie sowas aussah.
    Auf dem Wasser wurde das Fahrzeug dann in der Regel von einem Außenbordmotor angetrieben.
    Ob Lapp heute noch sowas baut, weiß ich nicht. Eine Anfrage wär´s wert.
    Übrigens ist diese Art der "Schwimmhilfe" uralt. Schon im Mittelalter haben die Reisenden leere Weinfässer an die Kutschen gebunden, um sie über tiefere Flußfurten schwimmend ziehen zu können. Dabei sind aber nicht selten die Pferde ersoffen! ;(
    Ich denke, daß diese Problematik bis heute nicht gelöst ist, denn der Motor eines solcherart schwimmfähig gemachten Fahrzeuges steht weiterhin tief im Wasser. Dazu kommen zwangläufig nasse Füsse und geflutete Holme. Über Steuergeräte und Kabelbäume gar nicht zu reden. Ob das so gesund ist für ein Auto?


    Ralph: ich bin gespannt auf Deinen Roman ;)

  • ........ manch einer wäre gestern abend im PLZ-Bereich 636.. froh gewesen, hätte er solche "Würste" gehabt....... wäre auch was für den Winterbetrieb ...... Die Leitplanken hinterlassen dann nicht so hässliche Kratzer ..... :))

    Grüße


    Saafespatz

    -------------------------------------------------------------
    Suum cuique - und mir mein Iltis !



  • Jetzt kommt der Roman - selber schuld ! :D


    Ich bin für die Schwimmerlösung, weil .....jetzt muß ich bei Adam und Eva anfangen :


    Ich habe bereits mit Booten und Wohnmobilen so meine Erfahrungen gesammelt, beide haben dicke Nachteile :


    Ein Boot ( in der Größe, die mich interessiert ) braucht einen
    ( kostspieligen ) Liegeplatz und wenn man es im Winter im Wasser läßt
    ( schließlich will ich ja auch im Winter mal fahren ) MUSS man jedes WE danach gucken. Will man im Urlaub mal das Revier wechseln, muß man erstmal u.U. eine Woche lang durch berufsschiffahrtsverseuchte Gewässer dahin fahren, und das ist absolut NICHT erholsam X( . Außerdem, muß man, wenn sich der Unterhalt eines Bootes lohnen soll, auch jeden Urlaub darauf verbringen.


    Mit einem Wohnmobil wiederum kommt man überall relativ schnell hin und man kann es kostenlos hinter dem Haus abstellen. Es kann aber eben nicht schwimmen und MICH zieht es im Urlaub ( immer schon ) so nah, wie irgend möglich, an´s Wasser.


    Jetzt könnte ich mir natürlich einfacherweise ein Boot auf einem Trailer
    mitnehmen. Es gibt aber keine vernünftig bewohnbaren Boote zum Trailern und die "Kleinen" finde ich absolut uninteressant. Außerdem sehe ich nicht ein, warum ich zwei "Hausstände", nämlich Womo UND Boot, unterhalten soll.


    Die Lösung wäre ein schwimmfähiges Wohnmobil ! ( Jetzt geht´s aber richtig los , was ? :| )


    Die Verwendung, die mir vorschwebt, wäre z.B. : Man fährt in ca. 4 - 5
    Std. nach Nordfriesland ( Niederlande ), lässt da sein Auto zu Wasser, fährt auf dem Kanalsystem rum, bis es Einem zu den Ohren rauskommt ( so verzweigt, wie das da ist, kann das Wochen dauern ! ), und fährt anschließend wieder gemütlich auf der Autobahn nach Hause. Nächstes Mal fährt man woanders hin oder bleibt auch mal auf dem Trockenen, ganz wie es Einem paßt.


    Das kann man natürlich mit einem "herkömmlichen" Amphibienfahrzeug nicht machen ! Ich bezweifle, daß so ein Schwimmwagen überhaupt lange genug dicht bleiben würde. Auf jeden Fall aber wären sämtliche im Wasser verbleibenden Teile anschließend schön bewachsen und man dürfte erstmal alles auseinandernehmen und reinigen, bevor man wieder auf der Straße fahren kann.


    So bin ich zu den Schwimmern gekommen. Allerdings nicht diese
    "Schwimmwürste", das ist wirklich Murks ! Nichtmal das Militär konnte sich dafür begeistern ( nebenbei, Stefan, war das nicht auch noch diese spezielle "stapelbare" Luftlandeversion, mit der man vor dem Lightweight
    experimentiert hat ? ) und die haben ja nun alles Mögliche gebastelt !


    Ich würde erstens mal feste, am besten sogar ausgeschäumte Schwimmer nehmen,
    weil ich Gummiwürsten nicht traue. Dann müßte das Ganze beweglich sein, d.h.
    : Man fährt mit halb abgesenkten Schwimmern in´s Wasser, bis die Räder den
    Bodenkontakt verlieren, dann drückt man die Konstruktion durch, bis sich der
    Wagen komplett aus dem Wasser hebt. Bei Landfahrt werden die Schwimmer von
    der Hebekonstruktion, die am Fahrgestell verbleibt, abgeschraubt und auf dem
    Dach verstaut. ( VW hatte das bei dem Golf so gelöst, daß die Schwimmer
    durch die Hebekonstruktion sozusagen über dem Dach zusammengefaltet wurden,
    das bedeutet aber NOCH mehr Gewicht und ist auch für den Hobbyschrauber zu
    aufwendig, finde ich. )


    Dabei wären alle empfindlichen Teile wie z.B. Bremsen aus dem Wasser, man
    könnte auf zwei Schwimmern zumindest höhere Rumpfgeschwindigkeiten als mit
    einer zerklüfteten Schwimmwanne erzielen und man hätte keine Probleme mit
    undicht werdenden Wellendurchbrüchen. Der Wagen könnte, einmal angehoben,
    theoretisch ewig im Wasser bleiben ( Nebenbei : Übernachtungsplätze in
    Yachthäfen sind meist auch noch billiger als Campingplätze ! ). Des Weiteren
    würden ganzen Kosten und Probleme, die beim nachträglichen Abdichten eines
    Normal-KFZs entstünden, entfallen, ja, man könnte sogar, wenn das Auto an
    sich eines Tages den Löffel reicht, die ganze Konstruktion an´s Nächste
    anbauen. Hab´ ich ´was vergessen ?


    Der Landrover ist als Wohnmobil natürlich zu klein, der soll quasi als
    "Prototyp" dienen, bietet er sich für einen solchen Umbau doch geradezu an :
    Er hat von Haus aus schon eine Wattiefe von 50 cm, Allrad für einfaches Rein
    und Raus, einen Rahmen, der sich herrlich für Anbauten aller Art eignet und
    zahlreiche Möglichkeiten für Nebenabtriebe ( Wobei übrigens die von Stefan
    abgebildete Schwimmerversion einen denkbar einfachen Wasserantrieb hatte :
    Einfach Schraubenflügel auf die hintere Kardanwelle geschweißt - liefen
    immer mit - witzig ! ).
    Ich selbst dachte da an eine Hydraulikpumpe am Nebenabtrieb vom
    Hauptgetriebe, die das Absenken der Schwimmer und den Vortrieb im Wasser
    über einen hydraulisch absenkbaren und angetriebenen Propeller übernehmen
    soll.


    Da liegt auch der Hase im Pfeffer - das wird wahscheinlich immer noch irre
    teuer und ich weiß auch noch garnicht, wo ich passende Teile herbekommen
    könnte - vielleicht findet Bauer Hein demnächst seinen Trecker
    ausgeschlachtet vor ! :D


    Jedenfalls, wenn ich meine Zauderphase, das "Projekt" in Angriff zu nehmen,
    überwunden habe und der Landrover bei der Jungfernfahrt nicht gleich
    absäuft, dann könnte ich das Ganze später auch auf ein größeres Auto
    übertragen, dachte ich mal.


    So, das war er jetzt - der Roman. Wie war´s ?


    Bis die Tage, Ralph

  • Na, da hat aber einer lange über alles nachgedacht, wie mir scheint. Klingt jedenfalls alles sehr plausibel und machbar.
    Die einzige Frage, die sich mir grade stellt, ist : Wird der Schwerpunkt nicht zu hoch für größere Geschwindigkeiten, wenn du das Auto komplett aus dem Wasser hebst?

    Der Zwentibold




    "Ich schmeiß alles hin und werd Prinzessin"



  • Zu Zwentibold :


    Um für genügend Auftrieb + Sicherheitsaufschlag beim Gewicht eines Landrovers zu sorgen, müßten die Schwimmer bei Fahrzeuglänge, grob überschlagen, mindestens 70 cm Durchmesser haben. Dadurch würde sich die Gesamtbreite des Fahrzeuges im Wasser fast verdoppeln. Außerdem wollte ich das Ganze so einstellen, daß der Wagen mit den Rädern so gerade über der Wasseroberfläche hängt. Schließlich : Wenn der Hebemechanismus nach dem Prinzip "Schwenken um eine Achse" arbeitet, kämen die Radien der Schwenkarme noch dazu. Je nachdem, wie das ausgelegt wird, käme die Fuhre am Ende auf bis zu 4 m Breite. Das sollte wohl, so hoffe ich, kentersicher sein ( Nebenbei, ein weiterer Vorteil der Schwimmerlösung. ) !


    Zu Amphiranger :


    Da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Wohl die allereinfachste Lösung und absolut TÜV-unrelevant. Aber das ist nun wirklich nur noch ein Boot. Außerdem möchte ich, wenn ich in´s Wasser gehe, nichts an Land zurücklassen, dessentwegen ich nachher zum Abholen zurückkommen müßte. Also : Bäh, mag ich nich´! ( Trotzdem habe ich die Seite zu den Favoriten hinzugefügt, man kann ja nie wissen ! :D )


    Auch noch zu Amphiranger :


    Wo werden Amphiranger denn noch kommerziell genutzt, oder anders gefragt : Wo könnte man denn vielleicht noch Einen "preiswert" abstauben ? Was in der Größenordnung gäbe es denn noch ? Wo bewegen sich denn da die Preise ?


    Allgemein :


    Das Buch "Mit dem Auto baden gehen" gibt es wohl im Buchhandel garnicht mehr ?! Ich hab´ mir jetzt ein Gebrauchtes bestellt ( lechz ! ).
    Und ich bin gerade schonmal dabei, die Entlüftungen ( Achsen, Kupplungsglocke, Zahnriemengehäuse, usw. ) am Rover per PE-Schlauch zu verlängern. Einen Schnorchel hat er sowieso schon.


    Bis die Tage, Ralph

  • Zitat

    Original von nfstb717
    Aber das ist nun wirklich nur noch ein Boot. Außerdem möchte ich, wenn ich in´s Wasser gehe, nichts an Land zurücklassen, dessentwegen ich nachher zum Abholen zurückkommen müßte.


    Vielleicht ist das Prinzip von Myark nicht ganz klar geworden: Die Schwimmplattform ist zusammenfaltbar direkt als Anhänger hinter dem Auto herzuziehen. Das heißt: Anhänger und Boot ist ein und dasselbe. Also, wenn Du den Anhänger als Schwimmplattform zu Wasser gelassen hast, fährst Du mit dem Fahrzeug anschliessend drauf. Dann nur noch ablegen und auf zu neuen Ufern. Da bleibt NICHTS an Land zurück!!! :))


    Zitat

    Original von nfstb717
    Wo werden Amphiranger denn noch kommerziell genutzt, oder anders gefragt : Wo könnte man denn vielleicht noch Einen "preiswert" abstauben ?


    Realistisch gesehen: Vergiß es!
    Behördenfahrzeuge laufen noch in Cuxhaven und Saarbrücken, aber es sieht nicht so aus als würden die Fahrzeuge in absehbarer Zeit ausser Dienst gestellt werden, da man dort drauf angewiesen ist. Und solange es keine Alternative gibt...
    Aber wenn es soweit ist, stehen mindestens schon 100 weitere Interessenten außer Dir dort auf der Matte. :|


    Ich hab in meinem Archiv noch eine preiswerte Alternative zu diesem Thema "Schwimmwürste" gefunden. Diesmal auf Jeep Cheerokee Basis:
    :D:D:D:D

  • Zitat

    Original von nfstb717
    ( nebenbei, Stefan, war das nicht auch noch diese spezielle "stapelbare" Luftlandeversion, mit der man vor dem Lightweight
    experimentiert hat ? ) und die haben ja nun alles Mögliche gebastelt !


    Das wäre mir neu 8o Von einer schwimmfähigen LW-Version hab ich noch nix gehört.Müsste ich mal recherchieren.


    Stefan


    PS. Es gab noch den Searover 8o


  • Zu Amphiranger :


    Ach so ! Für mich sah das so aus, als würde der Anhänger zurückbleiben. Trotzdem ist diese Lösung irgendwie unvollkommen.


    Das man den Amphiranger nicht mehr zu für Normalsterbliche erschwinglichen Preisen kaufen kann, hatte ich mir schon gedacht - wäre auch zu schön gewesen !


    Hast Du schonmal ´was von dem Schwimm-LKW Bison gehört ? Das muß ja wohl das absolut Gelbe vom Ei sein !


    Ich wüßte ja mal gerne, was in dem abgebildeten Jeep für eine Maschine drin ist, bestimmt ein "American Style Brüllophon XXL" :D:D !


    Zu Stefan :


    Bei dem "stapelbaren" Landrover handelt es sich um einen "1 ton Airportable Scheme A". Es gab noch den "Scheme A Amphibian", das dürfte der sein, den Du zuerst abgebildet hast. Der hatte diese Schwimmer, die übrigens mit Auspuffgasen aufgeblasen wurden. Beide waren Vorläufer des Lightweights, sollten aber nicht, wie dieses, unter den Wessex-Helikopter gehängt werden, sondern, bis zu 3 Stück aufeinander gestapelt ( um Platz zu sparen ), in Flugzeugen befördert werden. Später wurde noch mit einem "Scheme B" experimentiert. Soll wohl ein 97 inch Frontlenker gewesen sein.....und ein Flop. Da habe ich auch keine Bilder von. Von dem "Scheme A" hätte ich zwar Bilder, aber es gelingt mir nicht, diese in einer vernünftigen Qualität zu scannen. Nachzulesen ist das Ganze in : James Taylor / A Collectors Guide / The Landrover 1948 - 1988


    Den Sea-Rover kenne ich auch - ich habe auch ein Bild von ihm, wenn er schwimmt - mit einem absolut gruselig niedrigen Freibord !


    Aber mal ehrlich : Einen Schwimmwagen von einer Firma, die es seit 50 Jahren nicht fertigbringt, einen auch nur annähernd regendichten oder öldichten Geländewagen zu bauen ?? :D:D:D


    Allgemein : Wo finde ich denn Hinweise darauf, wie man mit den Zitaten umgeht ?


    Bis die Tage, Ralph

  • Zitat

    Original von nfstb717
    Aber mal ehrlich : Einen Schwimmwagen von einer Firma, die es seit 50 Jahren nicht fertigbringt, einen auch nur annähernd regendichten oder öldichten Geländewagen zu bauen ?? :D:D:D


    Wenn der Landy nicht mehr tropft, mach ich mir Gedanken, ob überhaupt Öl drin ist ;):D


    Stefan

  • Zitat

    Original von nfstb717
    Hast Du schonmal ´was von dem Schwimm-LKW Bison gehört ? Das muß ja wohl das absolut Gelbe vom Ei sein !


    Yep, den Bison kenne ich. Gibt nur einen einzigen davon in dieser LKW Version. Der stand vor etwa 2-3 Jahren für 500.000,-EUR in einer LKW-Zeitschrift zu verkaufen. Ich glaube das Ding ist nach Afrika in den Busch gegangen.
    Dann gab es da noch die Feuerwehr Versionen davon. Einen von den zweien kannst Du im Technik Museuim in Speyer bewundern, allerdings mit demontierten Achsen und nur zu einer Art Barke umgerüstet.


    Zitat

    Original von nfstb717
    Ich wüßte ja mal gerne, was in dem abgebildeten Jeep für eine Maschine drin ist, bestimmt ein "American Style Brüllophon XXL" :D:D !


    Da war die normale 6-Zylinder Maschine drin mit 4,2 oder 3,6 Liter Hubraum glaub ich. Aber so genau hatte mich das nicht interessiert, da ich derzeit mit einem eigenen Eigenbau mehr als beschäftigt war. Falls es interessiert, schau mal bei http://www.schwimmauto.de rein. Dann auf Reports klicken und Megachallenge anklicken. :D



    Zitat

    Original von nfstb717
    Beide waren Vorläufer des Lightweights, sollten aber nicht, wie dieses, unter den Wessex-Helikopter gehängt werden, sondern, bis zu 3 Stück aufeinander gestapelt ( um Platz zu sparen ), in Flugzeugen befördert werden.


    Da fällt mir auch noch was zu ein: Weiß jemand was von Versuchen den Landrover mittels Autogyro flugfähig zu machen? Im Archiv des Bückeburger Hubschrauber-Museums fand ich superinteressante Informationen dies bezüglich über Versuche mit dem Willys Jeep. Vom Landrover hab ich ähnliches Munkeln hören, habe aber keine belegbaren Dateien gefunden.
    Snip - ich weiß, ist vielleicht etwas vom Thema abgelenkt.

  • Zitat

    Original von nfstb717


    Hast Du schonmal ´was von dem Schwimm-LKW Bison gehört ? Das muß ja wohl das absolut Gelbe vom Ei sein !


    Außer den beiden Feuerlöschversionen ALF 1 und ALF 2 (ALF= Amphibisches Löschfahrzeug) sollte es noch ein Amphibisches Rettungsfahrzeug (ARF) geben. Das ist aber wohl nur als Modell gebaut worden.
    Schade finde ich, dass zum Bison keine Bilder im Netz zu finden sind. Wenn da jemand einen Tipp für mich hat, wie ich meine ca. 3000 Bilder umfassende Bibliothek von Amphibien an dieser Stelle erweitern kann.
    Im Buch von Hasso Erb war der Bison militärolivgrün, was wahrscheinlich original war. Im Netz habe ich ein Bild gefunden, auf dem der Bison gelbe Farbe hat. "Amphiranger", weißt du näheres?

  • Zitat

    Original von xxx
    Im Buch von Hasso Erb war der Bison militärolivgrün, was wahrscheinlich original war. Im Netz habe ich ein Bild gefunden, auf dem der Bison gelbe Farbe hat. "Amphiranger", weißt du näheres?


    Latürnich! :rolleyes:
    Der Bison war immer ockerfarben gelb! Wie Du aus den s/w-Bildern im Erb-Buch die Farbe natooliv interpretierst ist mir ein Rätsel. Erb hat sämtliche Fotos aus dem Prospekt entnommen, dieses ist jedoch in Farbe. :))

  • Zu Amphiranger :


    Mannomann, es scheint, als wärest Du schon ganz schön rumgekommen ! Habe mir den Bericht "Meganchallenge" mal durchgelesen. Schade, daß es solche Sendungen bei uns nicht gibt. Aber bei uns sind Autos ja auch böse ! Ich hab mal auf MTV ´was Ähnliches gesehen, nannte sich, glaube ich, "Pimp my ride". Da ging es darum, irgendwelche Allerweltsautos gigantisch aufzumotzen. Da hat sich dann ein Schrauberteam drangesetzt und in Allem so richtig aus dem Vollen geschöpft. OK, nicht meine Richtung, aber auch ganz witzig !


    Zu der Sache mit dem fliegenden Landrover : Da habe ich noch nie ´was von gehört. Und um das ganze erschreckende Ausmaß meiner Unwissenheit hier darzulegen : Was ist Autogyro ?


    Nebenbei : Hattet Ihr nicht auch bei der Lektüre des Buches von Hasso Erb des Öfteren das Gefühl, das ihm der Trippel das persönlich diktiert hat ? :D


    Bis die Tage, Ralph

  • Zitat

    Original von Amphiranger
    Der Bison war immer ockerfarben gelb! Wie Du aus den s/w-Bildern im Erb-Buch die Farbe natooliv interpretierst ist mir ein Rätsel. Erb hat sämtliche Fotos aus dem Prospekt entnommen, dieses ist jedoch in Farbe. :))


    Das Titelbild des Buches ist aber in Farbe. Hier die beiden Bilder im Vergleich: Ist doch ein Unterschied, oder?

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