Land Rover Serie IIa Ambulanz - Restauration

  • Lange war es ruhig....


    was aber nicht heißt das nichts passiert ist! Aktuell komme ich wegen meinem Studium und dem Iltis nicht viel beim Landy weiter. Der Iltis hat diesen Monat TÜV und braucht auch noch etwas liebe, daher habe ich aktuell wenig Zeit mich um die Ambulanz zu kümmern.


    Aber! In den letzten Wochen ist trotzdem einiges ans Auto dran gekommen..


    Tankschalter montiert und Benzinleitungen verlegt, der Motor bekommt also schonmal wieder Sprit!


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    Zwischendurch das Auto nochmal nach langer Zeit gestartet und eingestellt.


    Dann die Dichtungen für die Lüftungsklappen montiert und eingeklebt und zeitgleich dem Fahrzeug wieder eine Identität gegeben


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    Vom alten Rahmen und der Spritzwand weitere Teile demontiert und zur Überholung vorbereitet. Lenkung, Pedalerie


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    Das Lenkgetriebe überholt, neu gelagert, abgedichtet und eingestellt.


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    Die Pedalerie überholt und eingebaut, dabei neue Geberzylinder verbaut.


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    Lüftungsklappen aufgehübscht


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    Gasgestänge montiert und eingestellt.


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    Bremsleitungen gebogen und verlegt.


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    Lüftungsgitter und klappen verbaut


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    Lenkstockhebel überholt, aufgehübscht und montiert


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    und die Scheibe vom Ambulanz Aufbau demontiert, damit ich die über den Winter überarbeiten kann.


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    und mich dann voll und ganz meinem Iltis gewidmet.. Hier waren für den TÜV auch einige Sachen zu machen.. Bremsen vorne inkl. Trommeln neu, HBZ überholen, Schalldämpfer neu, Loch im Kotflügel schweißen, Tacho überholen und demnächst noch die Ventilschaftdichtungen..


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    Habe allerdings noch zwei drei Probleme.. 1. Die Dichtungen für die Lüftungsklappen sind scheinbar zu dick. Ich bekomme die Klappen nur mit hohem Kraftaufwand zu und sie liegen nicht bünidig bei. Kennt einer von den Landy-Fahrern das Problem?


    Dann habe ich den Motor vor 3 Wochen das letzte mal gestartet. Wollte den Motor die Tage nochmal starten und trotz Gas geben und Anlasserdrehen sprang er nicht an. Zündung ist tip top eingestellt aber kein Funke da. Habe einen ELEKTRISCHEN Zündverteiler verbaut der eigentlich unanfällig ist. Ich habe vom letzten mal laufen bis jetzt nichts verstellt oder geändert an der Zündung und trotzdem kein funken. Kabel sind alle richtig angeschlossen und fest. An der Spule liegen am Ausgang 12,.. V an. Trotzdem kein Funke egal wo ich die Kerze dran halte. Motor hat masse. , + und - am Verteiler sind korrekt angeschlossen. Zündkerzen bereits mehrfach gesäubert, sprit kommt an. Was kann ich speziell bei der 123 ignition noch prüfen oder durchmessen? Die appe sieht von innen gut aus und Finger und Kohlestift haben keine sichtbaren defekte. Trotzdem bekomme ich einfach keinen funken egal auf welchem Zylinder. Die Zündkabel sind allesamt neuwertig. Streikt die 123-ignition wenn die Batterie zu sehr entladen ist?


    Gestern ist endlich die letzte Bremsleitung gekommen und ich kann die nächsten Wochen Kupplung und Bremsen entflüften und dann auch endlich das erste mal mit dem überholten Getriebe fahren..


    Bis dahin! Kappes

  • Mess mal die Spannung während dem Starten .

    Wenns Richtung 9V geht könnte die Elektronik keine Lust haben was zu tun.

    Dieses Problem haben oft neuere Fahrzeuge

    Anlasser dreht noch relativ normal , aber bei Unterspannung steigt die Elektronik aus.

  • Wieder mal tolle Arbeit!


    Aber soll das wirklich so bleiben und ist original so? Eine freischwebende Bremsleitung, die nur so auf einen herausragenden Ast wartet?!



    Zündung:

    Simuliere mal den Unterbrecher, in dem Du die Klemme 1 an der Zündspule immer wieder kurzzeitig gegen Masse hältst. Jetzt muss der Funke überspringen. Tut er das, geht die Suche an der 123 weiter. Wenn nicht, Zündspule überprüfen.

  • Hi Kristian!


    Meines Wissens und was ich auf anderen Bildern im Netz gesehen habe ist das so leider orginal. Im Bereich der Blattfedern und oben am Diff ist die Leitung jeweils fest. Anderweitig müsste ich irgendwo eine Halterung an das Diff-Gehäuse basteln aber das möchte ich nur ungern. Das Bild ist allerdings schon was älter. Habe die Leitung zwischenzeitlich bis ganz nah ans Gehäuse gebogen, weil mir das auch was heikel war.


    Danke für den Tip! Klemme 1 ist der +Pol von der Spule?


    tante Ute: Habe heute nach 2 Tagen Batterie laden nochmal einen Startversuch unternommen. Leider ohne Erfolg..



    Grüße, Kappes

  • Mach den Test wie von Christian beschrieben.

    Wenn der positiv!

    Mess mal die Spannung an der Zündanlage auch während des startens.

    Dein Zündschloss könnte auch ne macke haben und bei Startstellung kein Strom zur Zündung durchlassen.

    gruss nobi

  • Hi Kristian, Hi Nobi,


    Vielen Dank für eure Tips!! Der Landy läuft wieder! Hab die Klemme 1 gebrückt und bekam funken. Hab dann auf Nobis rat hin mal das Zündschloss gemessen. Bei Position Zündung kamen 12,... V an der Spule an und tatsächlich, sobald der Anlasser gedreht wurde, ging die Spannung auf 0 und war weg, solange der Anlasser drehte. Dann wieder 12 V bei Zündung. Hatte glücklicherweise noch ein neues Zündschloss da und hab das Teil direkt angeklemmt und siehe da, keine 2 Umdrehungen und der Landy lief!


    Da muss man auch erstmal drauf kommen.. Das Zündschloss wäre das letzte was ich in Verdacht gehabt hätte weil ja 12V in der Zündungsposition ankamen.


    Vielen vielen Dank ihr beiden!

    Glückliche Grüße, Kappes

  • Ich brauche wieder Hilfe...


    Und zwar Thema Bremsen entlüften und Kupplung einstellen.


    Ich versuche seit zwei Tagen verzweifelt, die Bremse zu entlüften. Habe ALLES vom Bremssystem erneuert und es ist auch alles dicht. Aber ich bekomme einfach nicht die Luft aus der Leitung. Ich habe es auf die übliche Art und Weise gemacht mit zwei mann, einer pumpt der andere am RBZ am Entlüftungsnippel und Behälter. Es kommen auch nach gefühlt 1,5l Bremsflüssigkeit und 5 durchgängen keine Blasen mehr. Aber ich habe einfach keinen Druckpunkt auf der Bremse und kann das Pedal bis ans Bodenblech drücken. Erst nach mehrmaligem pumpen kommt eeeetwas druck. Am HBZ hab ich das Pedal so eingestellt, dass der Weg vom Kolben im HBZ möglichst weit ist, sprich das Pedal hängt am ende der Gewindestange. Natürlich benutze ich DOT3 und habe auch immer dafür gesorgt das genug Flüssigkeit im Behälter ist. aber alles ohne erfolg.... Ich verzweifel langsam. Das Auto steht nicht schräg!

    Es ist eine einkreis bremse und ich habe hinten links (Rechtslenker) angefangen und bin dann immer weiter nach vorne gegangen Richtung HBZ.

    Was mich wundert ist das es im WHB anders beschrieben ist.. da steht: Nippel an Reifen öffnen, einmal langsam und kontinuierlich pumpen, dann 3 mal kurz und schnell und dann wieder langsam und rasch loslassen halten. Dann den nippel schließen. Dabei soll man an dem Reifen beginnen, der am NÄCHSTEN am HBZ ist und dann immer weiter nach hinten gehen. Das ist komplett das Gegenteil wie ich es kenne. Ich werde das ganze heute mal so probieren, erwarte mir aber nicht zu viel...


    Dann das Thema Kupplung: Ist auch hydraulisch und läuft über den gleichen Bremsflüssigkeitsbehälter. Oben ein weiterer identischer HBZ für die Kupplung und ein nehmerzylinder unten am Getriebe, der über eine Stange auf einen Hebel das Ausdrücklager nach vorne gegen die Druckplatte drückt. Das ganze auch entsprechend entlüftet und hier auch keine Probleme gehabt. Druckpunkt ist da und nehmerzylinder fährt aus und drückt das ausdrücklager richtung Druckplatte. Soweit so gut. Allerdings ist mein ausdrücklager zu weit weg von der Druckplatte. Wenn ich jetzt das Kupplungspedal drücke, geht das Ausdrücklager zwar Richtung Druckplatte, berührt diese jedoch nicht oder nur minimal am untersten anschlag. Sprich das pedal bleibt unten weil es nicht von der Druckplatte zurück gedrückt wird und trennt nicht. Der Nehmer fährt komplett aus und die Stange die in den Nehmer geht, ist auf eine möglichst große länge eingestellt (mehr geht nicht). Mir scheint es als wäre die Stange die auf den Hebel geht zu kurz.. Weil anderweitig kann ich dort ja nichts einstellen. Druckplatte ist sogar eine mit "Aufnahmeplatte" in der Mitte.

    Idealerweise würde das Ausdrücklager in der Ruheposition vom Pedal direkt oder unmittelbar an der Druckplatte liegen und sobald das Pedal gedrückt wird die Druckplatte eindrücken. Ist bei mir aber leider nicht..


    Kann ich hier noch etwas machen oder hilft hier nur die einstellbare Stange des Nehmerzylinders zu verlängern (was ja aber nicht sinn der Sache sein kann). Habe mir alle bilder von Getriebe vorher und nachher angeschaut und hab alles sachgemäß eingebaut.

    Jemand eine Idee oder weiß was ich noch einstellen kann?


    Anbei noch ein paar Bilder der Situation:


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    Wie macht es die Landy Fraktion und hatte bereits einer mal ähnliche Probleme?

    Ich hoffe das mir jemand bei den Problemen helfen kann da ich den Landy möglichst bald "fahren" möchte.


    Vielen Dank vorab!

    Kappes

  • Moin

    Hast du die Beläge eingestellt?

    Bei zu großem Spiel der Beläge verpufft gern mal ne Menge Pedalweg.

    Bei der Kupplung würde ich , wenn es vorher funktioniert hat , die Alteile mit den Neuen vergleichen.

    Eine Verlängerte Stange, könnte das Symptom beseitigen,aber nicht die Ursache,was im späteren Betrieb zu Problemen führen könnte.

    gruss nobi

  • Hi Nobi,


    Beläge habe ich selbstversändlich alle an die trommeln eingestellt.


    Beim entlüften habe ich auch leicht mit dem Schraubenschlüssel auf die Leitungen geklopft um die luft da raus zu treiben.


    Und das Thema mit der Kupplung werde ich heute nochmal prüfen, habe aber alles eigentlich 1:1 wieder so eingebaut.


    Gruß

  • Moin,


    da kann ich nobi voll zustimmen. Auf dem letzten Bild erscheint es z. B. so, als ob der Umlenkhebel an der Gabel des Nehmerzylinders eine andere Form hat, wie der alte Hebel. Die Kröpfung, die ich glaube zu sehen, könnte evtl. der fehlende Weg zum Ausrückring sein.

    Lässt sich der Nehmerzylinder evtl. von vorne in die Aufnahmebohrung schieben? Dann hättest Du die Flanschdicke quasi als "Hub" gewonnen.


    Gruß


    Hermann

  • hermann: Die Hebel müssten eigentlich die gleichen sein, werde aber später nochmal prüfen. wirkt nur anders weil der alte was weiter unten steht. Ob ich den von der anderen seite aus Montieren ist sicher möglich aber ja eigentlich auch nicht sinn der Sache.


    SIGGI109: Habe auch das geprüft und meine Bohrung für den Hebel steht auch vertikal, sollte also auch passen.


    Gruß

  • Hatte mal das Problem mit einer Zubehör Kupplung, bei der die Mitnehmerscheibe zu dick war.

    Somit wurde die Automatenfeder weiter vorgespannt und die Betätigung für das Ausrücklager war auch viel weiter Richtung Motor gewandert,was natürlich auch zu einem Großen Leerweg führte.

    Betätigungsstange verlängern funktionierte zwar aber die Kupplung trennte nicht sauber.

    Haben dann U scheiben zwischen Automat und Schwungrad gelegt und nach 1500 km wieder entnommen.dabach war alles gut.

    Mach mal bild vom Automaten mit stellung der Ausrückhebel.

    gruss nobi

  • Das Problem mit der Bremse hatte ich beim Piglet auch. Ähnliche Ausgangslage wie bei Dir, alle Teile neu- allerdings ein Zweikreissystem.

    Hier mal der Link zu meinem Problem mit einigen guten Lösungsansätzen:

    Bremse entlüften

    Letzten Endes hat es dann nach einigen Litern durchgepumpter Bremsflüssigkeit ( mit einem Überdruckentlüftungsgerät) funktioniert.

    Das grundsätzliche Problem ist die unglückliche Leitungsführung an der Vorderachse.

  • Moin Kevin,


    hatte bei meiner Ambu the same Problem. Bremse entlüfter war nicht machbar.

    Lösung war:

    Pedalweg einstellen, Einstellung des "Stössels" am HBZ.

    Danach war alles paletti ;)


    Viel Erfolg weiterhin.


    Cheers


    Matt

    pixaloop_22_01_2021_2jikok.gif">Es gibt nur sehr wenige Probleme, die sich nicht mit der richtigen Anwendung von Explosivstoffen lösen lassen 8-)

  • Also...


    Thema Kupplung: Ich habe den 2. Abgebildete Automaten aus Siggis Post, allerdings in der Mitte mit "Aufnehmerplatte". Genau die war auch vorher in dem Motor den ich gekauft habe und bin auch so als ich den Motor erneuert hatte schon ohne Probleme gefahren und gekuppelt auf dem alten Chassis und die selbe Kupplung war auf dem gleichen Getriebe mit dem Dieselmotor verbaut. Also hier keine Probleme.


    Meine Vermutung: Ich habe vom Ausdrücker das Kugellager erneuert. Nach 3 Fehlbestellungen für das neue Lager habe ich dass lager dann außen und innen selbst gemessen und eins aus dem Zubehörhandel gekauft. das war allerdings ein kleines stück schmaler als das alte, wodurch hier das material zum ausdrücken fehlt, da die Gabel dagegen drückt. Hatte alles nach WHB eingestellt aber ohne erfolg, es fehlte einfach der Weg.


    Habe jetzt eine zweite ausdrückstange vom Nehmerzylinder genommen und gut 3cm verlängert et voila, er kuppelt wie ne eins und kann vernünftig eingestellt werden. Dann ging es natürlich auf die erste Probefahrt (ohne große Bremswirkung) raus :H:




    Getriebe schaltet Top! Macht keine Geräusche und Läuft ruhig, das Overdrive macht auch einen Prima job und macht das fahren nochmal angenehmer (von der Drehzahl). Das sind die Momente die den ganzen Frust wieder gut machen. :yes:


    Also problem Kupplung (erstmal) gelöst.


    Jetzt zu den Bremsen:


    Also... ich werde bald bekloppt. Ich hänge jetzt schon die zweite Woche dran die Bremsen zu entlüften und einzustellen... Habe mir jetzt ein relativ günstiges Druckentflüftungsgerät gekauft womit ich über einen ersatzreifen Überdruck in einen Behälter aufbaue und der die Bremsflüssigkeit ohne Pedalpumpen durch das system pumpt.. Auch Eezibleed genannt.


    Habe mich dann nochmal durch sämtliche LR Foren gelesen zu dem Thema..


    Bin das ganze heute nochmal angegangen wie folgt:


    -Bremssteller komplett zurück gedreht um Luftansammlungen im RBZ zu vermeiden.

    -Pedal nach WHB eingestellt

    -Bremsstößel am HBZ nach WHB eingestellt

    -Eine evtll. undichte Bremsleitung erneuert

    -Alle entlüftungsnippel vernünftig zugedreht




    und dann das Druckentlüftungsgerät angeschlossen. War natürlich alles dicht und mit vorgegebenem Druck gearbeitet. Ich muss auch sagen für die 20-25€ klappt das Ding echt super und allemal besser als mit dem Pedal zu Pumpen!




    Bin dann bestimmt 5-6 mal von hinten links, über hinten rechts, nach vorne links und vorne rechts gegangen und habe dort die Entlüfternippel geöffnet. Geschätzt nochmal 1-1,5l Flüssigkeit durchgejagt (DOT3).

    Es kam auch die ersten male richtig schön viel Luft mit raus und ich hatte mich schon gefreut. Dann nachdem ich alles entlüftet hatte und keine wirklichen Blasen mehr kamen (habe mit sanftem Pedalpumpen etwas nachgeholfen), habe ich den Landy aufgebockt und die Bremsen wieder an die Trommeln gestellt, bis diese schleifen aber trotzdem freigängig drehen.


    Also ist theoretisch der Weg von den Belägen an die Trommel möglichst klein und der RBZ muss nicht mehr viel ausfahren..


    Voller skeptischer Vorfreude aufs auto gesetzt und ich konnte das Pedal beim ersten mal wieder locker bis ans Blech drücken..... :bye:

    ABER: Beim zweiten/dritten mal Pumpen habe ich echt einen vernünftigen guten Druckpunkt! Ungefähr bei der Hälfte oder 3/4 des Pedalwegs aber ich komme nicht bis ans blech und er hält den druck. Nur hätte ich das ganze gerne beim ersten mal pumpen... :heul:


    Wo liegt hier der Fehler... ALLES von der Bremse ist neu.. Leitungen dicht, alle RBZ dicht, Trommeln, Beläge, RBZ, HBZ neu (TRW).. Ich verzweifal langsam.. Das ist ein einfaches einkreis System ohne BKV. Es kann doch nicht so schwierig sein die Bremse da gangbar zu bekommen?!


    Habe im Landy Forum noch gelesen dass man die RBZ zusammendrücken soll, oder die Beläge prüfen soll ob diese "schräg" an die Trommel gehen und und und..

    Oder ist hier doch nur immernoch Luft in der Leitung und ich muss weitere 5l durch das kleine System jagen? Als HBZ hab ich schon die "einfacheren" zu entlüftenden CV-Typ HBZ. Den kann man leider nicht eigenständig entlüften.


    Also wie Christian sagt noch mehr bremsflüssigkeit durchjagen? Oder ist das ein anderer Fehler, dass erst beim 2. mal Pumpen der druck da ist? Beim ersten mal wie gesagt locker bis zum Bodenblech, wenn nochmal getreten wird ist druck bei hälfte da und konstant. wenn ich dann 2-3 Sekunden los lasse und wieder pumpe gehts wieder ab zum Bodenblech.. Aber eigentlich dürften die RBZ nicht zu viel weg zur Trommel haben, dass ich die erst mit mehrmaligem Pumpen zum anliegen bekomme.. wie gesagt die Trommeln waren schon "gut" am schleifen, aber noch gut drehbar.


    HILFEEE hmmm


    Anbei natürlich noch ein paar Bilder..





    Verzweifelte Grüße, Kappes

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