Mercedes W461 G 290 D lang niederl. Militär

  • Ich habe Getriebe, den Motor und die Abgasanlage vom Krümmer bis Endtopf

    abgeklebt.

    Wichtig sind die Bremsen. Schön dicht machen.

    Räder müssen auch weg...Wagen aufbocken.


    Metallbrensleitungen mit Fett isr kein Problem. Da srprühen alle prof. Konservierer rüber. Wer die Leitungen sehen will kann rüberwischen.


    Was für eine Pistole nimmst Du?

    Fluid A ist ja wie Öl.

    Das nebelt natürlich schön.

    Einweganzug fetzt schon....


    Fluid Film kann manche Gummisorten angreifen wie Fensterdichtungen.

    HattestvDu nicht testweise Gummi 'eingelegt' in FF?

  • Viel wichtiger als die äusseren Oberflächen sind die Hohlräume.

    Von da komnt die Überraschung.

  • vielleicht hast Du zuviel Luftdruck eingestellt.

    Probier mal etwas weniger.

    Vielleicht nebelt es dann weniger.

  • Ich nehme dafür eine Druckbecherpistole und habe dann mit der Hakendüse gearbeitet, die kein so tolles Spritzbild hat. Die Sauerei kam nicht durch Sprühnebel, sondern durch heruntertropfendes FF-A. Wie Du schon sagtest, das ist dünn wie Öl. Überschuss wird nicht Schichtdicke, es tropft/fließt ab. Und der Unterbau ist so verwinkelt, dass ich doch regelmäßig unter tropfenden Bereichen lag. zumindest ich musste da immer hin und her, um zu sehen, ob ich alle Flächen erwischt habe.


    DienHohlräume hatte ich ja schon im Sommer geflutet, so weit ich da reinschauen konnte, sahen die alle noch perfekt vom Originalschutz in Schuss aus - keinerlei Rost. Flächen sind dann sensibel, wenn es Beschädigungen in der PVC Schicht gibt und sich das Wasser darunter sammelt. Augenmerk habe ich aber natürlich auch eher auf Falze gelegt.


    Heute bin ich nochmal mit dem Pinsel runter, habe Überschüsse verteilt und kleine noch trockene Stellen überpinselt. Sieht richtig schick aus. Aber an den noch trockenen Flecken habe ich gesehen, wie schwer es ist, alles flächig mit der Pistole zu treffen. Das zieht jetzt 1-2 Wochen, bevor die Schutzschicht drauf kommt (KLine Premium Wax, laut Korrosionsschutzdepot die moderne (teure?) Version des Seilfetts).

  • Zum Aufbau auf Fluidfilm am Unterboden kann man auch Permanentfilm nehmen. Das ist das Wachs von "Fluidfilm".

    Dieses kann man mit Fluidfilm A auch "weicher und kriechfähiger" anmischen und es lässt sich später mit Fluidfilm-Öl oder Fett "auffrischen".

    Das ist der Schichtaufbau von einem "Hersteller" in seinem System.


    Ein K-line Premium-Wachs ist kein Fett. Keine Ahnung, was damit auf der Fluidfilm- Schicht passiert.

    Die "moderne Variante" von Seilfett oder auch ggf. gleichwertige kann nur ein andres FETT sein, wie Mikesanders z.B..


    Es gibt halt so viele Varianten und Produkte. Die Qual der Wahl.;-)


    Ich hätte ja eher Fluidfilm NAS versprüht. Das ist dicker, man bekommt mehr Material pro Fläche rauf.

    Es ist aber auch sehr kriechfähig. Es tropft kaum runter bei normalen Schichtstärken.


    Das Verarbeiten ist aber auch eine fettige Angelegenheit beim Verarbeiten.

    Wie schoneinmal geschrieben- unser Wohnwagen hat 3kg davon abbekommen im Sommer. Es ist trotz Hitze kaum nachgetropft.

    Nur ein Fleck vorne an der Deichsel.B:)

  • Heute waren sonnige 10"C.....oder sogar11°C.

    Also untere Lackiergrenze und ggf. doe letzte Chance dieses Jahr den Frontscheiberahmen zu lackieren.

    Grundiert wurde ja schoneinmal. Da kam mir der Egen dazwischen und ich musste die alte Frontscheibe/Gummi in den Rahmen legen.

    Das hinterließ "Eindruck" und ich musste sowieso anschleifen.


    Eigentlich wollte ich genau bis zur Blechnaht unterhalb der Frontscheibe lackieren...irgendwie hatte ich wohl damals in der Hektik das Schaumband vergessen.

    Es wurde so eben neu in der Fuge Motorhaube/ Karosse abgeklebt und etwas mehr lackiert. Sieht auch bestmmt etwas besser aus.

    Alte Lackierung und jetztige TAN 686 passt ja nicht 100%.


    Schleifen, entfetten, abkleben und komplett Grundieren.

    Bei den Scheibenwischerwellen habe ich die Muttern, U-Scheibe und Dichtscheibe abgebaut und die Wellen etwas nach Innen gedrückt.

    Rost war im Blech der Bohrung keiner. So kann ich aber dort ordentlich schleifen und lackieren. Dann bleibt es rostfrei.


    So ein paar Kleinteile und Designelemente wurden auch grundiert und lackiert.;-);-)


    Verbraucht wurden zwei Spraydosen 2K Grundierung a 400ml.

  • Scheibenrahmen und ein paar Kleinigkeiten bekamen nach ca. 2 1/2 Stunden den Lack drüber.

    Morgen kommt dann der Klarlack in matt am Nachmittag.

  • Jetzt hast Du mich ja verunsichert ;) Eben nochmal beim KSD angerufen, bin ja immer wieder begeistert von der Hotline. Permafilm empfehlen sie nur bedingt wegen eines sehr hohen Wartungsaufwands. Der Kollege hat mir jetzt das Kline Permanent Wax empfohlen, da das Kline Premium Wachs bei einem Geländewagen auch höheren Wartungsaufwand abverlangt. Das hat keinen so hohen Steinschlagschutz und würde nach vermutlich guten 3 Jahren Geländeeinsatz wieder nachgebessert werden müssen. Mit dem Permanent Wachs haben sie sehr gute Erfahrungen gemacht, hält aber nicht auf FF-A. Seine Empfehlung bei einem sehr gut erhaltenen Unterboden mit intakter PVC-Beschichtung ist auf Frühjahr warten, bis dahin ist das oberflächliche FF-A auch wieder abgewaschen (aber weiterhin in Rissen, sollte es sie geben), dann 1l Owatrol Öl um nochmals Risse etc zu schützen und Feuchtigkeit rauszuholen und schließlich 3-5l Permanent Wachs aufzutragen. Hier mal ein Bild vom aktuellen Zustand:

  • Die noch vorhandene "alte" PVC oder Kautschuk- Beschichtung ist ja schon der Steinschlagschutz....

    Man muß eben nur zusehen, daß man darauf etwas aufbringt, daß dauerhaft in die sich dort ggf. bildenden Risse/ Unterrostungen einzieht...


    Wartungsfrei ist sowieso nichts....


    Der perfekte PKW- Oldtimerunterboden wäre für mich eisgestrahlt (den ganzen alten Kautschuk- PVC Belag runter), Blech grundiert, lackiert und dünn Wachs.


    Bei Geländefahrzeugen kann es durchaus Sinn machen den alten dicken Belag gegen Unterostung "zu schmieren".

    In Abwägung aller Vor- und Nachteile kam deshalb bei mir MikeSanders "unverdünnt" rauf.


    Fluidfilm in Kombi mit einem Wachs kann auch gut funktionieren.

    Warum dann aber nicht das Permafilm- Produkt empfohlen wird, daß man mit einem bisschen Fluidfilm alle paar Jahre "auffrischen kann"...


    Nur weil das andere Wachs mehr "Steinschlagschutz" auf dem schon vorhandenen "Kautschuk- oder PVC Unterbodenschutz" bietet?;-)


    Fluidfilm NAS ist mehr in Richtung "Fett", aber auch sehr gut kriechfähig.

    Wenn Du das z.B. aufsprühst hast Du etwas mehr "Schichtstärke" als bei dem dünnen Öl und es hält länger.


    Da müssten ca. 3kg für den Unterboden reichen.


    Wie schon geschrieben- vieles geht. Und Fluidfilm an sich ist schon eine gute Grundlage.

    Mein Tip- kaufe noch nicht das Wachs, sondern erst dann, wenn Du Lust auf die nächste Krabbelei hast, kannst Du Dich kurz entscheiden.

  • So, gerade ein kleines Mittagsläufchen zum Verarbeiten der neuen Infos genutzt. Vorab aber nochmal allgemein; nicht um Deinen oder meinen Ansatz zu bewerten, sondern damit spätere Leser sich ein eigenes Bild basierend auf Infos und den einzelnen, persönlichen Präferenzen machen können.


    Soweit ich das erkenne, ist der PVC Unterbodenschutz ausschließlich auf dem Aufbau. Der Rahmen scheint keinen (dicken) U-Schutz aufzuweisen. Evtl. wurde das so gemacht, damit keine PVC-Schicht von Rost unterwandert werden kann und da die Materialstärken höher als beim Aufbau sind. Die PVC-Schicht ist nun halt 30 Jahre alt. Da wird sie langsam spröder und dann kann es schnell mit Rost losgehen. Eisgestrahlt wäre sicher super, da sollte man aber, denke ich, vorher den Ausbau für abnehmen, um überall richtig ranzukommen.


    Den Abgrenzung von Wachs und Fett kenne ich nicht. Aber auch das klassische Seilfett ist stark lösemittelhaltig und härtet aus. Bezogen auf die Kline Produkte Premium und Permanent Wachs bedeutet das, Premium kann auf FF verarbeitet werden, Permanent nicht. Beide haben Selbstheilungseigenschaften, das Premium ausgeprägter (kann im Hochsommer auch leicht klebrig werden), das Permanent weniger, das Premium benötigt bei Steinschlag aber auch deutlich mehr Selbstheilung. Beide kann man mit FF auch wieder auffrischen. Permafilm versprödet wohl stark, weswegen es man jährlich mit FF auffrischen sollte. FF-A habe ich bewusst gewählt. Es ist am kriechfähigsten, so dass es am schnellsten in evtl. existierende Risse eindringen und Feuchtigkeit verdrängen kann. Selbst das im Vergleich zu NAS noch festere Gel (nehme ich immer für Schrauben) ist doch sehr fettig. Als Untergrund für Folgeschichten daher ungeeignet und mir als Endbeschichtung zu klebrig. Was Dein MS angeht, ist es sicher die mit am besten vor Korrosion schützende Schicht. Abgesehen von der von mir nicht bevorzugten Oberflächenkonsistenz, frage ich mich auch, wie lange MS beim Kärchern dran bleibt. Ich fahre doch bisweilen durch Matsch, so dass dann große Klumpen unter dem Wagen kleben bleiben. Vielleicht könnte man sie mit einem MS Untergrund auch dran lassen, ich spüle sie aber lieber ab. Bin auf Deine Erfahrungen gespannt.


    Ich habe mir jetzt überlegt, wo ein paar unzugängliche Stellen zwischen den Längsträger jetzt so schön sauber und Auspuff etc abgeklebt sind, werde ich die mit Premium schützen. Dort ist mEn die Steinschlaggefahr gering. Und wenn mal was ist, kann ich zwischen all den Antriebs- und Auspuffteilen das Wachs wohl recht einfach mit chemischen Mitteln entfernen. Und wenn ich mal wieder die Hohlräume flute, kommt da wieder etwas FF drüber.


    Rahmen und den Bereich vom Längsträger zum Schweller inkl Radhäuser werde ich hingegen mit Permanent machen. Das ist wohl auch nur eine 0,1mm dicke, transparente Schicht. Der Bereich bekommt mehr ab und ist später auch leichter kontrollierbar als die Bodenbleche zwischen den Trägern.

  • Stand der Dinge mal noch ohne aktuelle Bilder:


    Die Nacht Sonntag zu Montg war kalt- einstellig- aber noch kein Frost.

    Ich ließ den Rahmen vorne ohne Abdeckung über Nacht offen.

    Da wollte ich keine anpapende Folie drüberziehen und wieder irgendwas versauen.


    Gestern war wohl verm. der letzte "warme Tag" diese Jahr. Nennen wir es 9,.....°C.


    Vor der Arbeit um 07:00 Uhr Folie gespannt und am Dach/ Motorhaube verklebt und Heizlüfter Innen an.

    Ich wollte dem Lackaufbau noch etwas Temperatur gönnen vor dem Klarlack.


    NAchmittag um 15:0 Uhr war noch sonnig, als ich leicht gehetzt von der Arbeit kam....

    Schnell Folie weg, Abklebung kontrollieren, das Blending-Tape am Dach oberhalb der Falz um 2mm höher setzen....


    Ein paar Fusseln fanden ihren Weg beim lackieren.

    Die wollte ich noch kurz wegschleifen und dann entfetten.

    Ein Griff zur Flasche mit dem schwarzen Etikett, Lappen voll und langgewischt...

    der Lack löste plötzlich an und bekam Flecken...

    der Lappen bekam Farbe....mein Gesicht auch....


    Ich hatte mich vergriffen- statt dem Silikonentferner habe ich die 2 K Lackverdünnungspulle genommen.

    Lagen beide in der gleichen Schüssel...und sehen in der Hektik fast gleich aus....wenn man nicht lesen kann...


    Es blieben eine paar Flecken und eine leichte schwarze Schliere oberhalb des linken Wischerlagers vom Scotchpad.

    Da waren wohl vom Schleifen schwarzer Farbe ein paar Partikel drin...und mit der Verdünnung..:aaarrr:


    Das gute ist, daß der Klarlack ja auch "anlöst" und die Lösemitel-Flecken verschwanden.

    Alles homogen bis auf die schwarze Schliere. Naja...flecktarn.


    Noch kurz was zu den von mir verwendeten 2 K Spraydosen.

    2K Farbe in Spraydose lässt sich gut verarbeiten- auch bei etwas größeren Flächen.

    1,5 Dosen 2 K reichte für die Farbe auf dem Scheibenrahmen.

    Der Rest ging für Kleinteile drauf.

    Insgesamt also 800ml Farbe Desert TAN 686.


    2K Klarlack matt ist die Pestilenz.

    Ich habe fast 2 Dosen a 400ml= 800g am Fensterrahmen verbraucht und eine dritte für "Kleinteile"


    Nach ca. der halbe Dose sprüht es nicht mehr so gleichmäßig. Das mag auch an den niedrigen Temp. liegen.

    Aber um eine glechmäßige Fläche ohne stumpfe / nebelige Stellen hinzukriegen benötigt man gleichmäßigen Farbsprühnebel.

    Die ganze Fläche muß satt gleichmäßig glänzen.

    Für Kleinteile mag das alles gehen, aber auf größeren Flächen ist das keine Spaß und auch ineffizienter als die Farbe in 2 K zum anmichen und lackieren mit der Pistole.


    Farbe und Klarlack härteten aber trotz der (zu) tiefen / grenzwertigen Temperaturen aus.


    Kleinteile;-) wurden auch in schwarz etc. lackiert und bekamen am Montag ebenfalls Klarlack "matt" ab.


    1,2 kg Klarlack in Spraydosen verbraucht für ein wenig "Fensterrahmen und Kleinteile".

    Mit 1,5 kg Gebinde und Pistole habe ich den ganzen Innenraum und Kleinteile mit Klarlack überzogen.

    Das hätte auch noch für den Fenterrahmen gereicht, wenn ich den Lack vorher noch geschafft hätte.


    Morgen wird die Frontscheibe geliefert.^^

  • Ich finde es vor Dir ja sehr mutig, bei den Temperaturen zu lackieren. Aber es scheint ja zu funktionieren.


    Als ich das vor 2? Jahren im Frühjahr gemacht habe, hatte ich immer Probleme mit der Luftfeuchtigkeit. Ich hatte mir 3 Tage rausgesucht, in der es in Folge im Grenzbereich sein sollte. 1. Tag Grundierung, 2. Tag Bronzegrün, 3. Tag Klarlack, so dass ich nicht Zwischenschleifen muss. Der 3. Tag war dann doch feuchter, als vorhergesagt und ich habe ein paar kleine weissliche Stellen an die Türen bekommen. Da ich eigentlich nur mit Wasserstrahl und ohne Schwamm Wasche fällt das aber nicht auf. Am besten war der 2. Tag, als mir mitten beim Lackieren auffiel, dass ich in 5 Minuten eine Telefonkonferenz habe. So wie man beim Lackieren ausschaut rein, was zu Essen gegriffen, mich eingewählt und das Essen schnell reingestopft. Irgendwann meinte einer, ob wir der Bandbreite zu Liebe nicht den Video Stream ausschalten sollten :amb:

  • Moin,

    Mal ein bisschen Off topik, das Zeugs ist super um Weidepfähle vor Verbiss zu schützen. Wenn unsere Pferde Langeweile haben dann fressen die schon mal gerne daran rum. Ist der schwarze Kleister da drauf rümpfen sie nur noch die Nase.


    Und zu Thostens G

    Der Wagen gefällt mir immer besser, wenn Du den mal verkaufen möchtest dann bitte zuerst Info an mich.

    Wenn Du den mal fertig hast, dann überdauert der uns alle mal👌

  • …..

    Und zu Thostens G

    Der Wagen gefällt mir immer besser, wenn Du den mal verkaufen möchtest dann bitte zuerst Info an mich.

    Wenn Du den mal fertig hast, dann überdauert der uns alle mal👌

    Danke für das Lob.

    Auch wegen der Kritik und Hinweisen hier ändere ich ja einige Kleinigkeiten.


    Verkaufen- nö...habe 20 Jahre "gesucht" und dann gefunden. Es musste ja auch reifen...und auch immer passen.

    Also 20 Jahre möchte ich den gerne fahren, so lange ich noch in den "Sattel" komme jedenfalls.:thumbsup:

    Ansonsten kommt eine Winde als Lift Innen ans Dach....:-D


    Neben der handwerklichen Arbeit ist es auch unglaublich, was so an Finanzen bei den "Kleinteilen" draufgeht.

    Ich habe eben so eine große Papiertüte (voll ökologisch) vom Sternenhändler abgeholt.

    Drin waren nur ein paar Fensterschachtleisten, Fensterdichtung außen, Dichtungen und diverse Kleinteile wie Stahlklammern, Kappen, Gummidichtungen.....

    Was eben so beim demontieren an- oder gar abfällt habe ich am nächsten Tag immer "frisch" bestellt.

    Fünffhundertundeinpaarzerquetschte....;,( Euro....


    Irgendwann rechne ich mal alles zusammen...


    Ich bin mit dem Service und der Verfügbarkeit der Teile sehr zufrieden und habe gleich prophylaktisch neue Wischerlager bestellt.

    Was solls.....alte rissige Dichtungen oder rostige Stahlklammern kann ich doch nicht wieder anbauen.;-)


    Gestern hatte ich mal wieder bei mobile "geguckt"....was dort für Preise aufgerufen werden...für G´s in keinem gutem Zustand....unglaublich...aber was solls...beruhigt mich aber wieder bei meinem....wenn der fertig und wirklich durchsaniert bei 30k€ am Ende liegt...ist das OK und ich weiß, was ich habe.=)


    Nächster "großer Posten" wäre ein neuer 24V Lüfter....mal abwarten..(oder ich lass da irgendwie andere Lager einbauen...).und dann neue Gummidichtungen für die Schiebefenster seitlich...das wird dann 4stellig...heißt Dichtungsrahmen WDB 460 67 30 920:pinch:

    Aber das muss man halt bei solchen Fahrzeugen einkalkulieren. Macht ja irgendwie auch Spaß.B:)


    Frontscheibe kam nebenbei heil an.

    Da muß ich gleich die Passform des neuen Scheibengummis überprüfen heute Abend und mir einen Plan machen.


    Ich werde verm. mit dem dauerelastischen Butyldichtstoff Dekalin die Scheibe zum Gummi hin abdichten und ebenfalls den Scheibengummi zur Karosserie hin.

    Den Falz der Frontscheibe werde ich mit Mike Sanders ein wenig "konservieren". Das greift Gummi nicht an. Fluid Film aber soll Scheibengummi´s aufquellen lassen.

    Wird wieder "ein Spaß" werden.;\D

  • Manchmal denke ich mir ja auch immer so Sachen aus...und hoffe das es funktionieren kann.

    Mit der Mike Sanders-Idee bin ich nicht der einzige, wie ich gerade gesehen habe.


    Guckt mal bei der 124er Kofferraumseitenscheibe

    MS Fett

    und

    Dichtmasse


    https://www.schairerklassiker.de/tag/scheibenrahmen/


    Und drunter ein G Klasse Scheibenrahmen, der leider geschweißt werden muß.

    Und neben dem Rostund Loch sind gleichen "Lackpickel" zu sehen wie bei hahnshehl. Er vermutete als Grund für die Pickel "Weichmacher im Fenstergummi" die den Lack angreifen. Naja-...W 463 hat halt ökologischeren Lack als W 460/ W 461

    Hier unter Punkt 3 Scheibenausbau https://julianehehl.de/tipp20a.htm#1

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