• Ich habe so einen.
    Fährt sich bis ca, 110 km/h ganz ordentlich. Ein v8 ist natürlich immer besser 😀

    Interessant finde ich aber auch die Variante einen om 606 einzubauen.
    Der Aufwand ist aber auch nicht so ohne und eine Abnahme dürfte auch mal nicht so einfach sein.
    kannst gerne zu einer Probefahrt vorbeikommen. Mit dem Serienmotor😀

  • Bitte künftig aussagefähige Überschriften verwenden!

    Und diese nach Möglichkeit nachbessern!

    :mmod:

    Grüße von der Küste! Til :krad::renault:

    Suche ständig Daten über BGS-Fahrzeuge für die Bestandslisten.
    Besonders Hercules K125 und BMW-Boxer!

    :BGS-F:

  • Welche Frage ?!

    Also, Puchse sind natürlich nett wegen der Ladefähigkeit bzw. Sitzplätze, aber ehrlich, wenn ich mir meine 10,5 bis 11 l Diesel anschaue, die ich zur Hellsklamm und zum G-amboree verbraucht haben, schaudern mich die 18 L Benzin, die mir verschiedene Puchfahrer sagten.....

    ...und ob man eine vordere sperrbare Achse braucht, weiss ich nicht, ich mags, denn ich erkenne immer wieder, dass mein Hirn und mein Respekt die Grenze meines Autos ist, beim G-amboree kamen an einer bestimmten Stelle auch V8 mit MT nicht rauf, wo beim Wolf mit AT auf gleicher Höhe "versagte" :)


    Könnte ich trämen, dann ein langer Puch mit einem netten Turbo-Diesel (Om605/606) und passendem Getriebe, um sozusagen einen Reise-G zu haben, der auf dem Trailer meinen Wolf mit MT's bestückt auch noch nett ziehen kann :)

  • Dem ganzen steht aber die Besteuerung von Dieselfahrzeugen , eine relativ geringe Jahresfahrleistung und die aktuellen Spritpreise entgegen.


    Man muss das alles relativieren.

    Fakt ist aber die Betriebskosten für unsere Fahrzeuge sind nicht unerheblich.

    Ich finde es auch wiederum nicht ökonomisch aus einem Puch G ein Reisemobil machen zu wollen. Da gibts Besseres mit aktueller Komfortausstattung.


    Im Gelände versagen immer nur die Gegebenheiten und das Zusammenspiel Fahrer/Beifahrer und Fahrzeug.


    Ein langer G ist sowieso nicht für schwieriges Gelände, weil der Radstand zu gross ist. Fahr mal einige Trailveranstaltungen mit und du wirst sehen was ich meine.

    Mit kleinen leichteren Fahrzeugen wie Suzuki SJ oder Jimmy bist du da besser unterwegs.

    Im Gelände sind 18 L Verbrauch ja wirklich harmlos.Du solltest mindestens das Doppelte einrechnen.

    In schwerem Gelände wird dein 250er auch bei einem Verbrauch von 25 Litern Plus landen.


    Ich glaub aber nicht, das dir die Verbrauchskosten deines Fahrzeugs wirklich Kopfschmerzen bereiten werden.

    Wenn du was wirklich gutes fürs Gelände haben willst dann schlage ich dir einen Pinzi 6x6 vor. Der hat 3 angetrebene Achsen,Sperren ,Portalachsen und einen

    verwindungsfreundlichen Zentralrohrrahmen und ist auch nicht wesentlich grösser wie ein langer G.

    Aber der Kostawas.


    :helau:

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • Moin,


    Friedrich deine Pauschale Aussage das ein Puch bzw. G aus ökonomischen Gründen nicht als Reisemobil taugt oder es entsprechende Alternativen gibt teile ich nicht. Hört sich bestimmt völlig aus dem Kontext gerissen an aber aus meiner Sicht ist ein Puch eine Preisgünstige alternative (soweit man alles selber macht und anfertigt) zu sämtlichen modernen geländefähigen FZ. Der T6 4Motion mit leistungsfähigen Fahrwerk liegt weit über dem was ich für meine Puch (falls er irgendwann mal fertig wird) gezahlt haben werde. Zudem bin ich kein freund von den überzüchteten Start-Stop-ökonomischen-Turbolader-Elektronik-Kisten. Da zahle ich lieber in Raten die Benzinpreise...


    Meine Meinung, Ökonomische Aspekte dürften egal bei welcher Nutzungsart in Bezug auf G gar nicht ins Gewicht Fallen.

    Es handelt auch aus meiner Sicht um ein Spielzeug oder Arbeitsgerät, da sollte jeder selber entscheiden was einem dies Wert ist.

    Um den Bezug zu Fernreise-, oder Expeditionsmobile (Camper) herzustellen sollte man hinterfragen, möchte man auf einem Campingplatz stehen oder wirklich weit und weiter kommen. Für mich zählt die relativ einfache und robuste Technik in Verbindung mit Geländefähigkeit und im Funk-Puch das Platzangebot.


    Wer in diesem Zusammenhang über Trail spricht verliert meiner Meinung nach den Realitätsbezug. Die echten Trail-FZ haben nichts mit Straßentauglich zu tun oder sind einfach nicht Trail fähig.


    Ich denke jeder sollte wissen wo er hin möchte und wie er dieses Ziel Erreicht.


    MfG

  • Auf einer Fernreise wähle ich sicherlich nicht den schwierigsten Weg (mal schaun, was die Kiste kann - 5000 km weit weg von daheim ?) um ein Ziel zu erreichen.

    Mg sein, dass es schwierige Passagen gibt, aber die sind mit Zeit gut zu meistern.

    Bei der Auswahl einer Route wird stets die einfachste, am besten fahrbare ausgewählt.

    Bei einer Trail-Veranstaltung geht es ja darum, möglichst knifflige Passagen zu entwickeln, die möglichst keiner (ok,ok, nur wenige) ohne Probleme schafft.

    Berlin-Brelau ist halt was anderes als die F910 Gaesavatnaleid

  • Problematisch beim Puch sind spezielle Ersatzteile. Ich würde auf jeden Fall Lötkolben und eine Auswahl an Halbleitern für das Zündsteuergerät mitführen.

    Spritpumpe, Schläuche ,Spannungsregler, halt alles was nicht viel Platz beansprucht und im Ausland nicht zu bekommen ist.

    Komfort braucht es nicht viel.Feldbett,Schlafsack,Zelt und Katadynequipment sollten reichen.

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