Blinkermodul 524CDRMA

  • moin und grüsse aus dem verschneiten bayern,

    Und schon wären wir wieder bei der anfangsdiskussion:

    Wohin soll denn die reise gehen?

    Ein kleines kompaktes elektronikbauteil oder eine etwas grössere rein elektromechanische lösung.

    Bauanleitung oder kleinserie?

    Meinen standpunkt dazu habe ich ja schon mitgeteilt und ich wage zu behaupten, dass die meisten trm fahrer probleme hätten, die elektronikvariante nachzubauen.

    Wenn ihr an eine eigene fertigung denken solltet, dann würden mich mal die details interessieren.

    Wie wäre der vertrieb, garantieansprüche, rechtliche situation ( gerwerbeanmeldung etc.)

    In der whats app gruppe dürften etwa 30 trm fahrer unterwegs sein, die als kundschaft in frage kämen.

    Lohnt sich das?

    Nochmal eine technische frage:

    Die idee mit den beiden dioden im warnkreis gefällt mir auch, ich verstehe aber die funktion der beiden direkt hinter dem blinkerschalter nicht.

    Ansonsten ist mir der vorletzte plan am symphatischsten.

    Durch das 3. Relais wird das 49a signal von den blinkrelais ferngehalten und wenn jetzt noch ein blinkgeber mit 2 c anschlüssen drin wäre..........

    Der wechselrythmus zwischen blinkern und warnkontrollleuchte ist übrigens kein problem. Das ist im original schon so und auch bei a nderen fahrzeugen.

    Und platz für die neue box ist im trm genug......

  • Hallo Hermann,

    zunächst einmal die Antwort auf die Frage nach den Dioden an Pin 15 und 16: diese Dioden dienen zur Entkopplung der Eingänge. In diesem Fall verhindern sie, daß bei eingeschaltetem Warnblinker Spannung an der verkehrten Seite des Blinkerschalters anliegt. Das ist eine gängige Schaltung, die man in vielen Fällen vorfindet (ähnlich funktionieren übrigens auch die Lampentestschaltungen).


    Ich finde Deine Argumentation aber teilweise etwas widersprüchlich. Einerseits hast du nun mehrfach geäußert, daß Du keinen Wert auf eine Plug-and Play-Lösung legst, was ja zur Folge haben kann, daß in den Kabelbaum des Fahrzeugs und seine Bedienelemente eingegriffen werden müßte. Das möchte ich mit meinem Lösungsvorschlag ja gerade vermeiden.

    Andererseits sprichst Du aber allen anderen Interessenten jegliche Elektronikkenntnisse ab, die aber gerade dazu erforderlich wären. Abgesehen davon, daß man dann auch die Dokumentation anpassen müßte, ist das genau das, was ich mit einer Plug-and-Play-Lösung vermeiden möchte, auch wenn diese dadurch minimalst komplizierter werden könnte.


    Das hier ist ein Technik-Forum, und ich gehe davon aus, daß nahezu jedem hier die Diode, der Transistor, die entsprechenden Grundschaltungen und der Umgang damit bekannt sein dürften (ansonsten stehe ich mit Auskünften gern zur Verfügung). Sieh Dir bloß mal die bestaunenswerten Beiträge von z.B. edbo181 an, die noch weit über meine herausragen. Ich versuche ja schon, meine Vorschläge soweit wie möglich nachvollziehbar und nicht allzu kompliziert zu gestalten, aber komplett auf Elektronik zu verzichten geht nun mal nicht, würde auch dem Baujahr des Fahrzeugs nicht gerecht und ist auch nicht zielführend. Sonst müßtest Du beim Hitzdrahtblinkgeber bleiben, den es wahrscheinlich zur Bauzeit des TRM schon Jahrzehnte nicht mehr gegeben hat.


    Ich plane mitnichten eine gewerbliche Serienfertigung mit allem, was dazugehört. Ich fand die ursprüngliche Fragestellung von Chris sehr interessant und sehe meine diesbezüglichen Aktivitäten eher als Hilfe zur Selbsthilfe, insbesondere, was die Reparatur angeht. Das schließt ja nicht aus, daß ich - sofern aus geografischen Gründen möglich - auch selbst mit Rat und Tat zur Verfügung stehe (wie z.B. bei der Neuverkabelung des M1008 vom Hunter1972 RE: Grüße aus Mecklenburg Vorpommern ).

    Die Frage nach Produkthaftung usw. dürfte sich daher nicht stellen, und ich denke, das war bisher auch weder bei der Pepetronic oder dem AHK-Spannungswandler von slothorpe oder anderen Projekten im Forum der Fall. Meine Motivation ist eher, durch Selbsthilfe Ersatzteil-Monopolisten das Geschäftsmodell zu vermiesen...


    Noch eine Anmerkung zu dem Link von Friedrich in #73: Unterhalb des Käfer-Schaltplans (der mir natürlich bekannt war, zumal er seit Jahrzehnten bei allen VWs mehr oder weniger identisch ist) ist ja noch ein weiterer, den ich aber zum Nachbau nicht empfehlen kann, da er m.E. fehlerhaft ist. Es ist mir nicht plausibel, wie denn der Blinktakt 49a beim Warnblinken zu den Lampen kommt. Das würde nur funktionieren, wenn entweder der Blinkerschalter in eine Richtung steht oder der "Warnblinkschalter" in Wirklichkeit eine Warnblinkanlage mit eigenem Taktgeber ist, was aber aus der Zeichnung nicht hervorgeht (Im Deutz-Forum hab ich mit dieser These einen Shitstorm geerntet...). Das Thema hatten wir hier aber schonmal behandelt...

  • In der whats app gruppe dürften etwa 30 trm fahrer unterwegs sein, die als kundschaft in frage kämen.


    Sind da Leute aus Hannover / Grossraum Hannover dabei ? Wär nützlich, wenn da für weitere Experimente einer mitmachen würde. Mach die Gruppe doch Mal bitte auf den Thread hier im Forum aufmerksam.


    Idealerweise ein Kandidat, der ein kaputtes Modul hat und damit aktuell nicht durch den TÜV kommt. So kritisch ist das nämlich.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de


  • Meine aktuelle Zielsetzung wäre die Herstellung von einem funktionierenden Proof of Concept / Prototyp aus leicht zu beschaffenden Bauteilen, der eine defekte Box direkt ersetzt.


    An einer Serienfertigung, Vertrieb usw wäre mir persönlich nicht gelegen. Wer ein komplexeres Modul entwerfen möchte z.B. mit einerm Aduino drin, Bluetooth Programmierung, einer Leistungsstufe und einem Blinker der Morsezeichen abgeben kann (cool, eh?) .... kann das gerne tun und auf dem kleinen Projekt hier aufbauen. Mit welcher Anschluss wo ist werden ja gerade einige Steine auf dem Weg dahin weggeräumt.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Ich äußere hier mal einen Wunsch aus der Laiengruppe: Wenn man mit dem bestehenden Kabelbaum die (beiden, rot/weiß?) Stecker abziehen und entweder in ein mystisches aber funktionierendes Elektronikbauteil stecken könnte, oder in ein selbst zu bastelndes Ding, das ebenfalls einfach angesteckt werden kann und "geht-geht nicht" macht, fände ich das cool. Was da genau drin ist wäre mir egal. Ich weiß es ja auch beim bestehenden Bauteil nicht. :engel:


    Grüße, Martin

  • Also ich sehe das so

    Entweder wird das imaginäre Blinkmodul von Andreas funktionieren oder halt nicht.

    ich denke die meisten Leute hier haben nicht die Erfahrung sowas selbst aufzubauen oder zu adaptieren.

    Ein Ersatzmodul Plug amd Play zu entwickeln kann bei der Umsetzung schon kostenintensiv werden.

    Die Platinen müssen konzeptioniert werden und in Produktion gehen. Kicad und Platinensevice

    Das ist aber eigentlich kein Problem.

    Eine weitere Frage ist aber wie die Kosten aufgefangen werden sollen.

    Bei Kleinserien kann das durchaus teurer werden. Und es gibt Leute deie sich sowas horrend bezahlen lassen.

    Ich für mich trau mir solch eine Entwicklung zu.

    Weiterhin sollte man sich die Frage stellen wie gross der Bedarf an solchen Relaismodulen sein wird.

    fertige Geber und Blinkmodule gibts von den einschlägigen Herstellern.

    Hier z.B. Werle

    Blinkgeber und LED Blinkgeber
    www.wehrle-electronics.com

    Ein weiterer Denkansatz könnte darin liegen, das man nur eine Adapterlösung zum bestehenden Kabelbaum

    entwickelt der Standardkomponenten in die Fahrzeugelektrik einbindet.

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • .. ich schließe mich Willipinz an , mir wäre auch an einer fertigen Plug und Play Variante gelegen , alleine schon weil mir die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten ( z.b. löten) nicht gegeben sind 🫣..

    Gruß
    Stefan


    www.ig-hmt.de


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  • so,

    Jetzt ich nochmal.

    Andreas, ich habe sinngemäss am anfang gesagt, dass ich persönlich plug and play nicht brauche, ich käme auch so klar. Habe aber nach deinem ersten entwurf zu erkennen gegeben, dass mir plug and play , bezogen auf diese schaltung , doch nicht unsymphatisch wäre. Da waren wir noch bei 3 relais, 2 dioden und einer transistorschaltung, wobei du selbst den transistor noch als störend erklärt hast.

    Den transistor hatte ich über die 49 a lösung eliminieren wollen.

    Wir waren da aus meiner sicht relativ nahe an einer gemeinsamen, elektromechanischen lösung.

    Die äusserungen von stefan und martin deute ich daher mal genau in diese richtung, da beide ein elektronisches teil nicht nachbauen können, ein elektromechanisches teil schon eher.

    Deine annahme bzgl. Der elektronikkenntnisse der meisten leute hier im forum halte ich daher für völlig abwegig.

    Das gilt im grunde auch für mich und ich halte mich trotzdem für einen einigermassen guten elektriker. Habe das schliesslich im fahrzeugtechnikbereich jahrelang unterrichtet. Fälschlicherweise wird immer behauptet, die mechatroniker müssten gute elektronikkentnisse haben.

    Völliger quatsch, die steuergeräte sind für uns blackboxes, aber die peripherie dorthin rein und auch wieder raus sind unser gebiet, einschliesslich oszi einsatz.

    Aber eben nicht die internen schaltkreise

  • Nen Transistor verbauen oder Dioden seh ich unkritisch, solange handelsüblich. Kabel auf die Platine, Anschlüsse für Relais - irgendwas muss immer gelötet werden. Da muss man sich dann halt jemanden suchen, der einen anhand von einem Bauplan idealerweise mit vielen Bildern hilft.


    Den Ehrgeiz & Willen etwas neues zu lernen (löten) sollte man vielleicht mitbringen und das ist auch nicht zuviel verlangt. Alternative ist halt in die nächste LKW Werkstatt fahren, "macht mal" sagen und "schickt mir die Rechnung". Entweder Nachbau für 50 - 60 Euro oder die Werkstatt kauft das letzte Modul vom Teilepapst und dann sind es 500 - 600 is ja nur ne Null mehr ...

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • da Sie ja auf gleichem Potential liegen passiert da nix.

    parralell zu der Erregerwicklung eines Relais werden deshalb Dioden geschaltet, damit Spannungsspitzen abgeleitet werden wenn das Magnetfeld der

    Erregerspule abgeschaltet wird. Spulen speichern auch Ladungen. Das is aber nur nötig wenn die Fahrzeugelektrik anfällig für sowas ist.


    Dann haben wir noch ein Problem mit der Schaltung.

    Bei den alten Hitzedrahtblinkgebern blinken die Blinker bei Ausfall einer Lampe durch deren Konstuktion automatisch schneller, weil mehr Strom duch den Bimetallkontakt fliesst.

    Wie soll das bei der obigen Schaltung realisiert werden.Dazu brauch man mindestens einen Komparator der spannungen bzw. die Ströme an den lampen mit den Sollwerten vergleicht.....

    Intern ist sowas für jeden Blinkerkreis C,C1,...Cx intern im Warnblinkrelais realisiert....?

    Das ist auch so vorgeschrieben.

    Mein Steyr Daimler 230Ge bleibt so original wie möglich....

    :wolf:


    :barett-sch:

  • Nen Transistor verbauen oder Dioden seh ich unkritisch, solange handelsüblich. Kabel auf die Platine, Anschlüsse für Relais - irgendwas muss immer gelötet werden. Da muss man sich dann halt jemanden suchen, der einen anhand von einem Bauplan idealerweise mit vielen Bildern hilft.


    Den Ehrgeiz & Willen etwas neues zu lernen (löten) sollte man vielleicht mitbringen und das ist auch nicht zuviel verlangt. Alternative ist halt in die nächste LKW Werkstatt fahren, "macht mal" sagen und "schickt mir die Rechnung". Entweder Nachbau für 50 - 60 Euro oder die Werkstatt kauft das letzte Modul vom Teilepapst und dann sind es 500 - 600 is ja nur ne Null mehr ...

    Da muß ich Chris völlig zustimmen.

    Entweder ich kaufe neu oder ich muß mich eben mit der Materie beschäftigen. Man wird ja auch nicht dümmer davon.

    Friedrich wird sich sicher erinnern, daß ich im Wolf-Forum mal eine Bauanleitung für eine Fernlicht-/Abblendlicht-Relaisschaltung geschrieben habe. Auch da habe ich darauf hingewiesen, daß ich voraussetzen muß, daß gewisse Grundkenntnisse und -fertigkeiten und auch entsprechendes Werkzeug zur Verfügung stehen müssen, um das betriebssicher durchführen zu können. Da hat sich ja auch keiner beschwert. Wenn man sich da alleine nicht drantraut, muß man eben jemanden dazuholen, der einem dabei helfen kann. Deshalb die Verwendung simpelster Elektronik zu verweigern (manche Funktionen lassen sich eben nur mittels Dioden realisieren), ist hier auch keine Lösung.


    Mich verwundert allerdings im Moment die große Nachfrage. Ich kann mich nicht erinnern, hier in größerem Umfang über ausgefallene französische Blinkanlagen gelesen zu haben.


    Um hier Abhilfe zu schaffen, werde ich etwa nächstes Wochenende (wenn das Material komplett ist) mal anfangen, eine Ersatzschaltung (Adaptierung auf handelsübliches Blinkrelais) aufzubauen und zu erproben. Im Erfolgsfall werde ich mal mit meinem Arbeitskollegen sprechen, ob er mir dafür dann ein paar Platinen ätzt und könnte mir vorstellen, dann einen Teilesatz anzubieten. Da ich vermutlich die entsprechenden Steckverbinder in Print-Ausführung nicht auftreiben kann (hat jemand eine Bezugsquelle?), stelle ich mir ein kleines Kunststoffgehäuse mit einem Kabelsatz vor, der in die entsprechenden Buchsen im Fahrzeug passt.


    Friedrich zu #112

    Wir sprechen hier die ganze Zeit davon, eine Adaptierung auf ein handelsübliches Blinkrelais zu bewerkstelligen. Damit ist doch die Stromüberwachung und die Ansteuerung der entsprechenden Kontrolleuchten gegeben.

    Von den Freilaufdioden war hier auch keine Rede, die hab ich zur Vereinfachung auch nicht eingezeichnet.

  • Mich verwundert allerdings im Moment die große Nachfrage. Ich kann mich nicht erinnern, hier in größerem Umfang über ausgefallene französische Blinkanlagen gelesen zu haben.


    Tja das weicht etwas vom Thema ab, aber das Modul gibts so ja offenbar nicht mehr (eBay, Google, ...) und ich kann als Beobachtung beisteuern, dass auf dem Hof von SMZ in Belgien (wo die DAF T244 Schlachtaktion war) einige TRM2000 herumstanden.


    Bei allen waren die Blinker ausgebaut (Fehlersuche) und das Modul im Cockpit fehlte. Mein defektes Modul kam aus dem Schrott dort.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • na gut, ich seh schon, hier prallen welten aufeinander.

    Ich bau dann halt was ohne elektronik und auch das wird funktionieren, definitiv!

    Teilen wir einfach gemeinschaftlich das Wissen dazu. Ich find es nicht schlimm, wenn es zum Schluss mehrere Lösungen gibt.

    Chris, unterwegs als selbstironischer Blogger & Abenteurer, im DAF T244 ex-british Army 4x4 Truck. Reiseberichte und mehr: www.25u.de

  • Moin,

    ich lese hier schon von Anfang an mit und will mich jetzt auch mal einmischen. =)

    Ich lese hier immer von einem handelsüblichen Blinkrelais als Taktgeber. Ist ja auch nahe liegend.

    Allerdings sehe ich hier immer nur 12V Relais. Hat der TRM nicht einen 24V Anlage?


    Und dann noch was zu den beiden Dioden, die verhindern sollen das eine Spannung am Blinkerschalter anliegt, wenn die Warnblinkanlage an ist. Die sind schon wichtig, denn, wenn Zündung aus, Warnblinker an und gleichzeitig Blinker Links oder Rechts, dann würde man auf diesem Weg quasi Rückwärts Plus auf alles geben was an Kl. 15 hängt. Natürlich getaktet über das Blinkrelais. Bzw. je nach dem was alles angeschaltet ist auch nur kurz, denn dann ist die Sicherung der Warnblinkanlage durchgebrannt.

  • Hallo Alexander [G]


    wo siehst Du hier 12V-Relais? In meinen Schaltplänen hab ich immer 24V drangeschrieben. Allerdings ist das auch völlig egal, weil man die Schaltung ja für beide Spannungen aufbauen kann, sofern man die entsprechenden Bauteile auswählt.


    Vielen Dank noch für Deine Ergänzung bezüglich der Dioden. Beim TRM ist das noch wichtiger, da die Blinkanlage gemäß Schaltplan nicht über das Zündschloß geht, sondern nur über den Tarnlichtschalter (deshalb im Normalbetrieb direkt an Kl. 30) und darüber hinaus gar nicht abgesichert ist. Das wäre hier aber nicht getaktet, da der Warnblinkschalter nur eine Betriebsspannung auf den entsprechenden Pin des Moduls schaltet

  • aber das Modul gibts so ja offenbar nicht mehr

    Nach diesem Link http://j3tcresto.fr/?page_id=4379#page-content scheint es das Teil doch noch neu zu geben (mal runterscrollen), aber es dürfte schwierig sein, da dranzukommen.

    ..da sag ich nur dazu: das werden wenn überhaupt nicht viele sein.

    Beim Bremsenanbieter somonev ist der RBZ für VL auch scheinbar nicht mehr auf lager, da wirds langsam dünn. :pinch:

    Gruß
    Stefan


    www.ig-hmt.de


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  • Auf der Seite des Herstellers steht:


    We manufacture “CRESTO” products used mainly by automotive OEMs (buses, trucks), among which :

    – flash unit (524CDRMA)


    Daraus interpretiere ich, daß das Teil noch regulär in Produktion ist. Gemäß der Seite scheint das Teil ja im Nutzfahrzeug- und Baumaschinenbereich nicht so ganz unüblich zu sein.

    Die Frage ist ja eher: wie kommt man als Privatanwender/Endkunde an den Zulieferer?

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