Hallo zusammen,
nicht jeder mag die aufgesetzten Rücklichtereinheiten des FK20 Anhänger, daher habe ich schon manchen Umbau gesehen, der andere Rücklichter verwendet hat.
Ich suche genau die FK20 Rücklichter für ein Projekt mit meinem Angänger. Hat zufällig jemand solche Lichter abzugeben?
Falls ja, wäre das super!
Hallo Falk,
beziehst du Deine Suche nur auf die Leuchten selbst oder auf das Gehäuse? Die Leuchten selbst sind ja die normalen Zweikammerleuchten bzw. Bremsleuchten und sind an einem mehr oder weniger einfachen Winkel angeschraubt.
Willst Du denn die zusätzlichen Rücklichter am Aufbau anbauen?
Dann würde ich dem Aufbau ein eigenes Anschlußkabel spendieren, was bei Nutzung dann anstelle des Anhängers angeschlossen werden kann. Dann kannst du aber auch was anderes nach Bedarf nehmen (ich würde dann die Iltis-Rückleuchten senkrecht an den Kastenecken anbauen wie bei meinem kleinen Heinemann-Anhänger).
Man könnte die Zweikammerleuchten auch mit drei Funktionen (plus Tarnlicht) nutzen, wenn man in der unteren Fassung eine 21W-Lampe einsetzt und die mit einem Widerstand (ich hab mal was von 6,3 Ohm 20W ermittelt) als Rücklicht betreibt. Das Bremslichtsignal wird dann zwischen Widestand und der Lampe eingespeist und damit der Widerstand überbrückt. Macht aber nur ohne Kennzeichenleuchte Sinn...
A prospos Kennzeichen: das wäre dann ja auch nur eingeschränkt sichtbar.
Ja so in etwa würde das dann aussehen. 
Mit dem Kennzeichen muss ich mir was überlegen, es geht mir halt hauptsächlich um die Sicherheit
Zweites Kennzeichen wie beim Fahrradträger?
coole Idee ! 
Dann gibts keine Probleme mit der Rennleitung 
Noch eine Idee: Du brauchst ja auch nochmal einen Satz Anhänger-Dreiecke für den Kasten.
Es gibt da welche, die einen kompletten Satz LED-Beleuchtung enthalten, bei Bedarf auch einschlöießlich Kennzeichenbeleuchtung.
Dann hättest Du optisch erstmal nur die Dreiecke sichtbar, aber trotzdem alle Funktionen.
Hier wäer mal ein Link dazu:
..moin Falk,
genau DIE vom Bild willste haben?? Muss ich mal schauen ob die noch da sind... 
Das sind doch genau die gleichen Rücklichter wie sie die 1. Generation der LKW´s der Bundeswehr hatte.
Also Munga, Unimog 404, Magirus Jupiter/Merkur, MAN LA 630 usw. haben alle diese Rücklichter und die dazugehörigen Anhänger natürlich auch. Kriegste doch im Handel normalerweise noch. z.B. bei Matz oder so.
Wolfgang
Hallo Falk,
Mein FK20 bekommt Wechselplattformen und eine davon wird einen Aufbau haben. Dann sind die Leuchten zu weit vom Heck weg und es braucht zusätzliche Rücklichter.
oder du nimmst ganz normal die original Zusatzbeleuchtung die es für den FK20 Anhänger gibt und hängst die einfach an deinem Wechselaufbau 
so wie hier zB. am Anhänger vom raicar
müsste ja Brems- und Rückleuchte sein
Gruß
Gerd
Alles anzeigenHallo Falk,
Mein FK20 bekommt Wechselplattformen und eine davon wird einen Aufbau haben. Dann sind die Leuchten zu weit vom Heck weg und es braucht zusätzliche Rücklichter.
oder du nimmst ganz normal die original Zusatzbeleuchtung die es für den FK20 Anhänger gibt und hängst die einfach an deinem Wechselaufbau
so wie hier zB. am Anhänger vom raicar
müsste ja Brems- und Rückleuchte sein
Gruß
Gerd
Davon habe ich eine, die hat halt nur Rücklicht und Bremslicht. Ich glaube ich habe gefunden wa sich gesucht habe,
vielen lieben Dank für die Ratschläge, Tipps und Ideen! 
alles klar, Falk 
Gruß
Gerd
Ich bin mir nicht sicher, ob der Vorschlag mit der originalen Zusatzbeleuchtung in diesem Fall vorschriftenkonform ist. Das Teil hängt ja normalerweise am Rohr und kennzeichnet überstehende Ladung wie z.B. der bekannte rote Lappen.
Bei einem Aufbau wie auf dem Foto sehe ich diesen Sachverhalt jetzt so nicht unbedingt als gegeben an. Abgesehen davon, daß die Blinker dann immer noch nicht gut sichtbar sind, sagt die Vorschrift ja, daß Beleuchtungseinrichtungen paarweise montiert sein müssen. Das gilt auch für die Anhängerdreiecke. Ich würde das Teil lediglich als zusätzliche dritte Bremsleuchte ansehen.
Falk wir sind natürlich auf Bilder gespannt...
Solche Lösungen gibt es aber z.B. auch bei Betonpumpen, Saugwagen usw., bei denen Fahrzeugteile weit nach hinten herausragen.
Demnach gibt es sowas durchaus noch.
Man könnte natürlich argumentieren, dass in diesen Fällen, wie auch bei der FK20 eine paarweise Anbringung von Leuchten einfach unmöglich ist.
Ich glaube, der entscheidende Punkt ist, ob der Kasten Ladung oder Fahrzeugteil ist.
Bei Fahrzeugteilen wird sicher eine feste Montage gefordert werden.
So ein mobiles Teil wird wohl nur bei Ladung akzeptiert werden. Am Tage würde auch ein Schild oder Lappen ausreichen. Nachts ist das vielleicht anders...
Da hast Du recht, aber auch in den Fällen betrachte ich das mal als überstehende Ladung, wobei die Fahrzeugbeleuchtung in der Regel ja erkennbar ist.
Theoretisch gilt so eine Ladeplattform beim FK20-Anhänger ja formal auch als Ladung, aber letztlich kommt es dann ja auch auf den Praxisbezug an. Ich gehe jetzt mal von einem Kasten aus, der ja sicher auch nicht täglich an- und abgebaut wird und auch keinen anderen Verwendungszweck hat. Da spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, hier einen kompletten Beleuchtungssatz - gern aus den von Dir empfohlenen Anhängerdreiecken - zu montieren. Falk hat ja geschrieben, daß er eine sichere Lösung sucht, die auch das Kennzeichen beinhaltet. Da ist es sicher sinnvoll, die Beleuchtung komplett zu wiederholen, anstatt im Falle eines Falles mit der Rennleitung oder der Versicherung zu diskutieren, ob es sich um ein Fahrzeugteil oder um überstehende Ladung handelt, zumal der Aufwand der selbe ist.
Wie schon erwähnt - ich hab mich jetzt an den Gegebenheiten eines Fahrradträgers orientiert, der ja eine ähnliche Grauzone darstellt.
Entscheidnd ist immer die korrekte Sichtbarkeit der Lichter und des Kennzeichens.
Da gibt es bestimmte Winkel einzuhalten.
Manche japanische Geländewagen haben für unsere Märkte andere Rückleuchten in der Heckstoßstange bekommen, da das Ersatzrad die Sichtbarkeit einschränkt.
Beim Fahrradträger eicht wohl schon die Beschattung der Lichter und des Kennzeichens durch die Räder der Fahrräder.
Ein gter Vergleicht für die FK20-Lafetten-Lösung dürften die Ruthmann-Hubwagen sein.
Da sind kein Beleuchtungen oder Kennzeichen an der Pritsche, die wechselbar ist, aber in der Regel dran bleibt. Die Beleuchtung ist da an den hinteren Holmen, die die hinteren Räder und die Hydraulik tragen, angebracht.
Um mal Licht isn Dunkel zu bringen:
Der FK20 Anhänger ist so nur mit dem Rahmen zugelassen worden, als Ladungsträger mit Wechselaufbau.
Der liebe Sascha hat mir jetzt einen Rahmen geschweißt, der wunderbar in die Original-Aufnahmen des FK20 passen.
Der Plan ist, einmal eine Fahrradträger Plattform zu haben, welcher auch einfach auf 2 Milankisten umgebaut werden kann, die dann fest mit dem Rahmen verschraubt sind. Die Milankisten brauche ich für meine RC-Modelle als Transportbehälter.
Es wird zukünftig einen weiteren Rahmen geben, in dem ich eine Schlafkabine für eine Person realisieren will. Dieser Rahmen müsste nach hinten 20cm länger werden und damit kommt das Thema verkehrssichere Beleuchtung ins Spiel. Meine Idee ist, damit es zum Iltis passt, die Optik vom FK 20 Anhänger zu behalten, also die gleichen Lichter zu verbauen. Hinten am Kabinenaufbau nochmals links und rechts Dreiecke sowie Bremslicht Rücklicht und Blinker, dann sollte alles sicher sein und ich bekomme auch keinen Ärger mit der Rennleitung.
Unsere Kisten sind halt nicht sonderlich schnell unterwegs und auch nicht gerade super sichtbar im Dunkeln, deswegen mache ich mir Sorgen um die korrekte Beleuchtung Wenn mir einer hinten drauf ballert dann habe ich auch nichts gewonnen.
Hallo Falk,
dann würden ja eigentlich die von Til vorgeschlagenen Dreiecke völlig ausreichen und Du brauchst Dir keine Mühe mit weiteren Beleuchtungseinrichtungen zu machen.
Das mit einer Schlafkabine für den FK20-Anhänger finde ich sehr interessant, denn darüber hab ich auch schonmal nachgedacht. Deshalb möchte ich Dich bitten, das Projekt hier vorzustellen.
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