Tag der Bundeswehr in Münster/Lützow-Kaserne am kommenden Samstag 15.06. von 10 Uhr bis 17 Uhr

  • Moinsen,


    aus gegebenem Anlass weise ich auf diesen Termin ausdrücklich hin.


    Einige aus diesem Forum stellen ihr Kfz./Waffensystem aus...:thumbsup-blue::thumbsup:


    Ausserdem ist "Heavy-Metal" zu sehen (Leo 2 etc.); vielleicht noch ein paar weitere grüne Audowagen...


    Wer noch faule Tomaten und Eier loswerden will pfrtz; Flintenuschi ist vorort und hält eine Rede...:lach::lol::urg:


    Gruss Pit

  • Bei uns wurde gestern mit der Verlegung nach Dillingen begonnen... Da standen auch schon ein paar Heavy Metal Exponate. Das IT-Btl 292 war auch schon sehr fleißig mit dem Aufbau ihres Geräts. Mache dazu noch einen extra Beitrag.

  • Faßberg


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    Gruß Dirk

    Wolf 250 GD "Lang" + Menzi Militär-Anhänger Bj 64.
    - - - AKP 2/6 - - - NSchKp 510 - - -

    - - - "Der mit dem Boot fährt" - - -

  • Dache mir schon das es da steht. Die Gebäude kamen mir bekannt vor.


    War da vor ein paar Jahren nicht mal Stress mit einem Sammler der

    dann seine ganzen WWII Sachen abgezogen hat? Ist schon etwas länger

    her das ich das letzte Mal da war. Da hatten die diese Sachen noch nicht

    da stehen und waren mehr auf US- material und Panzerzeugs getrimmt.

  • War heute zum ersten Mal da. Kann sein, meine was vor Jahren gehört zu haben. Auch in Uffenheim hat ein Sammler letztes Jahr seine ganzen US-Fahrzeuge (ca. 15) verkauft. Gingen in den Osten (Ausland).

  • Wie jetzt- bei euch auch?

    Bei uns in Faßberg auch :/

    Moin Christian,


    das mit Flintenuschi in Münster war einen "Ente"; die wurde nur über Leinwand übertragen; aber ich glaube,es hat zumindest

    von der Truppe und Reservisten keinen interessiert...:thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Es gibt Menschen, die braucht man nicht...


    Gruss Pit

  • ...von der Truppe und Reservisten keinen interessiert...:thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Es gibt Menschen, die braucht man nicht...


    Gruss Pit

    Das war in Faßberg nicht anders.

    Da gab es Verteidigungsminister, die bei der Truppe beliebter waren. :pfeif:

    Um das mal so auszudrücken.


    Aber um mal zum Thema "Tag der Bundeswehr" zurück zu kommen, für die Besucher/Zivilisten war das allem Anschein nach eine beliebte Veranstaltung .

    In Faßberg war richtig was los.

    Denke in den anderen Standorten lief das nicht viel schlechter.

    Abgesehen von Berlin, wo auf das Trauerspiel noch das Sahnehäubchen aufgesetzt wurde, mit der fast konsequenten Ignoranz der Rosinenbomber/Luftbrücke.

    Da sind Menschen mit alten DC3 um die halbe Welt geflogen und in Berlin ist es nicht mal möglich die Dinger landen zu lassen.


    Für so etwas gibt's für mich keinerlei vernüftige Begründung.X/


    Könnte natürlich sein das die Welt dann wieder auf die deutsche Unfähigkeit des Flughafenbaus hingewiesen wird...:dev:


    So lange wenigstens an den Matrosenaufstand von1918 gedacht wird, ist doch alles gut.

  • Wirklich schade, dass die Stadt, dessen Überleben gesichert wurde, den Rosinenbombern so ignorant gegenüber getreten ist.

    Die können dort noch nicht mal einen Kindergeburtstag organisieren. :cursing:


    TdBw in Münster war mit rund 6.000 Besuchern nicht schlecht besucht, denn dort ist im Wesentlichen die Liegenschaftsverwaltung der Bundeswehr ansässig. Um neben der Bürsten- und Besenausstellung auch ein bißchen "Bundeswehr" zu präsentieren, haben die Wehrtechnische Dienststelle, vier Schützen- und Bergepanzer und natürlich wir Reservisten mit unserem Waffensystem HAWK, nebst Motorrad Generationenshow einen olivgrünen Tupfer zwischen die orangefarbenen Kommunalfahrzeuge geschmissen. :thumbsup:


    Hat Spaß gemacht. 8]

    Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen (Harald Juhnke):verrueckt:

  • Tschja, der Pilot am Ende des Berichts hätte es nicht treffender auf den Punkt bringen können:


    „Berlin sollte damals von den Sozialisten ausgehungert werden. Jetzt regieren sie und treffen diese Entscheidung!“


    Genau so schauts aus. Und am Meisten kotzt mich an, daß diese parasitäre sozialistische

    Verbrecherbande das Geld mit vollen Händen ausgibt - aber natürlich nicht ihr eigenes,

    sondern das über den Länderfinanzausgleich ergaunerte Kapital von uns "Südstaaten".

    Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Kumpel seine Arbeit verloren hat, wenn der letzte
    Handwerker
    und der letzte Landwirt zu Tode reguliert wurde, erst dann werdet ihr feststellen, daß
    Sozialarbeiter, Klimaaktivisten, Genderforscher und
    Politiker nichts lebensnotwendiges herstellen!

    ***********

    I am not going to let some clowns tell me what guns I can have! (Joe Foss, President NRA 1988-1990)


  • Wenn schon ab vom Thema Lützow Kaserne, dann noch das zum Thema Berlin dazu:


    Zu diesem Thema könnte ich hier seitenweise über "Pleiten, Pech und Pannen, Versäumnisse und Desinteresse von Seiten des Senats und einiger "Veranstalter" schreiben.

    Mache ich aber nicht, denn der Drop ist gelutscht.


    Mein Resümee, nach vielen Jahren der Zusammenarbeit mit vielen Organisationen, Vereinen und des Berliner Senats:

    Mir ist die Lust vergangen, mich an "Jahrmarktsveranstaltungen" zu beteiligen, denn das ist es, was daraus geworden ist.

    Zu den 50 Jahr Feierlichkeiten, da ging es noch um die Sache selber, doch heute ist es wichtiger, ein Volksfest am 12. Mai auf dem Tempelhofer Feld zu veranstalten, wo der "Projektmanagerin" dieser Veranstaltung fast einer abgeht, das sie ein Zeitgenössisches Karussell vor Ort hat.

    Was hätte ich dort mit meinem GMC, über hundert Carepaketen, Konservendosen, Mehl und Kohlesäcken, zu suchen gehabt?


    Auf solchen Selbstbeweihräucherungsveranstaltungen wäre ich ja ein Exot gewesen, auch wenn das viele der Besucher sehr Interessiert hätte.

    Ach ja, Geld hätte ich bestimmt auch noch selber mitbringen müssen, weil ja Fressbuden und Co. schon teuer genug sind.

    Und Anbiedern wie sauer Bier brauche ich mich auch nicht.


    Die Aktion von den "Dakota Boy's" ist ja eine ganz andere Nummer, weshalb die auch zu Recht ziemlich Sauer sein dürfen.

    Nur haben die auf der anderen Seite auch einige "Versäumnisse" auf ihrer Seite.

    Eben, Pleiten, Pech und Pannen.


    Was bin ich dagegen ein kleiner "no name".


    Geschichte?

    Aus den Augen, aus dem Sinn!


    Mal sehen, was im September in Gatow zum Flughafenfest passiert.


    Alles in allem, fahre ich lieber mit meinen Fahrzeugen zu anständigen Veranstaltungen ganz weit weg von Berlin und Treffe dort lieber "Normale" Menschen.

    Wie z.B. in Ebsdorfergrund.



    Grüße

    Frank

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