Hallo zusammen,
anbei ein kleines Update zum meinem 290er:
Alte Säule austrennen:
Eine neue Säule eingeschweisst:
Jetzt habe ich noch Owartol zwischen die Bleche geschüttet und morgen kann ich es Grundieren. Dann kommt der Lack und ran an den G.
Fragen zum W461 290 DT
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Noch ein Hinweis: Die Schweißpunkte habe ich mit einem speziellen Bohrer aufgebohrt. Dazu einfach mit einen 4mm Bohrer in die Mitte der Schweißstelle bohren und dann mit den Dorn des speziellen Bohrers in das Loch gehen und den Schweißpunkt ausschneiden. Damit bleibt das Blech gerade und muss nicht abgerissen werden.
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Moin!
Es gibt auch spezielle Schweißpunktbohrer mit Zentrierer und flacher Schneide:
Wenn man vorsichtig bohrt kann man das obere Blech damit lösen, ohne das auch das untere Blech durchlöchert wird!
Habe ich schon dutzende Schweißpunkte am Wolf mit geöffnet.
Gruß
John
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Die Dinger heissen genau Schweisspunktfräser und sehen einem Holzbohrer ähnlich.
In der Mitte ist ein Zentrierdorn und aussen die Schneide.
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Mensch man lernt nie aus
Ein super ForumLG Ulli
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Hallo zusammen,
aktuell habe ich eine kleines Problem und hoffe, dass hier jemand das schon mal gelöst hat. Am Unterdruck speicher sitzt eine Mutter fest und die Schraube darunter dreht sich mit. Ich kann sie auch nicht mit einer Zange halten, da eine Hülse über der Mutter sitzt. Hat da jemand eine Idee, was ich da machen kann?
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Ich denke du meinst die Schraube in der Mitte des Bildes.
umwickle ein Sägablatt mit Panzerband und säg den Kopf der Schraube ab.
Das müsste gehen.
dann kannst du das Blech abnehmen, die Abstandshülse entfernen und die Schraube nach hinten rausdrücken-
alternativ den Schraubenkopf in der Mitte ankörnen....
und mit 4mm 6mm usw. aufbohren bis der Kopf abfällt.
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Ich denke du meinst die Schraube in der Mitte des Bildes.
umwickle ein Sägablatt mit Panzerband und säg den Kopf der Schraube ab.
Das müsste gehen.
dann kannst du das Blech abnehmen, die Abstandshülse entfernen und die Schraube nach hinten rausdrücken-
alternativ den Schraubenkopf in der Mitte ankörnen....
und mit 4mm 6mm usw. aufbohren bis der Kopf abfällt.
Ah, guten Ideen. Auf der Rückseite kann man den Schraubenkopf nicht erkennen.
Ich wollte später einfach von der anderen Seite durch bohren und dann eine neue Schraube reinstecken. Könnte dabei der Unterdruckbehälter undicht werden?
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18 ist bei dir ne M8 Schraube, sollte aber eine M8 Mutter sein.
KLAR KANN DER UNTERDRUCKBEHÄLTER UNDICHT WERDEN.
dESHALB MUSS ERST MAL DAS bLECH WEG
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Die Abstandshülse kannst du dann mit einer M8 Langmutter ( Sechskant Gewindemuffe M 8 ) ersetzen und den Abstand mit U-Scheiben fein einstellen.
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Sag mal ist der Unterdruckspeicher noch am Innenkotflügel montiert ?
Da müsste er erst mal samt Halter runter
No 16 bei dir sieht etwas anders aus
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Der Aufbau ist wie auf dem Bild zu erkennen.
Die Mutter (18) sitzt auf einer Schraube, welche mit dem Kopf im Kunststoff des Durchbehälters eingegossen ist.
Sag mal ist der Unterdruckspeicher noch am Innenkotflügel montiert ?
Ja, es ist am Innenkotflügel montiert. Bei mir war die Nummer 16 auch mal wie auf dem Bild. Aber aktuell ist die Verbindung zwischen den beiden Hauptelementen nicht mehr vorhanden.
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na ja, puch at ruft für No. 16 300 Flocken ab.
da könnte ich mir vorstellen das neu nachzubauen.
der Gewindebolzen im Plastik muss erhalten bleiben, gegebenenfals kannst du den mit der Gewindemuffe verlängern.
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da könnte ich mir vorstellen das neu nachzubauen
Ich habe einfach alles abgeschnitten, was rostig war. Also die Lasche welche die Querverbindung hält. Den Rest werde ich so lassen. Da ich eh die Radhausschalen einbaue, sollte das dann auch vernünftig halten.
Gewindebolzen im Plastik muss erhalten bleiben
Ich habe fast den Eindruck, dass man den Bolzen auch rausnehmen könnte. Einfach durchbohren und dann eine Schraube durch. Also Schraube Unterlegscheibe, dann der Drucktank, Unterlegscheibe und dann eine Mutter. Dann alles zusammenziehen. Dann sollte es dicht sein. Am Ende der Schraube dann wieder eine Mutter, Unterlegscheibe, Halter, Unterlegscheibe und Mutter.
Ich habe den Eindruck, dass an der Position des Bolzens im Kunststoff keine Undichtigkeit entsteht, wenn man da eine Bohrung setzen würden. Denn jetzt sitzt da ja auch der Kopf der Schraube.
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Hm, grübel...
Bei meinem habe ich das auch schon repariert (August 2018), weiß aber beim besten Willen nicht mehr wie. Kann aber nicht so dramatisch gewesen sein. Ich glaube, daß ich dort mit Stehbolzen oder mit langen Bolzen gearbeitet habe.
Vorher:
Nachher:
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Ich meine Gewindestange oder lange Bolzen
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ja, genau so,
dann is das auch leicht abnehmbar.
Theoretisch könnte man das Ding auch mit Spannriemen festzurren.
Je weniger Metall, desto weniger Rost.
aber eine plastikabdeckung verhindert das das Ding mit Dreck zugeworfen wird.
Überhaupt ist der Standort dort im Kotflügel keine Gute Idee
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Hallo, original ist das ein Stehbolzen am Unterdruckbehälter. Der Behälter ist unter dem Stehbolzen hohl. Man kann da nicht durchbohren, bzw das wird dann nicht mehr dicht.
Da ist schon einmal herumgemurkst worden.
Wenn das Blech Schrott ist kannst du das Blech um den Schraubenkopf herum wegflexen und dann dich mit dem Problem auseinandersetzen.
Viele Grüße Marcus
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Also hier der aktuelle Stand:
In der Version des Behälters, welche ich hier habe, konnte man die Schrauben aus dem Kunststoff brechen und dann durchbohren. Auf der gegenüberliegenden Seite war einfach nur die Rückseite und damit kein Zwischenraum, welcher zum Unterdrucksystem gehört.
Ich habe also die Schrauben ausgebrochen, den Kunststoff wieder etwas begradigt und ein Loch gebohrt. Dann eine Schraube (Edelstahl) mit grosser Unterlegscheibe durch geschoben und von der andren Seite auch eine Unterlegscheibe mit Mutter aufgeschraubt. Das Ganze dann fest gezogen und eine Vakuumpumpe angeschlossen. Der Test hat gezeigt, dass das Vakuum erhalten bleibt.
Anbei ein paar Bilder:
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Die Halter in Owatrol eingelegt und im Ofen getrocknet:
Lackiert:
Zusammen gebaut:
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