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....bitte keine Alu-Töpfe, die sondern beim Kochen und Braten "ungesunde" Stoffe ab. Am besten Edelstahl oder Guss.
Vom Sinn oder Unsinn aus Alutoepfen zu essen
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Hoppla!
....bitte keine Alu-Töpfe, die sondern beim Kochen und Braten "ungesunde" Stoffe ab.
Gib uns dafür doch bitte mal eine verlässliche Quelle.
Ich hab das Netz durchforstet und nichts gescheites zu dem Thema gefunden.
Spannendes Thema wo doch die halbe Republik immer noch mit Alutöpfen ausgestattet ist.
Grüsse
freddy
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Aluminium macht Demenz....ich such mal danach..weiß nicht obs stimmt...außerdem essen wir ja nur 2-3mal im Jahr daraus....
"arzneitelegramm" schreibt: "Der alte Verdacht, daß Aluminium. an der Entstehung der Demenz beteiligt sein könnte, ist. bislang weder zweifelsfrei belegt noch ausgeräumt."
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Aluminium macht Demenz....ich such mal danach..weiß nicht obs stimmt...außerdem essen wir ja nur 2-3mal im Jahr daraus....
"arzneitelegramm" schreibt: "Der alte Verdacht, daß Aluminium. an der Entstehung der Demenz beteiligt sein könnte, ist. bislang weder zweifelsfrei belegt noch ausgeräumt."
...wo das steht kann ich auch nicht sagen 8| , aber kannste gerne glauben, besonders wenn in Verbindung mit
Säuren oder Salz zb. gearbeitet wird. Außerdem schmeckst du Essen aus dem Alutopf, hat immer einen leicht
metallischen Beigeschmack. Das bezieht sich aber nur auf die alten unbeschichteten Alu Gefäße :!:
In der Gastronomie wurden vor Jahren diese Alu Töpfe u. Kasserollen abgeschafft bzw. vom Gesundheitsamt
verboten.Versuchs doch mal, koch dir mal ne Portion Blattspinat in so einer Alu-Kasserolle, wirste schmecken was
ich meine
.Mehr weiß ich jetzt auch nicht so aus dem Stehgreif.Gruß
Stefan -
dann fragen wir doch mal in die runde, wem von euch ist alles der metallische beigeschmack beim essen in korbach aufgefallen? und wem von euch fällt dieser jedesmal auf, wenn er sein koschi benutzt. und letzte frage, wer schmeckt jedesmal die alufolie, wenn er ne backkartoffel isst?
ganz ehrlich, ich habe keine ahnung, ob sich das was absondert, wenn man kocht. schmecken tut mans jedenfalls nicht, zumindest hat sich noch niemand beim treffen über den alugeschmack beschwert. weder in korbach, wo wir die riesentöpfe benutzen (bei denen man ganz froh sein kann, dass die nicht das dreifache wiegen ;)), noch auf den kleineren treffen, auf denen wir freddys mini feldküchen benutzt haben, habe ich was von alu geschmeckt (und ich behaupte von mir einen sehr guten geschmack zu haben), noch hat das irgend jemand erwähnt!
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dann fragen wir doch mal in die runde, wem von euch ist alles der metallische beigeschmack beim essen in korbach aufgefallen? und wem von euch fällt dieser jedesmal auf, wenn er sein koschi benutzt. und letzte frage, wer schmeckt jedesmal die alufolie, wenn er ne backkartoffel isst?
ganz ehrlich, ich habe keine ahnung, ob sich das was absondert, wenn man kocht. schmecken tut mans jedenfalls nicht, zumindest hat sich noch niemand beim treffen über den alugeschmack beschwert. weder in korbach, wo wir die riesentöpfe benutzen (bei denen man ganz froh sein kann, dass die nicht das dreifache wiegen ;)), noch auf den kleineren treffen, auf denen wir freddys mini feldküchen benutzt haben, habe ich was von alu geschmeckt (und ich behaupte von mir einen sehr guten geschmack zu haben), noch hat das irgend jemand erwähnt!
...naja, auf den Komentar hab ich ja gewartet :thumbsup: . Zum Thema feiner Geschmack haste dich ja selbst bewertet.
In Korbach waren die Töpfe zum Nudelkochen und zum Suppe Wärmen in gebrauch, gebraten wurde darin nix :!:
soweit ich mich erinnern kann. Wie du sicher auch weißt bezog sich mein Einwand auf das Kochen und Braten
und nicht auf das warm machen bzw Nudel in Wasser kochen. Desweiteren auf die alten unbeschichteten Töpfe
welche früher auch beim Bund in Gebrauch waren. In deinem Essgeschirr haste sicherlich noch kein "Spanferkel" gegrillt
vermute ich mal, weiß ich aber natürlich nicht.
Zum Schluss: Natürlich kannste in dem alten Alukram rumbraten, war nur ne Anmerkung von mir, auch wenns dir nicht passt. Solltest mal deine Laus abstoßen die deine Leber ärgert.Gruß
Stefan -
Zum Thema ALu habe ich noch ein paar Infos von "höchster Stelle" gefunden:
Stellungnahme des Bundesamts für Risikobewertung
Fazit: Gerade Säurehaltige Speisen sollte man aus Gründen der Vorsicht nicht länger in Aluminiumgeschirr aufbewahren.
Ein direkter Zusammenhang mit Erkrankungen konnte aber nicht hergestellt werden
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[size=18]Hallo Freunde
Als ehemaliger professioneller Speisenzubereiter kann ich euch sagen, dass es richtig ist, Speisen nicht in Alugeschirr zu lagern. Besonders wenn sie säurehaltig sind. Da es aber viele verschiedene Alulegierungen gibt, kann man das nicht generalisieren. Das einzige Mittel das sicher zu Demenz (Blödheit) führt ist Blei. Daher soll man auch keine Dosen verwenden die verlötet sind.
Als bestes Kochgeschirr wird heute Edelstahl bezeichnet. Manche Fanatiker geben emailiertem Geschirr den Vorzug.zutodegefürchtetistauchgestorben :|
Gruß Ewald d. Ä.
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Im THW wurden Berge von alten ALU-Pötten aus oben genannten Gründen entsorgt!!
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Kann ich jetzt keine meiner geliebten Saeureschnitzel mehr in der Alupfanne machen?
Verhungernderweise...
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Am besten verklagen wir den Herrn Alu...
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...naja, auf den Komentar hab ich ja gewartet :thumbsup: . Zum Thema feiner Geschmack haste dich ja selbst bewertet.
In Korbach waren die Töpfe zum Nudelkochen und zum Suppe Wärmen in gebrauch, gebraten wurde darin nix :!:
soweit ich mich erinnern kann. Wie du sicher auch weißt bezog sich mein Einwand auf das Kochen und Braten
und nicht auf das warm machen bzw Nudel in Wasser kochen. Desweiteren auf die alten unbeschichteten Töpfe
welche früher auch beim Bund in Gebrauch waren. In deinem Essgeschirr haste sicherlich noch kein "Spanferkel" gegrillt
vermute ich mal, weiß ich aber natürlich nicht.
Zum Schluss: Natürlich kannste in dem alten Alukram rumbraten, war nur ne Anmerkung von mir, auch wenns dir nicht passt. Solltest mal deine Laus abstoßen die deine Leber ärgert.Gruß
Stefanich habe kein läuseproblem, keine angst...
aber was glaubst du, wie z.b. gulasch bereitet wird, ohne braten
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Hallo kristian b
Gulasch mache ich immer ohne braten oder rösten. Kannst dich im Februar überzeugen
Gruß Ewald.dÄ.
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....na ich brate das Gulaschfleisch, deshalb hatte ich ja den Hinweis mit den alten Alutöpfen gegeben. Natürlich muss man es nicht braten, man kann auch schmoren oder wie ein Ragout leicht anschwitzen, bestäuben und aufgiesen. Bleibt jedem überlassen, so wie Ewald schon schrieb.
Nur was willste jetzt damit sagen?
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[size=12]Hallo Freunde
Als ehemaliger professioneller Speisenzubereiter kann ich euch sagen,
(...)
Das einzige Mittel das sicher zu Demenz (Blödheit) führt ist Blei.Als aktueller professionller Medizinmann muß ich Dir da leider widersprechen.
Alle Schwermetalle können eine Demenz auslösen.
Zu der ganzen Aluhysterie:
Normalerweise wird Aluminium nicht vom Magen-/Darm-Trakt aufgenommen und gelangt daher nicht ins Blut. Es wird unverarbeitet wieder ausgeschieden.
Falls es doch in das Blut gelangt, wird es an der Blut-Hirn-Schranke abgewiesen und kann nicht in das Gehirn gelangen.
Außerdem ist der natürliche Aluminium-Gehalt in Lebensmitteln zum Teil wesentlich höher als die Menge, die man z.B. beim Ablecken eines Joghurtdeckels aufnehmen kann (Aluminium im Trinkwasser, in schwarzem Tee, in Käse, in Laugengebäck, in Medikamenten, in Kosmetika usw.).
Selbst wenn sich das Alu aus dem Geschirr löst und es mitgegessen wird, geht es seinen natürlichen Weg mit dem ganzen Unverdauten Richtung Kläranlage...
Ihr könntet die ganzen Deckel eines Joghurtbechers mit"essen" und würdet weder "blöd" werden noch sofort tot umfallen.Ein Grund warum die ganzen Alutöpfe im THW verhöckert werden ist eher der, dass "man" wohl Angst vor Regressansprüchen und vor allen Dingen schlechter Puplicity mit der ganzen Gerüchteküche, Ammenmärchen und "Forschungsansätzen von 1965" hat. Das DRK hat seine noch, auch die Essgeschirre sind bei der BW ja noch in der Truppe. Da aber das Alugeschirr auch korrodiert ("Alufraß") wird es halt entsorgt und durch Edelstahl ersetzt. Da dass aber alles eher eine Kostenfrage und keine Gesundheitsfrage ist und die öffentlichen Kassen sowieso leer sind nichts was sofort gelöst werden muß. Vor allen Dingen seit sich der Bund aus dem Kat-Schutz zurückgezogen hat und es an die Länder weitergegeben hat.
Der "metallische Beigeschmack" kommt mit Sicherheit nicht vom Kochgeschirr.
Spinat und z.B. Mangold haben einen hohen Eisengehalt und das kann z.B. diesen metallischen Geschmack erzeugen, auch ein "stumpfes Gefühl" auf den Zähnen usw.
Aber auch bestimmte Medikamente, Antibiosen, div. Krankheiten usw alles kann einen "metallischen Geschmack" im Mund auslösen... -
ich ess mein mittagessen unterwegs immer schön ausser Blechdose...ist mir zu umständlich mit den Alupötten,habe deshalb kaum probleme mit Alu...aber wer weiss,was in so einer Blechdose schlummert...
Und Atmen hab ich mir übrigens auch abgewöhnt,wegen der Schadstoffe,Feinstaub u.s.w
nichts für ungut
bis denn... -
Von 12 -19 Jahren war meine aktive Zeit bei den Pfadfindern. Wir haben immer aus Koschi`s und Hordentöpfen gegessen. Auf unseren Reisen essen wir immer noch aus Alu-Geschirr. Und nun gehe ich in den Keller um ein Ersatzteil zu holen, stehe unten und weiß nicht mehr was ich wollte.
DEMENZ !!!!!!
Gruß Jozi.
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die benutzung von alu im lebensmittelbereich ist in der öffentlichkeit laut lebensmittel und bedarfsgegenständegesetz nicht mehr gestattet - was ihr im privat bereich treibt ist denen ja egal
es ist nicht nur die veränderung des geschmacks - und das freisetzen von kleinsten metallmeloküelne
sondern wenn ihr mal ein aluteil öfters in eine spülmaschine gebt und hinterher trocknen lässt wird euch auffallen dass die waschlauge das metall angreift udn das alu dan schwarz wird - diesd oxidation kann man mit einem lappen leicht wegwischen (aber es bleibt immer etws haften, was dann in die speisen gelangen kann
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die benutzung von alu im lebensmittelbereich ist in der öffentlichkeit laut lebensmittel und bedarfsgegenständegesetz nicht mehr gestattet - was ihr im privat bereich treibt ist denen ja egal
Steht wo?! Wäre nett wenn Du einen Paragraphen für mich hättest, Gesetzesind mal schnell in den Raum geworfen...
Im § 32 Ermächtigungen zum Schutz der Gesundheit steht z.B. ja nut, dass "...1.die Verwendung bestimmter Stoffe, Stoffgruppen oder Stoffgemische bei dem Herstellen oder Behandeln von bestimmten Bedarfsgegenständen zu verbieten oder zu beschränken..."
Sowie "7.vorzuschreiben, dass bestimmte Bedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 3 bis 6 nur in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn bestimmte Anforderungen an ihre mikrobiologische Beschaffenheit eingehalten werden"Von "verbotenen Alugeschirr" findet sich in dem ganzen Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch-Text nichts.
Wäre Dir dankbar wenn es etwas konkreter gehen würde. Außerdem wir nur, lt. Abs. 2 " ...dürfen gewerbsmäßig nicht in den Verkehr gebracht werden..." dort reglementiert.
es ist nicht nur die veränderung des geschmacks - und das freisetzen von kleinsten metallmeloküelnesondern wenn ihr mal ein aluteil öfters in eine spülmaschine gebt und hinterher trocknen lässt wird euch auffallen dass die waschlauge das metall angreift udn das alu dan schwarz wird - diesd oxidation kann man mit einem lappen leicht wegwischen (aber es bleibt immer etws haften, was dann in die speisen gelangen kann
Seit wann "darf" man Alutöpfe etc. in die Spülmaschine geben?! Das wird schwarz - weiß doch jede Hausfrau :whistling:
Ihr könnt sicher sein dass euch ein Vollrausch "blöder" macht als alles Alu was ihr in eurem ganzen Leben fre...
Na denn Prost
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Nur was willste jetzt damit sagen?das unser gulasch in KB bisher grundsätzlich in den alutöpfen angebraten wurde...
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