Gewässerüberquerung und Bildung eines Brückenkopfes ...

  • Vorab muß ich sagen, es war der schönste, aber auch der anstrengenste Übungsplatzaufenthalt meiner 8-jährigen Dienstzeit.


    Im II. Quartal 1996 hat das PzBtl 64 mit fast allen Teilen nach Bergen-Hohne verlegt.
    Die 6. (ULK) durfte/musste mit.


    Zu der Zeit war ich Zg.Fhr ULK und hatte einen AMT-Zug.


    Hier zunächst einige Fotos von der Ausbildung "Gewässerüberquerung und Bildung eines Brückenkopfes"



























    Für die von Freitag bis Sonntag angesetzte Bgig-Gef-Üb kam mein Kdr auf die glorreiche Idee, die 2 AMT-Züge als Sicherungszüge für den Btl-Gefechtsstand einzusetzen.
    Da ging für uns natürlich die Rödelei los.
    Verlegen - Aufbauen - Sichern - Abbauen - Verlegen - Aufbauen ...


    Mal auf einem Gehöft - mal mitten in der Wildnis.






















    In der Nacht von Samstag auf Sonntag, es war kurz nach Mitternacht (Sprechtafel und Parolenwechsel) kamen LEO's. Der Motor geht aus und ich höre meinen Kdr brüllen:
    "Ich bin Ihr Kdr, räumen sie sofort die Sperre weg und lassen sie mich rein"


    Stiefel an und los. Was war passiert?
    Meine UA's hatten an der Sperre den LEO des Kdr. angehalten und nach der Parole gefragt. Die vom Kdr. genannte Parole war leider vom Vortag und somit ungültig.
    Meine Jungs hatten zwar alles richtig gemacht, aber "der Alte" war auf 180. :D


    Bei der Übungsbesprechung ließ der Kdr. die zwei Jungs vortreten und sagte ihnen, daß es nicht sein kann, daß sie ihren Kdr. nicht erkennen.
    Er fügte aber auch hinzu, das es nicht sein kann, das er als Kdr die richtige Parole nicht kennt.
    Beide Lehrgangsteilnehmer haben je einen Tag Sonderurlaub für die ordnungsgemäße Durchführung der Sicherung des Gefechtsstandes erhalten.


    Ein weiteres highlight waren natürlich die Tage auf der Handwaffenschießbahn. Wo kann man sonst das überschlagende Vorgehen im Zg-Rahmen durchführen.
    (Mit genehmigtem Überschießen durch MG)




    Vom Gefechtsschießen selbst habe ich leider keine Fotos. (Da hatte ich genug um die Ohren)


    Ich hoffe ihr habt beim betrachten der Fotos auch so viel Freude, wie ich beim scannen und tippen. (Irgendwie kamen die alten Erinnerungen dabei wieder hoch)


    Markus


    PS.: Schaut Euch mal die "wilde" Zusammenstellung der Uniformen und Ausrüstunggenauer an. Wie gesagt, das war 1996!
    Da gab es eigentlich bis auf Splittertarn und "Filzlaus" fast jede Kombinationsmöglichkeit.
    Der "L" mit Knobelbechern bin übrigens ich.

  • @Markus,


    genial!!! Vielen Dank fürs Zeigen!!!!


    :thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Da kommen wieder längst vergessene Eindrücke (Waldgeruch, Nässe, klamm, Hunger,nasse Füße, steinharte Stiefel, Zufriedenheit über erbrachte Leistung etc.) hoch.


    mkG
    Bernd

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • PS.: Schaut Euch mal die "wilde" Zusammenstellung der Uniformen und Ausrüstunggenauer an. Wie gesagt, das war 1996!
    Da gab es eigentlich bis auf Splittertarn und "Filzlaus" fast jede Kombinationsmöglichkeit.
    Der "L" mit Knobelbechern bin übrigens ich.[/quote]



    Hallöle,


    so ein fröhliches Uniformen Happening hätte es 1983-84, zumal bei PzPi290L kaum geben können.
    Schon mal gab es da für den Pionier keine große Auswahl. Ausser dem ganzjährig getragenen Moleskin-Anzug, je nach Wetterlage und Jahreszeit (Sommer-/Winter ist befohlen, was nur zur Folge hatte, daß eine andere Mütze das Haupt zierte) ergänzt durch Kampfjacke (Parka) und ABC/Regen-Poncho, gab es keine Variationsmöglichkeiten.
    Das herunternehmen der Ohrenschützer, der Wintermütze war verpönt, so kalt und schlecht konnte das Wetter gar nicht sein.
    Die ganzen Verbesserungen der persönlichen Ausrüstung/Bekleidung sind erst in späteren Jahren zur Truppe gekommen.


    Bei der Wasser- Ausbildung an den Schlauchbooten wurde hauptsächlich wert auf schnelles, drillmäßiges Aufrüsten und Trageweise der S-Boote gelegt. Ein großes Schlauchboot (siehe Bildmaterial) war mit hilfe von zwei Blasebälgen in einer Zeit unter fünf Minuten einsatzfähig. Die Wasserausbildung fand mitten im Zentrum Münchens auf der Isar statt (Wasserübungsplatz a.d. Ifflandstraße). Geübt wurde das Übersetzten bei starker Strömung und stromaufwärts Paddeln.


    Bei freilaufenden Übungen haben wir nie ein Lager aufgeschlagen. Dafür war die PzPi zu mobil. Die Kampfzüge (Minenkampf, Einsatz an Sperren), Panzerschnellbrücken und Pionierpanzer waren weit im Einsatzraum verstreut und ständig in Bewegung.








    Servus der murkser

  • Da kommen wieder längst vergessene Eindrücke (Waldgeruch, Nässe, klamm, Hunger,nasse Füße, steinharte Stiefel, Zufriedenheit über erbrachte Leistung etc.) hoch.


    Jo Bernd, so ging es mir heute Morgen beim scannen auch.


    Bei diesem Übungsplatzaufenthalt habe ich als "Kettengesicht" die 2 Wochen komplett im Wald gehaust.
    Mitten in der Nacht kam am 28.04. um 23.30 ein Funkspruch vom Kp-Gefechtsstand. Punkt Mitternacht Befehlsausgabe beim KP-Chef. :urg: (Ich war gerade eingepennt)
    Na ja, leben in der Lage. :D Stiefel an, und die 300m gerade alleine mit dem 2t rübergerumpelt.


    Wie befohlen zur Befehlsausgabe gemeldet und sofort einen zwischen die Hörner bekommen.
    Kein Nahsicherer/Melder dabei und ohne Beifahrer mit dem 2t unterwegs. :saint:


    Um es kurz zu machen: Die Befehlsausgabe war eine Finte. Ich hatte meinen Geburtstag am 29.4 vergessen :^:
    Ein kurzes Geburtstagsständchen im Kreise der ZgFhr Kameraden, ein Glas Cherry und zurück ins Zelt. :H:


    so ein fröhliches Uniformen Happening hätte es 1983-84, zumal bei PzPi290L kaum geben können.


    @murkser: Hallo Wolfgang,
    die Lehrgangsteilnehmer kamen hat aus dem Bereich der ganzen Division. Wir befanden uns damals gerade in der Umrüstung von oliv auf Flecktarn.
    Wenn da ein in Flecktarn eingekleideter UA Bekleidung tauschen musste, rannte er halt den Rest des Lehrgangs in der Kombination Flecktarn/oliv rum. War ja auch kein Laufsteg.


    Das herunternehmen der Ohrenschützer, der Wintermütze war verpönt, so kalt und schlecht konnte das Wetter gar nicht sein.


    Die ganze Wintermütze war bei uns Panzermännern eigentlich verpöhnt :D


    Markus


    @ alle
    Freut mich, wenn es Euch gefällt

  • Sehr schöne Bilder !!


    Wie gesagt, das war 1996!


    Die Zeit war tatsächlich die Zeit des grossen Uniformchaos! Denn ja nachdem wie die Depots versorgt waren/wo die Einheiten stationiert waren konnten dann auch noch ex NVA Ausrüstungsteile dazu kommen ... Klappspaten mit Einstrich/Keinstrich Cover etc pp hab ich 1996/1997 diverse Male im GefÜbZ H kombiniert mit Flecktarn und oliv gesehen ...


    Jens

  • 1993 begann bei uns das große umtauschen im Regiment. Damals gingen unsere ersten Leute nach Somalia, seit dem gab es nur noch flecktarn.
    Und die Jungs waren heiß auf das bunte Zeug. Blöd nur für meine Soldaten war, wenn sie für die Bereitschaft an der Startbahn eingesetzt waren, durften sie das bunte nicht anziehen weil es ja nicht mehr wie das grüne Moleskin komplett aus Baumwolle hergestellt war. Der Kunstfaseranteil wurde von mir als zu gefährlich für die Brandbekämpfung eingestuft. Kerosin verbrennt eben mit höheren Temperaturen. So hatten meine Soldaten mit höchst amtlicher Genehmigung immer noch zu der aktuellen bunten Mode einen Satz "Grünzeug" im Schrank.


    Mattes

  • Mensch Markus, hätten dich ja nicht wiedererkannt.
    Aber Schöne Bilder, nur Bergen Hohne habe ich äußerst ungern vor Augen, dann doch lieber Oberlausitz oder Schwabo :D

    Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles
    glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.


    Ich suche ständig: Wehrpäße und Fotos aus den Standorten Augustdorf, Höxter, Wesel und Hemer, ganz speziell Pz.GrenBtl.212 von 1959-1964,

  • Die Kameraden auf dem Pi Boot - wieso tragen die Gebirgsjägermützen?


    @Jay_Dee
    Hallo,
    bevor wir das mit den Jungs gefächtsmäßig gemacht haben, haben wir die UA's schulmäßig ans Wasser und die Boote gewöhnt :) ,
    also noch ohne den Knitterfreien.


    Da wir eh ein kunterbuntes Feldanzug Bild hatten, durften die Jungs, die keine dienstl. gelieferte Feldmütze hatten, eine privat beschaffte tragen. Außer mit schwarzem oder grünen Barett hätte ich auch keinen aufs Wasser gelassen. :D
    Und Schiffchen (hätte zwar zur Ausbildung gepasst) geht gar nicht. Das war bei uns im PzBtl die Kopfbedeckung für die "Koffer".


    Hier mal das Foto vom Zug zum Lehrgangsende. Da war fast alles vertreten, sogar ein "Kraxler" (2. Reihe, 3. v.r.).

    Gruß,
    Markus

    Gruß aus dem Fürstentum Waldeck

    Einmal editiert, zuletzt von Kle ()

  • Hallöle,


    zu "meiner" Zeit beim Bund trug der Soldat die befohlenen Klamotten. Tat er das nicht, z.B. zivile Socken und es kam bei der Anzugsüberprüfung heraus, hatte der Betreffende gleich einen Extradienst am Hals. Das streichen von Dienstzeitausgleich für Übungen
    und Übungsplatzaufenthalte war auch eine sehr beliebte Sanktion.


    Servus der murkser

  • Guten Abend Markus,


    Zitat von Kle

    Bei der Übungsbesprechung ließ der Kdr. die zwei Jungs vortreten und sagte ihnen, daß es nicht sein kann, daß sie ihren Kdr. nicht erkennen.
    Er fügte aber auch hinzu, das es nicht sein kann, das er als Kdr die richtige Parole nicht kennt.
    Beide Lehrgangsteilnehmer haben je einen Tag Sonderurlaub für die ordnungsgemäße Durchführung der Sicherung des Gefechtsstandes erhalten.


    schöne Bilder, prima von den Lg-Teilnehmer, der Kdr hat´s ja honorier, zeugt aber auch von der qualität der Ausbildung.

  • Guten Abend Markus,


    Zitat von Kle

    Bei der Übungsbesprechung ließ der Kdr. die zwei Jungs vortreten und sagte ihnen, daß es nicht sein kann, daß sie ihren Kdr. nicht erkennen.
    Er fügte aber auch hinzu, das es nicht sein kann, das er als Kdr die richtige Parole nicht kennt.
    Beide Lehrgangsteilnehmer haben je einen Tag Sonderurlaub für die ordnungsgemäße Durchführung der Sicherung des Gefechtsstandes erhalten.


    schöne Bilder, prima von den Lg-Teilnehmer, der Kdr hat´s ja honoriert, zeugt aber auch von der qualität der Ausbildung.
    Ich werde morgen mal nach meinem Album suchen. Wir sind nach Hann. Münden mit den Mardern und hatten da unser Tiefwaten mit Übersetzten in Schhlauchbooten und in den S-Booten. Zu dem Anzug, 1980/81 gab es nur oliv, so wie auf dem murkser seine Bilder, die neuen Kunststoffmagazintaschen hatten wir aber auch noch nicht.


    Viele Grüße aus Uheim.
    Uwe

  • zu "meiner" Zeit beim Bund trug der Soldat die befohlenen Klamotten. Tat er das nicht, z.B. zivile Socken und es kam bei der Anzugsüberprüfung heraus, hatte der Betreffende gleich einen Extradienst am Hals.


    Moin Wolfgang,


    aus der Kampfkompanie kannte ich das auch so. Ab Pz-Kdt durften wir lediglich Knobelbecher tragen.
    In der ULK war das plötzlich alles anders. Da musste ich mich auch erst dran gewöhnen.


    Richtig positiv war allerdings, daß es plötzlich auch eigentlich (fast) keine Einschränkungen mehr bei Materialanforderungen gab.
    Wenn wir Boote brauchten, kamen die von den Pios. Unsere Radfahrzeuge wurden sofort instandgesetzt und wenn wir zusätzliche Transportkapazitäten 5t oder KOM brauchten - anruf genügte.
    Ausreichend Munition für die Handwaffen, Bodenleuchtkörper, "Fallschirm-weiß" für die SigPi zur Gefechtsfeldbeleuchtung beim GrpGefSchießen bei Nacht, etc.
    Die Ausbildung der UA's stand halt im Focus.


    uwe:


    ...bin schon auf die Bilder gespannt ...


    Markus

  • Guten Abend Markus, hallo in die Runde,
    hab das Album schon länger nicht mehr angeschaut. :love:
    Hier wie angedroht die Bilder, die wurden damals mit ner Einwegkamera gemacht, sorry für die Qualität.

    Das war der Weg von der Zieten-Ranch in die Stadtmitte und von da aus ging es dann Richtung A7.


    Das war die Ankunft in Hann.Münden.


    Schlauchboot-Rally auf der Weser. Im Hintergrund sieht man den Pfahl-Bau, da hat die gesammte 3./Kp drinnen gepennt,
    die Mannschaften, die Uffze und die Offze nur durch die abgehängten Pferdedecken getrennt.


    Am Vormittag haben wir dieses Floß gebaut, am Nachmittag durften wir dann unseren Chef seinen Iltis auf der Weser spatzieren fahren.


    Dann kam endlich, dass für die Landser nicht so anstrengente Tiefwaten. Da sieht man auch das Bergegespann mit Marder und Bergeleo.


    Es waren auch jede Menge Zaungäste am zuschauen. Wo bei dem Sicherungsboot nur die gelbe Flagge abgeblieben ist?


    Das Heck-MG auf 90° gedreht und dann das Schlauchboot am Griff über der Heckklappe festgerödelt.


    Hier unser Tiefwatschacht, der war schräg, rechts vor der Kommandantenluke.


    Die "Art" des Schlauchboottransport wurde schon gezeigt, soweit ich mich noch erinnern kann,
    kann man die linke und die rechte Leine kommplett nach dem Öffnen durch die Haltegriffe ziehen und nachdem der MKF vorne die Leine gelöst hat,
    ist das Boot über das Brett nach hinten runter gerutscht und wurde von den Landsern in Empfang genommen.


    Am Abend nach getaner Arbeit, wir hatte echt Glück mit dem Wetter, 1981 war ein Top Sommer.


    Viele Grüße aus Uheim.
    Uwe

  • der Uheimer


    Einfach nur klasse :an: .


    Aber mal eine Frage zum Tiefwatschacht. Wie hat das funtioniert? War der nur für die Verbrennungsluft-Motor?
    Da ist der Kdt doch sicherlich "sackenaß" geworden. Oder passt das von der Höhe der Turmoberkante?


    Der schwimmende Iltis schaut auch sehr gut aus.


    Markus

  • Ma ein Bild aus meiner Grundi LW AUS RGT 1



    Und eins aus Meiner Stammeinheit LVB7 kurz vorm Tauziehen bei den Husumer Hafentage



    Und von der Übung Adventure Exchange `95 Zaragossa




    John F. Kennedy:


    Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.

    3 Mal editiert, zuletzt von BrunoHH ()

  • @ Uheimer: :thumbsup::thumbup:


    Danke!!!


    @ Hamburger Bruno:


    da kriegt man gleich nen richtigen Eindruck von "Feldlager".
    Ebenso Danke fürs Zeigen.


    Bernd

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • @ der Uheimer
    die 43....ihr seid ja öfter durch Götingen geballert.....öfter mal die Bordsteinkannten am neuen Rathaus rausgehebelt....ja waren schöne zeiten... ende der 80er in der inst 40 dann selber an den Karren geschraubt :schweißen:


    guten rutsch an alle

  • Hallo zusammen,


    Zitat von Kle

    Aber mal eine Frage zum Tiefwatschacht. Wie hat das funtioniert? War der nur für die Verbrennungsluft-Motor?
    Da ist der Kdt doch sicherlich "sackenaß" geworden. Oder passt das von der Höhe der Turmoberkante?


    @Markus, ich habe leider kein gutes Foto zur Hand, vielleicht kann man es hier erkennen. Die max. Tiefe war die richtige Erkundung der Durchfahrstellen.
    Die Kommandantenluke war offen bei der Gewässedurchfahrt und der Komandant führte den MKF von oben, der Vorderer- und der Hintere-Kampfraum
    wurden mit Luft aus der Luke versorgt. Für die Motorluftvrsorgung war der Tiefwatschacht aufzubauen.



    Das Model hab ich mir 1980 beim Weihnachstdienst (Bereitschaftszug) im "Mannschaftsheim" gekauft,
    hier kann man besser die Öffnung und die Plazierung des Tiefwatschacht auf dem Heck erkennen.



    @Bruno, sehr schönes Feldlager, kannst Du noch sagen wie lange ihr die Übung gefahren habt?
    Werft--> habt ihr da Jets gewartet?


    @Thomas, ja, war ne schöne Zeit, es war in der Zeit von 1980 /82 die 3./43 mit einer kompletten Landsmannschaft aus Franken bestückt.
    Es waren zwei Schulkollegen von mit in der 3./ ein weiter Kumpel war in der 5./ bei der Mörserei. Es war dadurch was besonderes, vertrautes und eine
    super Kamerdschaft in der Kompanie. Die Franken haben für die NATO Pause auch das Hackfleischküchla und das Brödla mit nach Gö gebracht :lol:
    davor kannten die nur Buletten und Semmel. :dev: :D:saint:
    Thomas, hast Du noch Bilder aus dem T-Bereich oder unseren Schleppdächer, da hab ich leider gar nichts von?


    Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr mit den besten Wünschen aus Uheim in Ufr.
    Uwe

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