Hier gibt es noch ein Video von der Luxusvariante.
Wer nicht alles schauen will sollte mal ab Min 11:00 schauen.
Hier gibt es noch ein Video von der Luxusvariante.
Wer nicht alles schauen will sollte mal ab Min 11:00 schauen.
Alles anzeigenUnd was kam nun heraus ?
Ich selbst finde das Fahrzeug ja auch ganz interessant.
Abschrecked finde ich nur folgendes Video, welches ein normales Neufahrzeug bei der Auslieferung an den Kunden zeigt.
Die Verarbeitungsqualität ist schon beeindruckend. Die hohe Kunst des Schweißens, die soliden Materialien, die Passgenauigkeit der Teile und die fachmännisch verbaute Elektrik schreckten mich jedoch ab.
Hammer. So was habe ich noch nie gesehen.
Wow... ich hab ja auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir so ein Fahrzeug
etwas näher anzuschauen. Nicht, weil ich es bräuchte, sondern weil es halt irgendwie...
echt schräg und kultig ist. Aber wenn sogar ein solch offensichtlicher Mißstand wie
eine mitten im Weg klebengebliebene Schweißelektrode durch mehrere Produktionsstufen
hindurch keinen Menschen interessiert (da muß ja zumindest in der Fertigung, Lackiererei
und Endabnahme jeder einzelne mit einem Schulterzucken drüber hinweggeschaut haben),
dann fördert das nicht gerade das Vertrauen in den Rest der Technik... :/
Wenn die Motor und Bremsen genauso sorgfältig montiert haben, dann gute Nacht.
Wenn die Motor und Bremsen genauso sorgfältig montiert haben, dann gute Nacht.
Dabei fällt mir ein, im ersten Video sieht man ja wie einer auf die Bremse tritt. Für mich sieht das so aus als ob die keinen Druck aufbaut.
Dafür bewegt sich das ganze Armaturenbrett und die Lenksäule. <X
Die Produktions-Philosophie ist doch seit Jahrzehnten von den Beiwagenkrädern aus der ex UDSSR bekannt....da hingen auch Elektrodenreste an Schweisstellen, fejlten Kolbenringe, warn Ölbohrungen vergessen worden oder Gussteile hatten durchgehende Lunker.... da war vor Erstinbetriebnahme auch erstmal eine gaaanz grosse Inspektion inkl. Motortevision ratsam...
Jens
Oh ja... oh ja...
Aber seitdem läuft das Dreirad... und wenn mal was kaputt geht sind die Ersatzteile relativ einfach und günstig erhältlich.
Die Russen sehen das wohl sehr Relaxed mit der QS.
Kenne Fälle wo wo keine Schmierstoffe eingefüllt /verwendet wurden.
Das eine war eine Gazelle, bei der das Radlager samt Nabe nach paar hundert Kilometer blauverfärt kollabierte.die andere seit war auch schon blau und Furz trocken.
Das andere ein Niva ohne Öl im Diff. war wohl grad das Fass leer.
Die Endkontrolle findet da wohl beim Händler statt.
Haste guten Händler=gutes Auto usw.
ich kann zu dem Thema nur jedem der sich für einen Uaz interessiert die Facebook Gruppe ans Herz legen. https://www.facebook.com/groups/268229534118465/?ref=share
Die haben da eine Auflistung von all ihren Problemen und Mängeln.
Bei manchen ist zum Beispiel die Kardanwelle für die Hinterachse zu lang, oder besser gesagt das Schiebestück zu kurz , und lauter solche Scherze.
Die Produktions-Philosophie ist doch seit Jahrzehnten von den Beiwagenkrädern aus der ex UDSSR bekannt....da hingen auch Elektrodenreste an Schweisstellen, fejlten Kolbenringe, warn Ölbohrungen vergessen worden oder Gussteile hatten durchgehende Lunker.... da war vor Erstinbetriebnahme auch erstmal eine gaaanz grosse Inspektion inkl. Motortevision ratsam...
du liest zuviel motorrad zeitschrift.die haben mal als Aufmacher über kmz in kiev den titel "Schrott ab werk" gebracht.
Ich hatte eine 650er ural Tourist und eine Mw 650 aus kiev in der militärverion (orginal,nicht getürkt)
was die Zeitungsschm.........da zu papier gebracht haben kann ich auf keinen fall unterschreiben.
Im gegenteil,die dnepr hatte das deutlich bessere Fahrwerk und einen voll synchronisierten beiwagenantieb,der permanent mitlief und nicht wie bei ural,wo das gespann bei eingeschalteten seitenwagenantrieb nur noch gnadenlos geradeaus fährt( auch in Kurven)auf die synchronisation warten die Uralkunden im Jahre des Herrn 2020 immer noch!.Und der Leerlauf war auch wesentlich stabiler.
man darf die russenkräder aus den 80er und 90er nur nicht mit einer R1150 Gs vergleichen.
das verbietet schon das jahr der konstruktion.wir reden hier von 30er vs.2000er jahre. sonst kommen solche zeitungsergüsse dabei heraus.
Motorradzeitschriften hab ich schon früher nicht gelesen ... aber mit dem einen oder anderen vor Jahren auf der Veterama (...) geredet und mir auch ein paar Angeschaut. So ganz Phantasie eines Journalisten wirds nicht gewesen sein, klar, Übertreibung macht anschaulich. Denn so ein bisschen interessant fand ich die auch durch ihren Retro-Look, neu zu einem Preis vom man eine für eine R71 auch schon danals nichtmals `ne Moorleiche bekommen hätte...
Jens
Hatte auch eine Zeitlang eine MT11 .
Maßhaltigkeit und Rundlauf waren nicht grad ihre Stärken,aber die Kiste lief irgendwie immer.
Die Felgen waren so krumm und verschoben verschweißt,das die gegen Westware getauscht wurden.
Die Rahmen wurden wohl Schutzgasverschweißt, egal ob sie welches hatten,oder nicht.
Die meisten Nähte hab ich nachgeschweißen müssen.
Die Passgenauigkeit diverser E-teile war auch manchmal unter aller Sau.
Gegenüber der Ural eines Vereinskollegen war sie mit ihren Fahreigenschaften,dem Teilweise Gleitgelagertem Motor und halbautomatischen Kupplung technisch vorraus.
gruss nobi
Gegenüber der Ural eines Vereinskollegen war sie mit ihren Fahreigenschaften,dem Teilweise Gleitgelagertem Motor und halbautomatischen Kupplung technisch vorraus.
Genau das habe ich gemeint.Es gab auch drei qualitätsvarianten:die version für die rote armee,für russenkräder erstklassige verarbeitung,
die version für den russischen markt die windige händler als exportversion bei uns verhökert haben,und die extra für westeuropa produzierten
modelle.
den blödsinn hätten sie besser gelassen,dann wären sie heute noch am markt vertreten und mal ab und zu den rat von fritz egli annehmen.
an mangelder Nachfrage kann e nicht liegen.in den einschlägigen Anzeigenenseiten findet man fast nur importiertes russisches Altmetall.
Ja, die Verarbeitung scheint beim UAZ 452 echt grottenschlecht zu sein.
Mit etwas Qualitätssicherung könnte das sonst ein prima Fahrzeug sein. Kleinbus mit Allradantrieb und einfacher Technik.
Mit etwas Qualitätssicherung könnte das sonst ein prima Fahrzeug sein. Kleinbus mit Allradantrieb und einfacher Technik.
vom preis her eine echte Alternative zum T3 Synchro!!!!!!!!!
vom preis her eine echte Alternative zum T3 Synchro!!!!!!!!!
Und dazu auch noch mit brauchbarem Laderaum, statt dieser Stufe drin.
der UAZ rostet zwar genauo gut wie ein T3,hat dafür aber dickeres blech.(dauert länger bis die ersten Löcher auftreten!!!!)
Servus,
wen es intressiert,
in der neuen 9/10 4x4 action ist ein Artikel über den Buchanka 2206 "Russischer Kasten" mit Ausbau drinnen.
LG
Hier stellt jemand in mehreren Videos seinen Buchanka vor. Er teilt seine Erlebnisse und Entdeckungen mit seinem Neufahrzeug. Von vergessenen Schweißelektroden, Schimmel, Rost, Wasser im Innenraum, sinnfrei und lieblos hereingeschraubten Teilen und und und ....
Genau. :thumbsup:
Danke an alle
War sehr informativ. Kumpel will nun nicht mehr Richtung Osten, hat sich doch zu viel in die negative Richtung entwickel (seine Meinung)
Familär hat sich auch was geändert bei ihm und nun sind andere Projekte im Vordergrund.
Nochmals Danke auch für die rege Teilnahme und Interesse.
Gefahren bin ich so ein Gerät und es ist eine schöne Schaukelei könnt ihr glauben, wenn östliche Straßen (für uns feld- wald- und Wiesenwege) gefahren wird. Und nicht nur mit 30 km/h.
Grüsse aus dem Harz,
der Harzer
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!