...und hier die ältere Ausgabe des 250ers, die sie in Russland "die Tage" geborgen haben....:
Deutlich unvollständiger aber auch durchaus "zu retten" ...
Jens
...und hier die ältere Ausgabe des 250ers, die sie in Russland "die Tage" geborgen haben....:
Deutlich unvollständiger aber auch durchaus "zu retten" ...
Jens
Deutsche Fabrikate halt Qualität für immer.....
Also ich könnte mir vorstellen, dass es hier in Deutschland auch noch das ein oder andere ("brauchbar erhaltene") zu finden gibt. Z.Bsp. ihr in Norddeutschland habt doch jede menge Moore, zBsp. Moorausmoor und der Federsee bei uns ist auch nicht ganz "schiffbar". Ja und größere Flüsse gibts ja auch noch....
mkG
Bernd
In den Flüssen dürfte bei uns nichts mehr liegen. Die sind in den letzten 60 Jahren zu oft begradigt, verdeicht oder ausgebaggert worden. Die letzten Reste dürften die des SwS sein, die man bei Niedrigwasser vor ein paar Jahren in der Elbe gefunden hat... in Tümpelt und Teichen dürfte noch was liegen ... im Netz geistert ja grad ein angeblich aktueller Film herum, der die Reste eines gesprecngten StuG III in einem nordostdeutschen Tümpelt zeigt ...
Jens
Das liegt im Schweriner See, alter Hut. Liegt in ganz flachem Wasser. Warum das noch keiner rausgeholt hat, is mir auch nicht klar...
Vor 10-15 Jahren gab es die Geschichte vom Tiger-Panzer versunken im Schlamm auf dem Grund des Neddersee bei Gadebusch.
Schweriner See Sch... da war ich gerade. Ist bei den Polen gerade vorzeitig Weihnachten? Oder kommen die gerade mal wieder aufgrund geologischer und technischer Möglichkeiten wieder mal an altes Eisen >
Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass im Westen und
Norden von Berlin nicht viel in Mooren zu finden sein
wird.
Die Großkampflage erstreckte sich ja östlich Berlin.
Und da wurden die Verbände + Material zusammen gezogen
bzw. wurden zurück gedrängt.
Da aber von Deutschland bis zur neuen polnischen Grenze nicht viel
übrig ist - findet man sowas verstärkt in Polen.
Wenn in Deutschland würde ich aber östlich Berlin suchen.
ostwärts Berlin gibt's aber keine Moore, sondern nur Sand...bis nach Breslau...
In Deutschland wurde viel zu gründlich aufgeräumt, da wird in dieser Qualität nix kommen. Klar, kaputte Wracks finden sie auch in Deutschland alle Nase lang, beim Straßenbau, aber die sind mit den Wasserfunden von den Polen nicht zu vergleichen.
Da tobte der Krieg halt auch durch recht dünn besiedelte Landschaften, wo so ein Auto auch mal in Vergessenheit geraten kann.
unweit meiner Behausung liegt ein viermotoriger amerikanischer Bomber im Wasser.
Auf ca. 10 - 12 m Tiefe.
Inzwischen nahezu total eingesandet, ansonsten aber weitgehend intakt.
Ist im Winter 44 auf Eis notgelandet, die Crew ist an Land gelaufen,
das Flugzeug dann im Eis eingebrochen bevor es geborgen werden konnte.
Seitdem liegt das da.
Seeminen hat man in der letzten Zeit ja auch genug gefunden in der Kieler Förde.
Aktuell ist ein recht grosses Sperrgebiet ausgewiesen worden, zwecks Bergung.
Das sind u.a. Ankerkettenminen, die zu Teil wohl sogar im Fahrwasser liegen 8|
Am Ostufer der Förde liegt ein Riesenhaufen Karabiner ca 30m vom Ufer weg,
im Bereich Innenförde hat man vor Jahren Reste eines Seehund gefunden,
Der Bereich vor dem ehemaligen MFG5 wird derzeit untersucht, da haben die Briten nach dem Krieg augenscheinlich auch
einfach alles ins Wasser geschoben, was gestört hat.
Scheint damals die übliche Voregehensweis egewesen zu sein.
Der Panzerfund in Heikendorf ist bekannt, vom Seehund II im Vorgarten hier hatte ich berichtet.
Im Bereich Kieler Förde/Kieler Bucht sind mindestens 43 Wracks aus Kriegstagen bekannt.
Also finden geht schon.... 8o
Gruß
heppsen
Ich habe mal gehört , dass in der DDR in den 50er und 60er Jahren Räumkommandos zur Eisengewinnung aus Kriegsschrott unterwegs waren. Diese sollten mithelfen, die damals vorhandene Rohstoffknappheit zu beseitigen. Diesen Räumkommandos ist wohl die spärliche Fundlage zu verdanken. Südlich von Kummersdorf soll aber wohl in den Wäldern noch bis weit in die 70er Jahre komplette Fahrzeugkolonnen (glaube Armee Wenck oder so ) gestanden haben . In den 50ern und 60ern haben sich dort wohl die Spediteure dort ihre Ersatzteile geholt . Das hab ich aber nur von einem Ortsansässigen gehört, der dort mit Metallsuchgerät unterwegs war . Durch den sauerstoffdurchlässigen Sandboden sind seine Fundstücke aber leider fast alle bis zur Unkenntlichkeit verrostet gewesen .
In der Nähe von Kassel-Rengershausen wurden noch vor 10 Jahren 2 deutsche Panzerwracks geborgen, zumindest das, was die Schrotthändler der Nachkriegszeit im Boden gelassen hatten.
Wie auch das Heck dieses Königstigers in Kassel-Holzhausen, geborgen um 1990:
bzgl. Sdkfz 250 ..
....gemäß eines polnischen Arbeitskollegen, hat sich da wohl ein Zeitzeuge zum zufällig richtigen Zeitpunkt und Ort
gegenüber den "richtigen" Leuten geoutet...
Hier oben im Norden ist in der Tat noch so einiges zu holen. Theoretisch. Denn die Gesetzesmühlen machen es nahezu unmöglich!! Selbst mit den erforderlichen Genehmigungen bleiben durch Umweltschutz und Eigentumsfragen am Ende nur Ärger und Probleme. Und ich kann da schon mitreden...
Leider kann man diese Art Funde ja nicht mal eben nachts raus holen...
Außerdem will Politik doch eh viel lieber, dass der Mist ungesehen bis zum Exitus korrodiert und niemand diese bösen Sachen raus holt und andere damit begeistert!
Ich freue mich über jedes gerettete Stück!
Gruß
Olaf
Heck dieses Königstigers
Der Tiger-Schinken gehört ja derweil Meister Wheatcroft ... mal sehen, wann er anfängt aus seiner Teilesammlung was zu basteln ...
Jens
Was für eine Zeitkapsel!
Fällt Euch an der Seite was auf???
Jens
Nee, was denn Jens ??
Beschussschaden unterhalb Staukasten?
Der Beschussschaden sieht nach Holz mit Blechüberzug aus....
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