Ich würde dir den Puch 230GE von der Schweizer Armee empfehlen, die sind um Klassen besser in Schuss als die Vebeg/Bundeswehrfahrzeuge. Da bekommst du für ca. 10000 EUR ne gute Basis und hast Luft für die kommenden Problemchen..
und ganz ohne Diesel-Probleme und mit vernünftigeren 122 PS
Gruss
Mark
Kauf eines Wolf im hohen zweistelligen Bereich - kann man das wagen?
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... 85 kW / 116 PS (genauso gut) und Automatic und grüne Plakette... :thumbsup:
Gruß
Rainer -
Die grüne Plakette scheint ja ungemein wichtig für manche zu sein. Ich empfehle die Kaufentscheidung zu verschieben und abzuwarten bis der Elektro G auf dem Markt ist.
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Naja... wenn man, wie ich zum Beispiel, mitten in einer Umweltzone wohnt, hat das grüne Bapperl, oder die Ausnahme davon wg. H Zulassung, viele wichtige Vorteile...
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Moin Torsten,
es gibt halt Gegenden, dort bist Du ohne _grün_ total out. Entweder 30+ oder grün.
Mir ist es auch egal ob grün, gelb oder rot - den Elektro G gibt es von Kreisel. Jedoch kommt mir für die Freizeit kein vollgestopfter Elektroschrotthaufen (bezogen auf Steuergeräte, nicht auf die Antriebstechnik) ins Haus
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Kameraden Hasenfüsse einschließlich Marine und Luftwaffe,
die einzig wirklich notwendige Umweltplakette für den Wolf ist diese hier:
Hab' ich seit Jahren drauf, mein kleiner schwarzer Umweltengel funktioniert immer, bin bisher im Wald und auf der Heide noch bei keinen Feinstaubkontrolle aufgegriffen worden
Und, gibt reichlich style-points im Gegensatz zu dem anderen Kram!Nun wohne ich allerdings auch im freien Norden, wo es Plakettenbevormundungen kaum gibt ...
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Hallo Christian,
ich bin in Wald/Rebe/Flur auch noch nie "aufgegriffen" worden. Und parkiere meist gut getarnt
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... 85 kW / 116 PS (genauso gut) und Automatic und grüne Plakette... :thumbsup:
Gruß
RainerPaahhh..... Opamatik....... echte MÄNNER schalten selbst.
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Na klar, echte Männer benutzen ja auch ne Kurbel zum Anlassen. :thumbup:
Ich bin auch schon an etlichen echten Männern vorbeigefahren, die an Steigungen zurückschalten mussten und dann nicht weiterkamen. :thumbsup:
Und die Leos werden wegen der Wandlerautomatik ja auch nur von Weicheiern und Mädchen gefahren! :D:D:D
Gruß
Rainer -
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Automatik ist gut in der Ebene.Im Gelände entscheided der Grip, die Gänge,
kann das ne Automatik auch?
Und so ne Elektronik wie in SUVs, die will ja keiner.
Leos sind nicht vergleichsfähig,die Kette bringt ja den eigenen Grip mit. -
Also um mal auf "Automatik" einzugehen: es geht um die fast unterbrechungsfreie Kraftübertragung beim Gangwechsel - und um die sehr genaue Dosierbarkeit. Aber es glaubt uns niemand, dass der 461.217 deshalb im Gelände deutlich weiter vorwärts geht wie ein handgerissender 461.401 bzw der passende 461.402
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Gibt es den 250GD auch mit Automatikgetriebe?
Interessant wärs ja mal .... -
Reparieren möchts nur keiner....
Weil die Funktion und Aufgaen der kleinen Ventilchen und Überströmer bzw. deren Aufgaben ja kaum einer kapiert ... (Ich jedenfalls nicht! )
Abgesehen davon würde es dem 250er ja die letzten Vortriebsreserven klauen - dann wär`s keine Wanderdüne mehr sondern nur noch ne Düne.... -
Also um mal auf "Automatik" einzugehen: es geht um die fast unterbrechungsfreie Kraftübertragung beim Gangwechsel - und um die sehr genaue Dosierbarkeit. Aber es glaubt uns niemand, dass der 461.217 deshalb im Gelände deutlich weiter vorwärts geht wie ein handgerissender 461.401 bzw der passende 461.402
Das glaubt keiner, weil es warscheinlich nicht stimmt.
Der 230 Ge hat ein PKW Getriebe aus der alten S Klasse, das eigentlich nicht für
schweres Gelände ausgelegt ist. Da bin ich schon skeptisch.Bergab bremst die Automatik nicht so stark wie ein Lastgang Getriebe.
Man kann sich mit einem Automat nicht vor und zurück schaukeln, wenn man steckt.
Ich sehe keine Vorteile einer Automatik im Gelände.
Ich kenne es von Range Rover Classic und Discovery, da sind die handgeschalteten besser im Gelände zu fahren als die Automaten, warum soll das beim Benz anders sein?
Grüße
Thomas -
Also um mal auf "Automatik" einzugehen: es geht um die fast unterbrechungsfreie Kraftübertragung beim Gangwechsel - und um die sehr genaue Dosierbarkeit. Aber es glaubt uns niemand, dass der 461.217 deshalb im Gelände deutlich weiter vorwärts geht wie ein handgerissender 461.401 bzw der passende 461.402
Ich schliesse mich Thominator an. Habe selbst auch noch nie erlebt das jemand mit seinem Automaten weiterkam als ich handgeschaltet.
Ferner ein Zitat aus dem Buch Geländewagenfahrschule: Keine Zugkraftunterbrechung am Berg bzw in schwerem Boden.
Also nix Vorteil Automatik. Im schlimmsten Fall schaltet die Automatik auch noch hoch (sofern die Fahrstufe nicht manuell blockiert wurde)
Wie nervig ist das denn? -
So ein Softroader mit Opamatik ist bestimmt eine feine Sache auf dem harten Weg über befestigte Straßen zum Nächsten Eiscafe.
Zu "Geländewagen" mit Opmatik sollte es für den Fahrer eigentlich noch so ein extraweiches Hämorrhoidenkissen serienmäßig geben.Und am Berg ist Opamatik natürlich auch etwas feines. Während der geübte Kraftfahrer mit bedacht den richtigen Gang selbst wählt und männlich in seinem Schaltgetriebe einlegt, um dann im selben Gang den Berg hinauf- und herunterzufahren, knallt der Opamatikfahrer den Berg einfach mit vollgas und rauchendem Wandler hoch und dann auf einem Strahl aus Funken, Rauch und Teilen der sich auflösenden Bremsanlage, untermalt von einem nicht enden wollenden Schrei, wieder hinunter.
Im schweren Gelände und beim Rangieren ist aber ein Schaltgetriebe wirklich besser, weil man damit einfach wesentlich dosierter fahren kann.
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Bis zum Erwerb meines 230GE hatte ich mit einem Automatikgetriebe so gut wie nichts zu tun gehabt und die Begeisterung mancher Automatikfans im Offroadbereich nicht teilen können. Mittlerweile sehe ich das etwas anders...
Im Stadtverkehr ein Traum, kein ständiges Rumschalten zwischen den verschiedenen Ampelphasen. Extrem entspannend beim Rückwärtsrangieren meines Anhängers bergauf. Sonst mußte ich Kupplung, Gas, Handbremse koordinieren und dabei den Verkehr nicht übersehen. Nun nehme ich den Fuß vom Bremspedal und gebe bei Bedarf leicht Gas, der Anhänger wird ohne Durchdrehen der Räder oder einem kurzeitigen vorwärts Rollen angeschoben. Im Gelände ähnlich, alles sehr locker. Das Wechseln der Gänge ohne wirklich den Kraftschluß zu verlieren ist ein großer Pluspunkt. Das Aufschaukeln wie von Thomas beschrieben ist nicht möglich, das Getriebe dazu zu träge. Bergab kann durchaus die Motorbremse genutzt werden, die Gänge nach Belieben gesperrt. Die im Vergleich zum 250er GD schlechtere Verzögerung liegt an den Motoren: Der Diesel ist höher verdichtet als der Benziner, als schwerer durchzudrehen. Und die Gänge des 230er GE vertragen hohe Drehzahlen. Wenn der zweite Gang bis 65km/h fahrbar ist, dann wirkt die Motorbremse bei geringeren Geschwindigkeiten in diesem Gang naturgemäß erst spät. Hier muß deutlich früher die Reduktion GA in Verbindung mit dem 1. Gang genutzt werden. Was mich stört, ist das Schaltverhalten der nicht vorausblickenden Automatik: Gerade bei häufigen Steigungen kann man mit manueller Schaltung vorausschauender fahren und z.B. Schwung besser nutzen. Technisch gesehen ist das Getriebe natürlich aufwendig, hinzu kommen Extras wie: Anlassen nur in P/N, Kick-down, Spritabschaltung...
Ein echter Vorteil beim Kauf eines Ex-Armee-Gs ist die Automatik schon in Bezug auf den Erhaltungszustand: Der 230 GE wurde im Vergleich zu anderen nie überdreht, zu unter- bzw. übertourig gefahren, nie die Kupplung ewig schleifen lassen, nie unsauber geschalten usw. Egal ob de Fahrer Diesel oder Benziner gewohnt war oder gerade erst den Führerschein absolviert hat, die Automatik schaltet strikt nach Werksvorgaben!
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Moin,
der Puch-Freund schreibt es - ich kann nichts hinzufügen.
Früher wollte ich auch nix mit Automatik - mittlerweile sind fast alle Fahrzeuge des Fuhrparks mit einem Automaten ausgesattet.
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Man sollte auch nicht vergessen, daß der 230GE etwas hat, was der 250GD
leider nunmal nicht so wirklich hat: L E I S T U N G !!
Von daher kann ich mir gut vorstellen, daß der 230GE etwas besser G-eht als der Wolf.Gruß
Stefan
(ich muss dringend n paar PS finden ...)
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