Und als Abschluss dessen was langsam wieder in die politische Richtung zu driften droht:
Es hilft nur, sich zu engagieren und sich zu bemühen, was von innen zu ändern, wenn einem etwas nicht gefällt.
1. Schritt: Wählen und zwar die richtigen ;-). Wer das ist, muss jeder für sich entscheiden...
2. sich ehrenamtlich zu engagieren. Damit kann man schon im Kleinen Einfluss nehmen und Fähigkeiten und Erkenntnisse einbringen.
3. sich wählen lassen. Und damit kommt man dann selbst in die Verantwortung und hat die Möglichkeit zu gestalten.
Maulen ändert gar nichts. Und Gemaule zu bestätigen und weiterzutragen bringt auch nichts.
Überall und vor Allem in der Politik braucht es frisches Blut. Und das kommt von denen, die ihre Erkenntnisse aus ihrem Alltag und ihre Erfahrungen einfließen lassen. Es hat also jeder in der Hand, etwas zu ändern.
Das was wir in diesem Thread gerade tun, geht auch schon in Richtung Ehrenamt. Hilfe und Fähigkeiten anbieten ist schon weit mehr, als die Masse der Bevölkerung tut.
Auch ohne ein Verein zu sein sind hier ähnliche Interesssen gebündelt und Fähigkeiten versammelt.
Und man setzt das im Falle einer Natrurkatastrophe auch nicht für die behördlichen Strukturen, mit denen manche ein Problem haben, ein, sondern für die menschen.
Aber das geht nur organisiert und gemeinsam.
In der Tat sind sicher viele, die ehrenamtlich tätig sind, nicht nur in einer Organisation dabei.
Einerseits ein Problem für die Planung bei solchen Szenarien, andererseits ist eine solche Vernetzung auch viel wert.
Also nicht nörgeln, sondern was tun!
Hut ab vor allen, die bereit und in der Lage sind, bei dieser Katastrophe wirksam zu unterstützen. :thumbsup:
Man muss auch nicht ganz vorne mitmachen. Auch Unterstützung im Hintergrund ist sicher willkommen.