Battle: Das schrägste Militärfahrzeugdesign
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... ja, der Engländer spielt in der Liga Oberklasse
Der Transportpanzer AT 105 Saxon werde in den Infanteriebataillonen der 3. Division der britischen Armee als Geländefahrzeug eingesetzt.
ZitatTransportpanzer AT 105 Saxon
Der Transportpanzer Saxon stellt einen gepanzerten LKW mit eingeschränkter Geländegängigkeit dar. Aufgrund seiner Panzerung ist er jedoch in der Lage auf dem Gefechtsfeld zu operieren.
Der preisgünsstige Saxon wurde bereits 1972 auf dem abgeänderten Fahrgestell eines 4x4 Bedford-LKW mit weiteren handelsüblichen Baugruppen wie z.B. Motor und Getriebe von der Fa. GKN Sankey Ltf. entwickelt.
Der Saxon Patrol wurde hauptsächlich für Sicherungsaufgaben in Nordirland eingesetzt.
Gruß - Kai
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Dieses wunderschöne Fahrzeug ist ja der Vorgänger meines Renault
Es wurde aber wohl bei der Wehrmacht in größerer Zahl genutzt und weniger von den Franzosen.
Ein solcher Wagen kann in Einbeck besichtigt werden.
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Moin Til,
da gefällt mir deiner aber schon besser als der Vorgänger.
Danke für die Info, wo noch ein originaler steht.
PS: Schöne Gegend aus der du kommst.
Jahrelang in Großenbrode Urlaub gemacht.
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Danke für die Info, wo noch ein originaler steht.
Der PS-Speicher ist ohnehin eine Reise wert.
Schöne Gegend aus der du kommst.
Jahrelang in Großenbrode Urlaub gemacht.
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PS: Schöne Gegend aus der du kommst.
Jahrelang in Großenbrode Urlaub gemacht.
Kann ich bestätigen...in ein paar Wochen geht es nach Heringsdorf bei Oldenburg in SH...
Gruss Pit
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In den PS-Speicher mit Führung durch das Depot geht es für mich in 2 Wochen, werde ich mal ausschau halten.
Ansonsten möchte ich doch die Touristen bitten, unsere Strassen in Ostholstein nicht zu verstopfen. Wir müssen unsere Fahrzeuge auch mal bewegen.
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In den PS-Speicher mit Führung durch das Depot geht es für mich in 2 Wochen, werde ich mal ausschau halten.
Super!
Viel Spaß!
Ich habe festgestellt, dass ein Tag für einen groben Überblick zu knapp bemessen ist.
Wenn man ins Detail gehen möchte...
Ich sag´s mal so: Wenn man mich da für eine Woche einsperren würde, würde ich mich nicht langweilen.
Und gut schlafen kann man da sicher auch. Ich denke gerade an die sensationellen Wohnmobile, die da stehen.
Ansonsten möchte ich doch die Touristen bitten, unsere Strassen in Ostholstein nicht zu verstopfen. Wir müssen unsere Fahrzeuge auch mal bewegen.
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Die Amis haben nach dem Krieg auch ganz schön schräge Kiste gebaut:
Schützenpanzer M59 der US aRmy während der NATO-Übung "Wintershiel" im Februar 1960 in der Oberpfalz.ZitatSchützenpanzer M59
Der Schützenpanzer M 59 A1 mit MG 12,7 Millimeter war ein schwimmfähiger Schützenpanzer mit zwei Motoren von je 145 PS Leistung. Das Fahrzeug verwendete da Fahrgestell des leichten Panzers M 41 und erreichte auf der Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 53 km/h.
Der M59 war ein für die damalige Zeit brauchbarer Schützenpanzer. Ein Nachteil war seine ungünstige Formgebung. Da kein geeigneten Einrichtungen zum Kampf vom Fhrzeug aus vorhanden waren., wurden er überwiegend nur als Transportfahrzeuge genutzt.
Amerikanisch-deutsche Zusammenarbeit - ein Schützenpanzer M 59 A1 hilft bei der Bergung eines LKW 0,25 t DKW Munga der Bundeswehr während der Übung "Wintershield" im Februar 1960.
M 59 der US-Berlin-Brgade überqueren während der jährlichen Frühjahrsmanöver im Jahre 1961 ein Gewässer
Gruß - Kai
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Die Amis haben nach dem Krieg auch ganz schön schräge Kiste gebaut:
Schützenpanzer M59 der US aRmy während der NATO-Übung "Wintershiel" im Februar 1960 in der Oberpfalz.ZitatSchützenpanzer M59
Der Schützenpanzer M 59 A1 mit MG 12,7 Millimeter war ein schwimmfähiger Schützenpanzer mit zwei Motoren von je 145 PS Leistung. Das Fahrzeug verwendete da Fahrgestell des leichten Panzers M 41 und erreichte auf der Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 53 km/h.
Der M59 war ein für die damalige Zeit brauchbarer Schützenpanzer. Ein Nachteil war seine ungünstige Formgebung. Da kein geeigneten Einrichtungen zum Kampf vom Fhrzeug aus vorhanden waren., wurden er überwiegend nur als Transportfahrzeuge genutzt.
Amerikanisch-deutsche Zusammenarbeit - ein Schützenpanzer M 59 A1 hilft bei der Bergung eines LKW 0,25 t DKW Munga der Bundeswehr während der Übung "Wintershield" im Februar 1960.
M 59 der US-Berlin-Brgade überqueren während der jährlichen Frühjahrsmanöver im Jahre 1961 ein Gewässer
Gruß - Kai
Von der Form her schon Ähnlichkeit zum späteren M 113.
Detlev
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... der M 113 war der modernere Nachfolger und löste den M 59 bereits 1962 ab.
Gruß - Kai
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der M 113 war der modernere Nachfolger
An das Teil habe ich noch ganz schlechte Erinnerungen aus meiner Dienstzeit.
Mit dem Ding wären wir damals wegen einer defekten Lenkung 🙈fast eine 60 m hohe Brücke runter gegangen.
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... liegt viel am Fahrer
Gruß - Kai
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... liegt viel am Fahrer
öööh. Ich war’s nicht
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Es war nicht der Fahrer, sondern ein defekter Lenkhebel dar und fast das Leben gekostet hätte.
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Es soll heißen: …der uns fast…
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... aber der Fahrer wird doch sofort eine Vollbremsung eingeleitet haben.
Und so liegt es doch wieder beim Fahrer
Gruß - Kai
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Beim M 113 kam es zu Unfällen wegen einseitig blockierenden Ketten , oft hervorgerufen durch gebrochene Bremsträger oder abgelöste Bremsbeläge durch Überhitzung, weil Kurven in langen Radien gefahren wurden .
Zum Lenken wurde ja nur die jeweilige Kette gebremst und es sollte immer nur kurz zur Richtungskorrektur angebremst werden (Stoßweise), wodurch auch die Schmierung und auch Kühlung der Bremsträgerr sichergestellt wurde.
Auch immer im Anschlag gehaltene Lenkhebel begünstigten ein Überhitzen.
Das blockieren kam meist schlagartig und das einzige was der Fahrer tun konnte, war beide Lenkhebel zurück zuziehen und Beten.
Bei richtiger Wartung und Handhabung trat dieser Defekt doch äußerst selten auf.
gruss nobi
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