Wenn man es lange genug in die Länge zieht,hat sich das Problem biologisch gelöst,
Und man kann den Panzer ins Museum schieben........"
Wenn man es lange genug in die Länge zieht,hat sich das Problem biologisch gelöst,
Und man kann den Panzer ins Museum schieben........"
Ihr vergesst die Covid 19 Pandemie.
ALLLE Gerichtstermine haben sich nach hinten verschoben.
Zumindest in diesem Jahr.
Man muss nur alles begründen können!
Gruß Rudi
wenn ich mir die Niederlande anschaue , wo jedes Jahr diverse Feiern stattfinden und demensprechend einiges über die Straßen rollt.... Inzwischen ist KTR ja besser Ausgerüstet als das aktive Militär.
Ich muß aber auch dazu schreiben das die Gesetze in den letzten Jahren drastisch Verschärft wurden. Mal eben mit einer "Kanone" rumfahren ist dort auch nicht mehr möglich. Selbst Attrappen sind dort Verboten.
Ja, auch bei bildern von "War and Peace" oder ais der Normandy sollte man sich nicht täuschen lassen. Vieles was wir so auf Bildern sehen sind vorher genau festgelegte Aktionen oder geschlossend Displays, mit den dort vorgeführten Sachen sollte man ausserhalb der festgelegten Grenzen nucht erwischt werden. In UK sind z.B. selbst stumpfe Schwerter/Messer nur auf dem Gelände eines Mittelalter-Reanactments erlaub, azch nur 5 Meter vor dem Zaun hat man massive Probleme.
TheWatercooler... da auf der einen Seite die Aktion seitens der Staatsanwaltschaft maßlos überzogen war auf der anderen Seite wohl aber definitiv auch - sagen wir mal - Fehler gemacht wurden ist es jetzt schwierig den Sachverhalt aufzulösen...zu viele wissen Bescheid als das man es suf sich beruhen lassen kann ...
Jens
Nun wird es konkret...
...verhandelt wird in ein paar Tagen und das Gericht scheint etwas anderer Ansicht zu sein, als die Staatsanwaltschaft.
Zitatbei einer Hausdurchsuchung - bei der es eigentlich um Nazi-Kunst ging -
Was wäre denn an "Nazi-Kunst" verboten, wenn keine entsprechenden Zeichen zu sehen wären? Muss das Bundesfinanzministerium als "Nazi-Bau" jetzt geräumt und abgerissen werden?
Meinen die vielleicht Beute-Kunst?
Ich habe das so gelesen, dass Kunstobjekte, die dem Bund als Nachfolger des 3.Reiches gehörten, auf illegalen Wegen in Sammlerhände gelangt sind.
Es ging da wohl konkret um Skulpturen, die vor oder in einem Ministerium in Berlin gestanden hatten.
Der Bund hat wohl nach längerer Untätigkeit angefangen, seine Rechtsansprüche durchzusetzen.
Im Grunde geht es um Diebstahl und Hehlerei.
Der Nazi-Bezug war wohl nur der Auftraggeber der Objekte, damit der Eigentümer und vielleicht noch die Nähe der Künstler zum Regime.
Wenn ich mich recht erinnere, ging es um Kunst, die unfreiwillig den Besitzer gewechselt hat...
...keine Beutekunst sondern große Plastiken aus dem öffentlichen Raum, auf die der Bund Besitzansprüche hatte, die aber mal irgendwann den Weg in den "grauen" Kunstmarkt gefunden haben.
Gleichzeitig
"grauen" Kunstmarkt
brauner Kunstmarkt, trifft es vielleicht eher
OK, danke für die Info!
Was der Bund dann wohl damit machen möchte, wo ja selbst schon die Dinge mit Bezug auf Hindenburg umbenannt werden sollen. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass sowas wieder aufgestellt wird.
Zwei Möglichkeiten:
Ins Museum, bzw. in ein Museumsdepot oder
Verkaufen. Wohl dann an ähnliche Leute, wie die, denen man es abgenommen hat
Oder vielleicht geht es dann nur um Entschädigungen? Sprich: Strafzahlungen, um den Besitz zu legalisieren.
Ja jetzt wird interessant, bin mal gespannt wie es enden wird....
Moin ,
Ich denke mal Herr F wird alles , restlos alles, los und geht dafür straffrei aus. Denke mal das wird der Deal sein .
Meine persönliche Meinung
MkG Thomas
Ich gehe davon aus, die werden ein Zeichen setzen und 1-2 Jahre auf Bewährung geben.
Wenn die 8.8er noch betriebsfähig war...
Michael
Irgendwomit muß ja auch der Riesen-Aufwand bei der Sicherstellung von Panther & Co. gerechtfertigt werden
Die Justiz muß gar nichts niemanden gegenüber rechtfertigen.
Der finanzielle "Aufwand" ist nicht der Maßstab für die "Ermittlungen" um den "Rechtsfrieden" wahren zu können.
Voll..... es hätte auch genügt, diesen Panzer kostenneutral im Keller zu lassen und ihm ein "Siegel" anzukleben.
Praktisch vor Ort beschlagnahmt und belassen, wenn von dem Gerät keine Gefahr ausgeht, was der klare Menschenverstand oder auch ein Gutachter einem vor Ort hätte sagen können.
Aber so kam der heldenhafte Einsatz der STA in die Presse und wir haben in ein par Jahren ggf. einen dann bekannten STA als Justizminister....oder als irgendwas.......
Mal sehen, was der den Sammler vertretenden RA daraus bastelt und wer den wieder im Keller des Sammlers "einparkt".
Der Panther sieht sehr gut aus und hat hoffentlich durch die "Bergung" keine Schäden am Fahrwerk/ Laufrollen bekommen.
Diesen ganzen unverhältnismäßigen Quatsch bezahlt übrigens der Steuerzahler.
Wo ist eigentlich die eifrige Staatsanwältin von damals geblieben, die den ganzen
Zirkus so richtig ins Rollen brachte? Wegbefördert oder in den Ruhestand gegangen (worden?)?
Moinsen,
trotz einer erklecklichen Reihe von Aufregern ist sie offenbar noch immer Leitende.
Grüße
freddy
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