Die Österreichische Armee hatte diese Zugmaulstoßstangen an ihren "Wölfen". Sie passen 1:1 zu den deutschen.
Anheben des G an der Stoßstange vorne und hinten
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Moin,
Anbei ein Bild von Puch.at gibt es fertig ; im Moment gibt es gerade 20% auf Lagerware,,
Ramboduck -
Die Österreichische Armee hatte diese Zugmaulstoßstangen an ihren "Wölfen". Sie passen 1:1 zu den deutschen.
Anbei ein Bild von Puch.at gibt es fertig ; im Moment gibt es gerade 20% auf Lagerware,,
Ja, ich brauche aber eine Stossstange mir Zugmaul für den 270 CDI. Die kostet 760 und da gibt es keine 20%. Für den 290er habe ich schon eine Stossstange mit Zugmaul. Die muss ich aber noch lackieren.
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Was schreibt ihr hier?
Die Kiste wiegt über 2 Tonnen und beim Anheben lastet dann mindestens 50% des Gewichts auf der Stoßstange die für solche Last in dieser Richtung nicht ausgelegt ist.
Selbst die Achskörper sind beim G kein Hebepunkt. Es sei denn man hat genug Flüssiges um sich 'mal eben schnell eine neue Achse zu kaufen die bei solchen Aktionen verbiegen kann. Das sind 2 relativ dünne Rohre die mit einem Differentialgehäuse verschweißt sind. Das sind keine Gussachsen aus einem Stück!
Es gibt vorgeschriebene Punkte an denen man einen G/Wolf ohne mögliche Beschädigungen anheben sollte. Die Vorgaben erhält man in der Fachliteratur.
Was jeder einzelne daraus macht ist ihm natürlich selbst überlassen. Und das sieht man immer wieder bei Gebrauchtfahrzeugen mit unsachgemäßer Behandlung.
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Meiner hat auch ne kleine Delle an einem Achsrohr. Die Schweizer wussten das wohl auch nicht.
Bei den Schwizern geht das so.
Beim Wolf hebt man an den Rohren hinter bzw. vor den Rädern an, dort wird dann eine Stange eingesteckt.
Das is aber fummelig.
Wozu brauch man eine Stosstange mit Zugmaul ?
Wenn du schon eine neue Stosstange brauchst, dann nimm doch eine mit Winde, das sieht noch cooler aus.
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Friedrich war schneller.
Kenne das aus dem schweizer Handbuch auch nur so wie in #26.
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zum Thema Aufbocken schreibt Juliane auch einiges nützliche
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Die Kiste wiegt über 2 Tonnen und beim Anheben lastet dann mindestens 50% des Gewichts auf der Stoßstange die für solche Last in dieser Richtung nicht ausgelegt ist.
Sehe ich auch so. für meinen Geschmack ist das alles etwas dünn....
Wozu brauch man eine Stosstange mit Zugmaul ?
Wenn du schon eine neue Stosstange brauchst, dann nimm doch eine mit Winde, das sieht noch cooler aus.
Ich mag die Seilwinden nicht. Da muss ich hier in CH immer einen Schutz mitführen und alles abdecken. Ich habe extra von beiden Autos die Winden und die Stossstange mit Wind abgebaut. Daher habe ich ja auch gesehen, wie eine Stossstange ausgelegt sein muss, wenn man tatsächlich etwas mit ihr machen möchte.
Daher meine aktuelle beste Option: Eine Stossstange mit Zugmaul so verstärken, dass ich da vernünftig ansetzen kann. Sieht original aus und hält vernünftig.
zum Thema Aufbocken schreibt Juliane auch einiges nützliche
OLDTIMER: Tipps für Mercedes Geländewagen 460 und 463:
Ja, die Ausführungen kenne ich. Aber hier sagt er, man kann das an der Stossstange anheben. Aber es macht alles einen wackligen Eindruck.
OLDTIMER: Tipps für Mercedes Geländewagen 460 und 463: Hi-Lift am 460
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Beim Wolf hebt man an den Rohren hinter bzw. vor den Rädern an, dort wird dann eine Stange eingesteckt.
Hast Du Dir das mal live angeschaut? Beim 230er wird meines Erachtens nach die Flucht des Rohrs vom Aufbau verdeckt. Ist das beim Wolf anders?
Als ich kürzlich hinten einen Platten hatte und rausfand, dass der kleine Hydraulische kaputt ist, habe ich den Pannendienst gerufen, da ich hinten den Wagen mit dem Hi Lift nicht so weit heben wollte. Vorn mit Windenstoßstange meines Erachtens keine Problem (abgesehen vom Kippeln), aber die hintere Stoßstange ist weniger solide.
Und da fragte ich mich auch, ob das Anheben nicht super über die Rundrohre des Rahmens ginge. Aber noch ist mir keinen guter Gedanke gekommen, wie ich einen Adapter am sich Verdrehen hindere.
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Wozu brauch man eine Stosstange mit Zugmaul ?
zum Abschleppen und zum rangieren von Anhaengern,
ich weis von was ich rede.
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Moin, es gibt doch für den Hi-Lift extra Adapter um das Fahrzeug am Rad hoch zu heben.
Da muss man aber vier mal heben und Unterstellböcke stellen.
An sich sollte ja auch nichts kaputt gehen, da das Fahrzeug eh dauerhaft auf den Rädern steht.
Nur so als Gedanke
Benny -
Alles anzeigen
Moin, es gibt doch für den Hi-Lift extra Adapter um das Fahrzeug am Rad hoch zu heben.
Da muss man aber vier mal heben und Unterstellböcke stellen.
An sich sollte ja auch nichts kaputt gehen, da das Fahrzeug eh dauerhaft auf den Rädern steht.
Nur so als Gedanke
BennyHey, den Adapter hatte ich schon da. Aber er passt nicht bei den Stahlfelgen. Die Hacken sind von der Biegung nicht passend Leider... Ich habe aber bei einer Firma angefragt, ob die mir einen entsprechenden Gurt herstellen können. Mal schauen was die sagen. Das Anhaben pro Rad wäre auf jeden Fall eine sehr stabile Möglichkeit.
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schau mal hier
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schau mal hier
Ah, vielen Dank. Welches Equipment haben die Soldaten denn bei der mittleren und schweren Feldinstandsetzung für die G-Klasse? Gibt es da Hebeeinrichtungen?
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was würdest du vermuten
das Werkzeug ist in der TDV 2320/085-35 aufgelistet.
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was würdest du vermuten
das Werkzeug ist in der TDV 2320/085-35 aufgelistet.
Ah, dann schaue ich da mal rein.
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das kannst du dir mal anschauen.
Die Feldinstandssetzungseinheiten verfügten zusätzlich nicht Fahrzeugbezogene Zusatzeinrichtungen und Spezialfahrzeuge.
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Zitat
Das ist ja ein super Patent, kannte ich ich gar nicht. Müsste ich mir glatt Mal für meinen LKW überlegen.
Du brauchst dann immer noch diverse Bretter, Kanthölzer oder Sandbleche zum unterlegen. Wäre aber optimal, um das Rad von aussen anzubheben, wenn das Fahrzeug im Sand eingesunken ist. Ich persönlich krabble oft und gern unter meinen LKW, aber ungern wenn er fest steckt.
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Das geht, ja, aber ... Wenn du das Rad über einen bestimmten Punkt hinaus anhebst, entlastet sich auch die gegenüberliegende Seite. Gerade, wenn du an der leichteren hinteren Seite bist. Der Wagen kippt dann weg vom HiJack, der seinerseits das Auto heftig verbeult. Du mußt also immer abwechselnd rechts und links hebeln und jeweils die Unterstellböcke höher stellen.
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