Battle: Das schrägste Militärfahrzeugdesign
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da brauchste garnicht ins Ausland reisen.
Faun mit Y-Kennzeichen, ganz weit vorne....
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Die für mich schrulligsten Gefährte:
USA: Gama GoatUdSSR: LuAZ-967
F: Simca SUMB
Jordanien: Stallion 1
Südafrika: Casspir, Buffel, Hippo
Deutschland: Mungo
Ghana: Die Fahr- und Fluggeräte von Kantanka
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Saurer hat auch seltsame Fahrzeuge gebaut,
wie z.B. den hier:
Saurer M8, M. Gelastw. 3,5 t 8x8 - Lastwagen - Radfahrzeuge | militärfahrzeuge.ch
Aber auch der Saurer 10DM sieht mit dem "Nasenansatz" vorne dran etwas verunstaltet aus:
Saurer 10DM – Wikipediade.wikipedia.org -
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so, nachdem ich heute die selbst gefertigte korkdichtung (aus fußbodenkork) eingesetzt hatte, war auch das getriebe ruhig
nun habe ich noch das seil aufgezogen und alles ist schön! bin echt glücklich, dass das nun alles funzt!
bilder:
Lang ist es her
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sieht aus wie ein Turnschuh
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Interessante Challenge. Da werfe ich doch mal mein "Männerspielzeug" mit ins Rennen ...
Man braucht Geduld bei der Teilebeschaffung.
Man braucht Zeit für Instandsetzungen.
Man hat Spaß im Gelände - ohne Ende.
Der Kreislauf wiederholt sich.
Ich habe im Selbstversuch verstanden, warum noch vor dem Ablauf des ersten Produktionsloses die US Army ein Einsehen und die Produktion gestoppt hatte.
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... ja der LKW 1,25 t (6x6) M 561 "Gama Goat" war schon so eine Erscheinung.
ZitatIm Jahre 1971 erhielt die US Army ein Fahrzeug der 1,25-t-Klasse, das eine aufgrund der besonderen Konstruktion außergewöhnliche Geländegängigkeit aufwies.
Kurzer Einsatz in der Truppe
Aufgrund der sehr komplizierten Konstruktion erforderte der M 561 eine hohen Wartungsaufwand. Die US Army ersetzte das Fahrzeug daher bereits in den 80er-Jahren durch andere LKW der leichten Klasse wie z.B. den M 880 und den M 998. Relativ lange im Einsatz war lediglich der M 561 mit dem Frühwarnradargerät der Flugabwehr, der erst Anfang der 90er-Jahre ausgemustert wurde.
Es gab von diesem Teil auch noch eine "großen Bruder", den Goer 4x4, 8ton Cargo Vehicle.
ZitatDie Auslieferung der ersten Fahrzeuge begann ab Ende 1972.
Trotz der guten Geländegängigkeit war der Wartungsaufwand recht hoch, das Knickgelenk zu kompliziert und die Endgeschwindigkeit auf Straßen zu gering. Dies führte an 1985 zur Ablösung aller Varianten durch die neue 8x8 HEMTT Fahrzeuge von Oshkosh. Einig GOER-Fahrzeuge wurden später in Steinbrüchen und im Tagebau weiter verwendet.
Gruß - Kai
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Ich glaube Knicklenkung und hohe Geschwindigkeit sind auch schwer unter einen Hut zu bekommen, oder?
Wenn ich da an den Uni-Knick denke macht da mehr als 25km/h auch kaum Sinn. Der Hägglunds ist vielleicht wegen der Ketten etwas Fahrtrichtungsstabiler? -
Ich glaube Knicklenkung und hohe Geschwindigkeit sind auch schwer unter einen Hut zu bekommen, oder?
Also den Gama Goat bekommt man auf 96 km/h (laut GPS Navi). Dann bekommt man aber auch Mitleid mit dem "Motörchen". 80-85km/h ist schon in Ordnung, mit leichten "norddeutschen" Erhebungen in der Landschaft bekommt das Roots-Gebläse den Motor aber auch nicht mehr auf "Endgeschwindigkeit" gepuscht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass der DD 3-53 ein Schiffsdieselmotor ist.
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Es gab von diesem Teil auch noch eine "großen Bruder", den Goer 4x4, 8ton Cargo Vehicle.
müßte der hier sein bei REFORGER 76, Bahnhof Stein bei Nürnberg
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Es gab von diesem Teil auch noch eine "großen Bruder", den Goer 4x4, 8ton Cargo Vehicle.
müßte der hier sein bei REFORGER 76, Bahnhof Stein bei Nürnberg
auch schön: die alten D-Zugwagen
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...meine Favoriten
beides "Kette"....
VG Frank
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Den "Franzosenunimog" finde ich aber auch unbedingt passend für diese Kategorie:
ZitatDie französische Armee beschaffte im Jahre 1964 einen leichten LKW 4x4 der 1,5-t-Klasse als Ergänzung zum LKW 1,5 t Daimler-Benz Unimog S 404 B. Es handelte sich bei dem neu eingeführten LKW um den SUMB MN 600 BS, der im Aussehen dem Unimog S 404 B sehr ähnlich war.
Gruß - Kai
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