Ineos Grenadier

  • Beim Renault?

    Das ist recht simpel.

    Übereinander liegen 3 Federblätter., die mit einem Stab der vom Kombischalter kommt, zusammengedrückt werden.

    Auf leichten Druck haben erst das Blatt für das Stadthorn und das mittlere Plus-Blatt Kontakt. Damit lassen sich dann z.B. Radfahrer aufwecken.

    Drückt man weiter rein, bekommt zusätzlich das Blatt für das Landhorn Kontakt und beide Hupen ertönen zusammen.

    Grüße von der Küste! Til :krad::renault:

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    :BGS-F:

  • Italienische Sportwagen aus den 70ern haben auch 2 Hupen eine für die Stadt und eine für die Autobahn.

    Kann sich jeder für kleines Geld selber basteln und alle möglichen Sounds draufspielen.

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    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

    Einmal editiert, zuletzt von Tc ()

  • Hier ging es um serienmäßige Lösungen beim Grenadier und Oldtimern.

    Die illegale Bastellösung ist zwar ganz nett, aber nicht das, worum es ging.

    Es scheint Dir aber zu gefallen, oder?

    Und was sagst Du zu der Lösung im Grenadier? Auch ein SUV-Merkmal? ;}

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  • Moin,

    die meisten Radfahrer stammen aus der Generation Ohrstöpsel für dynamischen Hörgenuss von was auch immer. Die Hörgeräteindustrie hat sich auf diese Klientel bereits eingeschossen.

    Solche Zeitgenossen erhalten von mir nur die „volle Dröhnung“ falls das Fahrgeräusch meines KFZ nicht Warnung genug sein sollte.

    Kastriertes Zeugs wie die „Radfahrerhupe“ ist in meinen Augen reichlicher Schwachsinn. Wieder ein Teil das bei Defekt Kosten verursacht.

    Nein, danke!


    Gibt's als Steigerung davon demnächst 'ne „Genderhupe“? :dev:

    Gruß Jens


    „Wenn du weißt wo du bist kannst du sein wo du willst“

  • Wenn ich der Meinung wäre, das das ne SUV-Hupe ist, hätte ich nicht den Link gepostet.

    Schumi hatte jede Menge Tasten auf dem Lenkrad.

    Gut ihr könnt ausdiskutieren ob der 2 Hupen hat,

    ob nur eine Hupe mal mehr oder weniger Strom bekommt,

    oder ob das nen Soundmodul ist.

    Oder ihr könnt euch einig sein das, das bei nen teuren Auddowagen nur Peanutskrams ist.

    Wenn mans wirklich genau nimmt,kann man die ganzen Schalter auch im Gelände

    bei ziemlicher Verschränkung bedienen,oder kommt man zb an die oben unterm

    Dach aus versehen mit der Nase ran?

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Moin,

    mir fehlt es momentan an einer rustikalen Innenausstattung beim Grenadier. Einfach wäre für mich eher etwas wie der Geson von Achleitner auf VW Amarok. Da geht auch das saubermachen schneller.

    https://www.achleitner.com/de/logistik/geson/

    Bekommt man zwei Sitze auf der Ladefläche unter einem Hochdach zugelassen?

    Auf Basis des Amarok und HiLux gibt es auch geländegängige Ambulanzen mit Radstandverlängerung, ist das auch beim Grenadier angedacht ähnlich dem Defender 130?

    Gruß Stefan

  • Das ist kein Militärauto und er will Ende nächsten Jahres 1000 Stück fertig haben.

    Du bist anscheinend schon weiter,das ist aber sein Bier und nicht deins.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Das ist kein Militärauto

    Der Amarok auch nicht.

    Aber Achleitner macht einen draus ;)

    Wenn ein paar Grundqualitäten, Wartung, Preis usw. passen, könnte es Staaten geben, die dem Grenadier gegenüber dem aktuellen Defender, den einschlägigen Japanern und dem aktuelle G den Vorzug geben.

    Ich halte das nicht für ausgeschlossen.


    Erstmal soll der Wagen "nur" ein robuster Geländewagen sein.

    Wenn er das ist, kommt er auch als Militärfahrzeug und für diverse anderee Anwendungen in Betracht.


    Lasst uns doch mal überlegen, was einen aktuellen Geländewagen, der bei uns zulassungfähig ist, eigentlich ausmacht und vom SUV abgrenzt.

    Klar, dass die Grenzen mitunter fließend sind.

    Es gibt Autos, die als SUV vermarktet werden und weder Allradantrieb, noch eine nennenswerte Bodenfreiheit besitzen.

    Meistens sind nur noch höhere Sitzposition und Kunststoffradläufe das einzige geländewagenähnliche Merkmal.

    Und ein Mercedes G63 AMG mit Niederquerschnittsreifen ist für mich kein eigentlicher Geländewagen mehr.


    Also: was muss ein Geländewagen haben?

    Allradantrieb? Klar!

    Untersetzung? ich denke schon.

    Höhere Bodenfreiheit? Ja, aber wie viel mindestens? Schwierig...

    Geländebereifung? kann man jederzeit nach Bedarf anpassen und ändern.

    Rahmenbauweise? Nicht zwingend, siehe Lada Niva.

    Starrachsen? geht auch anders... es gibt da zahlreiche Besipiele

    Differentialsperren? Der Willys als Urvater der Geländewagen hatte keine.


    Mal eine andere Liste:

    Schließen die folgenden Merkmale eine Geländewageneigenschaft aus?

    Navi?

    Radio oder aktuelle "Entertainmentsysteme"?

    Teppichboden?

    Permanentallrad?

    Automatik?

    Ich finde das alles eher irrelevant.

    Abgasreinigung? Ohne sowas ist heute kein Auto mehr zuzulassen. Oder will man sagen, dass es nur bis Euro 3 noch echte Geländewagen gab?


    Und was ist der Grenadier denn nun?

    Kein Geländewagen, weil er keinen analogen Tacho hat?

    :T

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  • Möglich ist alles.Aber ist VW nicht ein Weltkonzern und wieviel Reputation hat seine Firma?

    Das müsste dann ein ganz anderes Modell sein und bedarf wieder Kohle für Entwicklung

    usw.Da ist der noch weit entfernt von.

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  • Ein abgasarmer Motor ist heute ja unumgänglich, aber der ganze andere elektronische Kram wäre für mich persönlich unwichtig (elektrische Fenster Heber, Rückfahrkamera, Einparkhilfe,Elektronische Wegfahrsperre, fest eingebautes Navi, sämtliche sogenannte elektronische Fahrerassistänzsysteme alles was halt so kaputt gehen kann und dann nervt.

    Alles ausser G, Landrover, Landcruiser und Konsorten sind für mich keine Geländefahrzeuge.

    Wenn man sieht wie Amarok und wie sie noch alle heißen nach einem Tag Langenaltheim aussehen erkennt man sofort welche Auto fürs Gelände und Straße und welche für die Straße und dann erst fürs Gelände gebaut sind.

    Ich habe schon selber mehrere Geländefahrtrainings auf BMW X5 mitmachen dürfen.Die Autos kommen mit ihren el.Helferlein erstaunlich weit und können auf alle Fälle mehr als man sich manchmal selber oder dem Auto zutraut, allerdings geht das bei diesen Autos enorm an ihre Substanz.

    Wenn man von der Grundsubstanz ausgeht ist in meinen Augen der G Professional das Geländefahrzeuge

  • Hallöle,


    dieses Auto, der Ineos Grenadier ist erst mal eine Entwicklung von Magna für einen Konzern-Herren aus der Chemie-Branche.

    Von dem Fahrzeug gibt es bis jetzt erst Prototypen, bestenfalls Vorserienfahrzeuge. Noch nicht einmal die tatsächliche Technischen Daten stehen bisher anscheinend fest.


    Skepsis kommt bei mir auf, weil da eine Firma ein Auto bauen will, die auf diesem Gebiet in technischer Hinsicht keine Expertise hat und diesbezüglich wahrscheinlich weitgehend auf Magna und die anderen Zulieferer angewiesen ist.

    Die PR- und Marketing- Abteilung liefert, aber Substanz erhält das Projekt erst wenn tatsächlich Autos ausgeliefert werden können.


    Das was von dem Auto bis jetzt zu sehen ist zeigt ein relativ konventionelles 4X4 Auto wie es schon einige gegeben hat. Nichts ungewöhnliches.

    Das einzige wirklich aussergewöhnliche an dem Auto ist, daß es als eine Art Replik vom Defender designd ist.

    Die Wasserablauflöcher (hatte schon der Kübelwagen), die extra präparierten Schalter zur Handhabung mit Handschuhen (wer fährt schon in einem geschlossenen Auto mit dicken Handschuhen), die zum Verlieren und Diebstahl verleitenden Aussenhalterungen für Ausrüstung, die Doppeltröte, geschenkt. Effektheischerei.

    Das Produkt das hier ausgelobt wird erzählt die Geschichte vom einfachen, robusten Geländewagen, von dem eigentlich jeder weiß, daß es soetwas bei den geltenden Regeln kaum mehr als Markteinsteiger bzw. Neufahrzeug geben wird.


    Kann schon sein, daß sich Militärs für das Auto interessieren könnten. Aber welche Stückzahlen sollten da bestellt werden? Kommt ein größerer Auftrag, ist fraglich, ob dieser neben der zivilen Produktion erfüllt werden kann.

    Ein neuzeitlicher Geländewagen sollte schon in seinen Fähigkeiten einem z.B. BMW X5 nicht nachstehen. Natürlich ist der BMW nicht als Miltärfahrzeug oder Ackergaul konzipiert worden. Aber er meistert Geländepassagen von denen mancher "echte" Geländewagen nur, und dann schlecht, träumen kann.


    Servus der murkser

  • Anfrage bezüglich was denn?

    Technischen Daten, Preise, Maßblätter und was man sonst braucht um auszuloten

    ob das Fahrzeug als Basis in meinen Bereichen sinnvoll einsetzbar ist. Wenn man

    sich beruflich mit Sonderfahrzeugen im Behördenbereich etwas intensiver beschäf-

    tigt ergibt sich automatisch ein gewisser Fragenkatalog der üblicherweise von den

    Fahrzeugherstellern beantwortet wird.

  • Das wird bestimmt noch viel geändert und ne Zulassung muss der auch noch bekommen.

    Aber Fragen kostet ja nix.Wär vielleicht ne schnelle Karre für nen Notarzt.

    Was kostet denn son X5 als Einsteigermodell,vielleicht hab ich die Kosten gar nicht richtig

    überschaut,weil er die ja selber vorgegeben hat.

    Ich heisse Thomas,bin aber an die Anrede Tc gewöhnt und möchte das so weiterführen

  • Moin,

    irgendein arabisches Land hat aus einem BWM X? auch ein Militärfahrzeug gemacht, gepanzerte Fahrgastzelle und Waffenstation auf dem Dach.

    Der X5 geht ab ca. 68000€ los.

    Der VW Touareg und Dacia Duster können auch im Gelände viel, vielleicht sogar mehr als ein Munga oder Iltis. Aber es geht bei den Fahrzeugen dann auch an die Substanz, da fällt dann mal schnell eine Kunststoffverkleidung oder anderes Bauteil ab und Dellen im Blech gibt es auch.

    Gruß Stefan

  • Was mich besonders stört, ist die Lufthutze unterhalb der Stoßstange. Wahrscheinlich für den Ladeluftkühler. Eine doch sehr exponierte Stelle. Das ist doch eine der häufigsten Stellen, wo man bei Geländefahrten Feindkontakt hat.

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