Hallo,
gerade in der B-Zeitung gesehen.
Passiert auf der A1 zwischen Trier und Saarbrücken.
Überschrift: Rätsel um verunglückten Militärtransport
Die fragen sich tatsächlich, ob die Fahrerin eine echte oder falsche Soldatin ist.
Mittlerweile ist sie verschwunden.
War doch hoffentlich niemand von hier.
Salut
Konrad
Hoffentlich geht es den Betroffenen gut.
wird wohl der Anhänger ausgebrochen sein...... 
hoffendlich keine Verletzten 
Wenn nicht gerade gefälschte Kennzeichen verwendet und die Fahrgestellunummern entfernt wurden, hat man schon Ansätze.
Ansonsten geben oft zurückgelassene Gegenstände Aufschluss über die verschwundene Person.
Günde sich zu entfernen / zu entziehen gibt es ja einige. Von der fehlenden Fahrerlaubnis, berauschende Mittel bis hin zu einem geklauten Auto.
Aber mit einem P4 mit seinen unglaublichen 70PS und dann mit einem Anhänger über eine Autobahn ist schon mutig.
Hier dazu der Bericht des SWR vom 08.08.2023:
Aber mit einem P4 mit seinen unglaublichen 70PS und dann mit einem Anhänger über eine Autobahn ist schon mutig.
Und woher nimmst du diese Weisheit? 
Bist du schon mal einen P4 gefahren?
Aber mit einem P4 mit seinen unglaublichen 70PS und dann mit einem Anhänger über eine Autobahn ist schon mutig.Und woher nimmst du diese Weisheit?
Bist du schon mal einen P4 gefahren?
Ein Vergleich zwischen Gewicht und Leistung.
Ein 250GD ist ja schon recht schwach auf der Brust. 20PS weniger verbessern dies nicht gerade.
An der Unfallstelle geht es einen ca 3 km langen Anstieg hinauf. Der P4 war mit Sicherheit nicht „zu schnell“.
Aber auf dieser Strecke wird von Lkw, trotz Überholverbot, immer wieder überholt!!
Gruß Bernhard
(Meine Weisheit kommt von meiner Ortskenntniss)
Mein 240GD hatte auch so im die 70PS
Völlig ausreichend um über die Autobahn auch mal den T3 auf dem Trailer zum Lackierer zu bringen.
Das waren dann so bummelig 1,7 to 
Gedurft hätte er noch mehr
Besonders mutig hab ich mich dabei nicht gefühlt
Eher normal
Ich würd Abstand davon nehmen ohne irgendwelche Kenntnisse vom Geschehen hier die wildesten Vermutungen rauszuhauen
Ich war mit meinem 68 PS Defender und 2,3t am Haken auch schon auf der BAB unterwegs.
Keine große Sache- mit den LKW konnte ich immer gut mithalten. Nur lange Steigungen waren
doof
Auf jeden Fall war die Autobahn wesentlich angenehmer (und konstanter) zu fahren als die Landstraße mit den
ganzen Ortsdurchfahrten 
Die „ Soldatin“ hat morgens bei uns im Dorf gehalten.
Eine Kontaktaufnahme zwecks Austausch ist mangels Interesse der Dame gescheitert.
Sie ist zwar in Tarnkleidung aber mit Crocs aufgetreten.
Spätestens das verzurrte Orange Kajak hat gezeigt, das es zivil genutzt wird.
Schade ca. 1h später war wohl der Unfall.
Gruß Jürgen
Wenn ich das Bildlich richtig einordne , befindet sich die Unfallstelle an einer noch Recht flachen Stelle vor der Feller Brücke , der Anstieg nimmt von da an kontinuierlich zu.
Ein Unachtsamer Moment ,ein schnellere FZG von hinten, ein langsamerer LKW und eventuell toter Winkel ließen den Überholenden mit dem Überholwilligenn auf gleicher Höhe Zusammentreffen und schon war's passiert .
Mit scheint das auch eher eine Ziviles Fahrzeug gewesen zu sein.
Der Anhänger macht mir jetzt auch keinen französischen Eindruck.
Sieht irgendwie nach einem HMK oder ähnlichem aus.
Der Anhänger war meiner Meinung nach ein Metalleger Anhänger 87. Und der ist leer schon sehr schwer. Wenn der und der P4 noch voll mit Geraffel ist finde ich 70 PS sportlich.
Aber das ist nur eine Meinung von jemandem der mit seinem Wolf eine TFK250 über die Kasseler Berge gezogen hat.
Der Sticken vorne fehlt, das spricht für privat... 
Sie war ja scheinbar so langsam unterwegs, dass der LKW sie überholt hat (ob er das da durfte oder nicht). Das muss jeder selbst wissen, ob er sich mit seinem Gefährt auf die Autobahn traut oder nicht (egal ob er das darf).
Ich bin Ende Juli auch mit einigen anderen Fahrzeugen teilweise mit knapp 50 über die Autobahn "gerast", der letzte hätte ich da auch nicht sein wollen.
Nachts mit einer Original Ente würde ich mich noch weniger auf die Bahn trauen...
Hallo zusammen,
Hier noch ein paar mehr Bilder 
Die sind alle aus dem hiesigen Trierischen Volksfreund.
Die Bilder sind nur verlinkt.
Gruß Mixer 
Jepp , das ist ein Metalleger Anhänger 700 kg Leergewicht , 1000 kg Nutzlast. Die laufen sehr ruhig und spurtreu .
Ich kann mir den Unfallhergang nur so erklären:
Der P4 auf der rechten Spur unterwegs
Der Sattelzug kommt auf der rechten Spur von hinten deutlich schneller an und zieht zum überholen raus.
P4 Fahrerin merkt das nicht und schert zum überholen aus.
Und schon hat der LKW den Anhänger des P4 abgeschossen und den P4 damit ausgehebelt. Das würde auch die völlig zerstörte Deichsel des Anhängers erklären.
Oder der LKW-Fahrer hat erst viel zu spät realisiert das der P4 viel zu langsam unterwegs ist und hat versucht im letzten Moment nach links rüber zu ziehen.
Die AHK am P4 ist gebrochen. Kombikupplung Kugel/Öse. Wie es die Franzosen gerne haben. Macht es Sinn das mit der schweizer Zugöse mit nur 53mm Innendurchmesser zu fahren ? Wäre es bei uns legal ? Oder ist diese Kombination genau der Grund weshalb der Anhänger den P4 umgedreht hat ?
Die Deichsel des Anhängers ist ja um 90° abgewinkelt. Da die Teile recht massiv sind muss der Anhänger regelrecht "weggeschossen "worden sein
Dabei erscheint mir das Heck des Anhängers Recht unversehrt.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
